108 Bewertungen von Mitarbeitern
108 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
102 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Innerhalb von 12 Monaten hatte ich 4 Teamlead-Wechsel, was definitiv zu offensichtlichen Problemen geführt hat. Viele Struktur- und Prozessanpassungen haben zu deutlichen Mehraufwand geführt.
Wenn du da in die Eigeninitiative gehst und die Maßnahme gut verargumentieren kannst, kriegst du die Möglichkeit.
War ok.
Nachdem wir aus dem Büro im 2. OG in die Büroflächen ins 1. OG gezogen sind, habe ich hauptsächlich aus dem Home Office gearbeitet. Das Großraum Büro hat wenig Licht und frische Luft auf der Operations-Fläche.
Könnte besser sein. Bei einigen Themen wurde man eine Zeit lang im Licht gelassen.
Das Gehalt ist für Berufseinsteiger in Ordnung. Dadurch, dass es aber auch keinen Inflationsausgleich gab und die allgemeinen Lebenserhaltungskosten oder Krankenkassenbeiträge steigen, erschien es mir irgendwann nicht mehr als ausreichend. Um Gehaltserhöhungen/Beförderungen muss man kämpfen.
- Coole Team Mitglieder
- Junges und dynamisches Team
- Cooles Office mit Getränke, Kaffee und alles was man braucht
- Tätigkeit an sich interessant, man geht teilweise auch auf Messen und hat mit verschiedenen Kunden kontakt.
- Verbesserungsvorschläge werden angenommen und teilweise auch umgesetz, man hat auf jeden Fall, vor allem wenn man gut ins Team eingpsielt ist, ein Mitsage Recht
- Leistungsdruck
- Sehr viele Neueinstellungen aber auch Entlassungen zu meiner Zeit
- Die Strukturen, die Operations, Mitarbeiterabteilungen ect. sind alle ständig am Wechsel, man hat manchmal das Gefühl, dass das Unternehmen nicht genau weiß, wo es hin soll. Das Prozess schadet dann oft den Mitarbeiter*innen weil dann Abteilungen geschlossen werden müssen oder alles zum dritten mal in ein Jahr umgestellt werden muss.
- Anstatt einen sehr hohen Fluxus an Anstellungen zu haben und dann Aufgrund schlechter Führungskräfte oder auch weil man dann bemerkt, dass das Budget doch nicht reicht, die Leute wieder rauszuschmeißen, sollte mehr Wert darauf gelegt werden auch langfristig Leute zu suchen.
- Leistung ist wichtig, doch wenn man schlechte Führungskräfte einstellt und dies auch als Unternehmen bemerkt, finde ich es nicht fair es dann auf den Mitarbeiter*innen zu schieben.
- Es passiert jedem Unternehmen, dass ein Bereich/Mitarbeiter Aufgrund von diverse Faktoren gekündigt werden muss, allerdings würde ich mir hier wünschen, dass der Grund in Zukunft transparenter vermittelt wird und mehr Zeit darin investiert wird, die Mitarbeiter auf dem richtigen Niveau zu bringen.
Kein schlechtes Image aber auch kein hervorragendes
Möglichkeit flexibel seine Arbeitszeit einzuteilen, auch mal länger oder kürzer Pause zu machen, man kann auch selber entscheiden, ob vom Home Office, Co-working Space oder im Büro arbeiten möchte.
Es gibt gute Möglichkeiten als Team Lead zu steigen, man hat für sich selber Zeit sich weiterzubilden, wir hatten damals auch regelmäßige Workshops, wo wir immer neues dazulernen konnten.
Fand ich damals kein gutes Gehalt, mittlerweile gibt es glaube ich Provision, damals nur ein Fixum der sehr unter den Branchdurschnitt war, kann sich aber auch mittlerweile geändert haben.
Machen vieles für die Umwelt
Super tolle Kollegen!
