191 Bewertungen von Bewerbern
191 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
191 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich bin sehr zufrieden mit der Vermittlung
Allerdings sollte Campusjäger die Arbeitgeber dazu drängen die Kommunikation nicht abbrechen zu lassen.
Tolles Start-up mit tollem Team. Sind ehrgeizig und professionell bei d. Arbeit. War nahezu bei allen Punkten positiv vom Unternehmen und den zwei Ansprechpartnern überrascht.
Letztlich wurde man sich nach dem kompletten Bewerbungsprozess in beidseitigem Interesse nicht einig.
Man kann aber sagen, dass das Einstiegsgehalt für Berufseinsteiger und für ein Start-up meines Erachtens sehr gut sind. Also nicht abschrecken lassen - eine Bewerbung lohnt sich!
Wünsche allen Beteiligten nur d. Beste!
Man erhält wenige Sekunden nach dem Bewerbungsprozess eine standardisierte Einladung zum ersten Kennenlernen per Telefon. Hier wird bereits teilweise detaillert fachliches Wissen zum Lebenslauf und Werdegang abgefragt, was mich etwas überrumpelt hat. Wenn man gleich mit offenen Karten spielt, kann sich der Bewerber auch adäquat vorbereiten. Zur zukünftigen Tätigkeit oder der ausgeschriebenen Stelle wurde dagegen nichts gesagt. Nach dem dennoch recht lockeren Gespräch sagte man mir, dass ich nach spätestens 7 Tagen mit einer Entscheidung rechnen kann. Leider bekam ich auch nach mehr als 7 Tagen keine Antwort. Erst auf Nachfrage meinerseits (auch hier musste ich wieder mehrere Tage auf Antwort warten) wurde ich vertröstet, dass Herr XY krank sei und ich in 2-3 Tagen eine Zu- oder Absage erhalte. Nach weiteren 5 Tagen bekam ich dann eine Mail mit lediglich einem kleinen Textbaustein als Absage. Sehr ärgerlich, jemanden für sowas zwei Wochen zappeln zu lassen , zumal die Bewerberanzahl für die Stelle wohl sehr überschaubar war. Nachdem man als Bewerber so lange hingehalten wurde, fühlt man sich nicht nur unprofesionell und respektlos behandelt weil Absprachen nicht eingehalten werden, sondern mit einer "Ein-Satz-Standardabsage" auch als Person wenig wertgeschätzt. Gerade als Start-up sollte man Absprachen genau einhalten, so spart man vor allem den Bewerbern viel Zeit und Nerven.
Standardfragen und fachliche Fragen zum Lebenslauf und Werdegang
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Insgesamt lief die Kommunikation problemlos. Nach meiner Bewerbung wurde mir eine Aufgabe zugeschickt, die ich innerhalb von 2 Tagen an das Unternehmen zurück geschickt habe. Bereits am selben Tag habe ich eine Einladung zu einem Telefongespräch bekommen, was ebenfalls nur zwei Tage später stattfand. Eine Woche später dann das Bewerbungsgespräch und drei Tage später eine Rückmeldung vom Unternehmen - bester und transparentester Bewerbungsprozess den ich bis jetzt erlebt habe!
Ziel der Aufgabe und erwarteter Umfang besser kommunizieren
Zuerst Telefoninterview dann persönlich nach Karlsruhe gefahren. Leider muss ich es so formulieren: Das war das schlechteste "Unternehmen " in dem ich ein Vorstellungsgespräch hatte. Nachdem man ca 2 Wochen vorher einen Termin für das Vorstellungsgespräch ausgemacht hat und dann am Tag des Vorstellungsgesprächs ankommt und die Gegenseite bereits vergessen hat, dass man ein Vorstellungsgespräch hat, grenzt das an extremer Respektlosigkeit gegenüber dem Bewerber. Wertschätzung gegenüber dem Bewerber = 0, vor allem wenn man daran denkt, dass die Fahrtkosten selbst aufzubringen sind. Folglich kann man diesbezüglich eine gewisse Arroganz unterstellen. Sich diese Art und Weise als Startup zu leisten ist sehr fragwürdig. Hochmut kommt vor dem Fall. Als Bewerber würde ich mir definitiv den Weg dorthin als auch im allgemeinen die Bewerbung ersparen.
Nach meinem Masterabschluss habe ich mich als Junior Account Manager beworben. Zunächst hatte ich ein kurzes Telefongespräch über allgemeine Dinge. Anschließend erhielt ich einen Aufgabe mit 3 Bewerbungsprofilen. Nachdem ich diese bearbeitet habe kam die Nachricht, dass mir lediglich ein Trainee angeboten werden kann, und das zu einem unterirdischen Gehalt. Anschließend war ich beim persönlichen Gespräch, hier wurde die vorher gestellte Aufgabe besprochen. Meine Gesprächspartner, selbst wohl erst Hochschulabsolventen, verhielten sich hier sehr hochnäsig und arrogant. Hatte ich die Aufgabe wohl nicht nach Ihren Vorstellungen beantwortet. Ein weiterer Beleg dafür war die Frage nach einer schlechteren Prüfung während meines Studiums. Auch hier fühlte ich mich respektlos behandelt. Zusammengefasst kein guter Bewerbungsprozess und keinerlei Wertschätzung gegenüber den Bewerbern.
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