Teils Teils, es gibt sehr gute Team Leads, aber auch sehr schlechte, die es nicht schaffen ihren Team voranzubringen, kaum erreichbar sind, Mikromanagment machen und sehr unempathisch reagieren, wenn mal die Verkaufsziele nicht erreicht wurden. Es wird zwar von außen immer gesagt, dass der Mitarbeiter im Mittelpunkt steht und der Firma sehr wichtig ist. Allerdings hatte ich immer das Gefühl, dass es kaum von den Vorgesätzten geschätzt wird, wenn man gute Arbeit leistet und sich bemüht. Wenn allerdings für 1/2 Monaten die Zahlen nicht stimmen, wird man sehr schnell rausgeeckelt. Ich verstehe natürlich, dass es wichtig ist, als Mitarbeiter dem Unternehmen auch Umsatz zu bringen, ich finde allerdings, man fühlt sich dann nicht wirklich als Mitarbeiter wertgeschätzt, wenn man konstant unter Druck gesetzt wird, um die Zahlen zu erreichen.
War früher eine sehr schöne Atmosphäre, mittlerweile kann man aber wirklich den Leistungsdruck fühlen. Ich hatte dass Gefühl, dass wenn Mitarbeiter*innen schlecht eingearbeitet wurden, denen die Schuld gegeben wurde. Trotz gewollter Sart Up Flair und Bemühung des Unternehmens das Image beizuhalten, fühlt man sich hier mittlerweile schnell nur wie "eine Zahl" und hat immer im Hinterkopf, dass die Performance auch immer stimmen muss, weil man dann auch schnell, auch ohne Vorwahrnung raus ist.
Die Kollegen sind großtenteils super freundlich und hilfsbereit, coole Atmosphäre und guter Zusammenhalt, der durch den regelmäßigen Teamevents verstärkt wird.
Die Kommunikation mit den Teamleads fühlt sich aber teilweise total untransparent an. Einem wird etwas gesagt und im Nachinein erfährt man, dass der Geschäftsführung etwas anderem erzählt wurde.
Empfinde die Atmosphäre in den letzten Monaten stark unterkühlt und nur oberflächlich freundlich. Gefühlt wird nur noch kritisch hinterfragt und Rückmeldung gegeben, wenn etwas in Frage zu stellen ist. Das erzeugt bei mir ein Gefühl das Kompetenzen generell in Frage gestellt werden, verunsichert und erzeugt Leistungsdruck.
In manchen Abteilungen entspannter, in manchen weniger. Manche Kolleg:innen müssen auch im Urlaub kontaktiert werden, weil es interne Bottlenecks gibt. Fachwissen-Silos können dazu führen, das Einzelpersonen auch an freien Tagen nicht abschalten können.
Mal so, mal so.
Gibt es meines Wissens nach keine, daher kann ich das nicht beurteilen.
Ich komme mir oft gemicromanaged vor, da ich meine Ideen oft drei oder vier mal rechtfertigen oder erklären muss, bevor sie akzeptiert oder abgesegnet werden. Einfache Aufgaben, die ich mir eigenständig im Kontext einer klaren Initiative erstellt habe, verlangen immer wieder Erklärung ob ich auch das richtige machen würde, dabei steht der Kontext in der entsprechenden in der Aufgabe des Projektmanagement Tools. Habe mitbekommen, das andere Kolleg:innen in sich in Einzelgesprächen auch mehrfach erklären mussten und mir wurde im Nachhinein von der Führungskraft erläutert, dass dies die rhetorischen Fähigkeiten schulen sollte. Das wurde den Kolleg:innen aber so nicht transparent kommuniziert, sondern es wurde so getan als würde man deren Ideen nicht verstehen. Trotz guter Intention untergräbt das für mich das Vertrauen in diese Führungskräfte, da ich nun nicht mehr sicher sein kann ob eine Kommunikation auf ehrliche und aufrichtige Weise geführt wird oder ob es ein intransparenter Versuch ist mich verbessern zu wollen.
Ich finde es gibt gleichzeitig zu viele zu allgemeine Meetings und zu wenige konkrete, kann aber ein Abteilungsproblem sein. Es scheint als wird alles erstmal aus Prinzip gechallenged. Kritisches Denken & aufmerksame Arbeitsweise sind sicherlich förderlich, aber Expert:innen aus Prinzip zu hinterfragen selbst wenn man Ihnen eigentlich zustimmt fördert meines Erachtens nichts, verunsichert Menschen mit geringem Selbstvertauen extrem und zeugt auch nicht unbedingt von Wertschätzung.
Relativ hoher Frauenanteil, aber weiße Cis-Männer bestimmen das C-Level
Die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten.
Micromanagement durch Führungskräfte
Mehr auf Verbesserungsvorschläge und Feedback der Mitarbeitenden einzugehen
Nach außen gibt man sich gerne als hippes Startup, tatsächlich sind die Benefits die dorthin transportiert werden immer mehr am schwinden oder nichtmehr vorhanden. So ist das Klima im Büro nichtmehr so entspannt wie es anfangs mal war.
Das Image hat sich bei mir gewandelt. Anfangs hatte ich stark das Gefühl mit Feedback und Ideen tatsächlich mitzuwirken, wie es in einem Unternehmen mit Start-Up-Flair üblich ist. Mit der Zeit habe ich festgestellt, dass dies leider nicht (mehr) der Fall ist.
Einer der großen Benefits ist es Homeoffice zu nutzen und den Tagesstart und das Tagesende selbst zu bestimmen. Bei Bedarf kann man auch eine längere Pause machen oder auch einen privaten Termin um die Mittagszeit wahrnehmen
Statt Förderung der Mitarbeitenden wird gerne nach Gründen gesucht weshalb man nicht befördert werden kann.
Das Gehalt ist nicht übermäßig hoch und über ein Framework von jedem aus dem Unternehmen einsehbar was sehr schick ist.
Es gibt viele Grüppchen in denen der Zusammenhalt mal stärker und mal schwächer ist. Abteilungen sind gerne unter sich. Generell ist der Umgangston ein netter.
Unkomplizierter Umgang egal mit wem
Einer der größten Kritikpunkte ist, dass manche Vorgesetzte leider nicht hinter ihrem Team stehen und mit Feedback nicht umgehen können. Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen. Einige Kolleg:innen haben wegen ihrer Führungskraft gekündigt.
Modernes Büro und moderne Ausstattung
Kommunikation ist gewünscht. Feedback wird explizit eingefordert. Darauf sinnvoll eingehen sollte man an manchen Stellen noch üben. Diverse Themen werden erst viel zu spät als triftig erachtet und angegangen.
Hier ist wirklich jeder willkommen
Die Aufgaben sind nicht sehr schwer aber im Kontakt mit Geschäftspartner:innen wird einem nicht langweilig.
- Die Flexibilität in Sachen Arbeitsort und Arbeitszeiten
- Die meisten der Kolleg:innen sind wirklich toll
- Mehr Wertschätzung für die eigenen Mitarbeiter:innen aufbringen
- Führungskräfte sollten weniger Zeit dafür aufbringen, ihre Leute zu kontrollieren und stattdessen selbst auch operativ tätig werden
- Man sollte sich die firmeneigenen Principles genau durchlesen und verinnerlichen
Großraumbüro. Geräuschkulisse kann man dank noise-cancelling-Kopfhörer ausblenden, die Hitze im Hochsommer oder die teils stickige Luft eher weniger.
Stimmung innerhalb des Teams war zu Beginn großartig, hat durch immer mehr "Strategie"-Wechsel, Umbrüche und Veränderungen aber auch immer mehr abgenommen. Inzwischen ist es immer mehr geprägt vom Zahlendruck.
Zu Campusjäger-Zeiten war das Image sehr gut und das hat auch gepasst. Davon ist kaum noch etwas übrig.
Home Office oder private Termine zur Mittagszeit sind in der Regel immer machbar, die Arbeitszeiten und Pausen kann man sich sehr flexibel einteilen.
Beförderungen sind über Frameworks geregelt. Die Anforderungen werden regelmäßig nach oben angepasst, um möglichst wenige Leute befördern zu müssen. Wenn man die Kriterien erfüllt, werden gerne mal Gründe erfunden, warum man nicht aufsteigen kann.
Statt wirklich in die Weiterentwicklung der Mitarbeiter zu investieren und z.B. Fortbildungen anzubieten, gibt es interne Workshops oder Vorträge und ein großes Sortiment an Büchern.
Dafür, dass man ständig unter enormen Performance-Druck steht und phasenweise Überstunden gefordert sind, um die anfallenden Aufgaben zu erledigen, ist das Gehalt unterdurchschnittlich. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld oder einen Inflationsausgleich gibt es nicht.
Die Kolleg:innen sind mit der Hauptgrund, warum man hier gerne zur Arbeit geht. Gerade zu Beginn war der Teamspirit großartig, hat in den letzten 1-2 Jahren aber unter der Gesamtsituation mitgelitten.
Ältere Kolleg:innen gibt es nicht. Etwas Seniorität gibt es nur bei Leuten, die schon sehr lange dabei sind, aber auch kaum bis gar keine Erfahrung aus anderen Unternehmen haben.
Man muss Glück haben. Teilweise wechselt die Führungskraft alle paar Monate, manche geben Entscheidungen nur von oben nach unten weiter. Wenn man nicht zum Kreis der Erlesenen gehört, setzt sich die Führungskraft auch nicht für einen ein. Die Ansprüche sind hoch, das Controlling ebenso.
Nach außen und innen wird zu jeder Gelegenheit betont, wie wichtig eine offene und transparente Kommunikation und Feedback-Kultur sei. Das gilt allerdings nur von oben nach unten. Feedback der Belegschaft wird selten noch ernst genommen oder gar umgesetzt (das war mal anders).
Große Veränderungen werden meist von oben diktiert. Äußert man dazu Feedback oder Kritik, werden die Veränderungen im nächsten größeren Meeting verteidigt und das war es dann.
Es wird im Kundenkontakt nie langweilig.
Volle Transparenz, klare Firmenrichtlinien, hohes soziales Engagement, Klare Kommunikation
nichts
Mehr Vertrauen in die Erfahrungen externer, neuer Mitarbeiter zulassen - "harter Kern mit der Firma gewachsener Expert*innen" macht es extern eingestellten Mitarbeitern manchmal schwierig, Fuß zu fassen
freundlich, zuvorkommend, interessiert
Hier wird den Mitarbeitenden viel Flexibilität geboten. Ich hätte allerdings eher erwartet, dass die Wochenarbeitszeit <40 Stunden beträgt, wie in einigen Unternehmen mittlerweile üblich.
der Umgang mit dem Gehalt ist sehr transparent
super nette Kolleg*innen
Dazu kann ich nichts sagen, das Durchschnittsalter ist sehr niedrig
Mobiles Arbeiten steht jedem frei, man ist hier sehr flexibel
offen, direkt, effizient
Hier wächst man mit immer wieder neuen Aufgaben und viel Verantwortung. Workwise bringt einem das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten entgegen und das Team unterstützt sich gegenseitig, wo es nur geht.
Lohn passt, jedoch kein Weihnachts- und Urlaubsgeld
Das Office bietet viele verschiedene Möglichkeiten zu Arbeiten - Vom konzentriert in Ruhe arbeiten, über entspannt auf den Couches ein Learning machen bis hin zu etlichen Meeting-Räumen.
Beide Gründer haben sich persönlich bei mir vorgestellt und sind auch bei Teamevents dabei und zeigen Präsenz sowie ein offenes Ohr.
Offen und einladend. Man wird gehört und Kritik wird angenommen und versucht umzusetzen.
So verdient kununu Geld.