19 von 108 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Praktikant/in
kununu Score: 4,6Weiterempfehlung: 100%
Score-Details
19 Mitarbeiter:innen, die bei Workwise ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,6 von 5 Punkten.
19 Praktikant:innen empfehlen Workwise als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Top-Arbeitgeber in Karlsruhe
4,9
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Workwise GmbH gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Seltens (eigentlich noch nie) so eine Unternehmenskultur erlebt. Man muss aufpassen, dass man nachhause kommt, weil eigentlich will man gar nicht mehr aus dem Büro.
Work-Life-Balance
Sehr gut, da man seine Arbeitszeiten selbst wählen kann.
Kollegenzusammenhalt
Keine Kolleg:innen, alle Freunde und Freundinnen.
Kommunikation
Super, flache Hierarchien, man kann jeden Fragen und sich mit jedem austauschen
Interessante Aufgaben, tolle Lernerfahrung mit vielen inspirierenden, motivierenden und freundlichen Kollegen
4,8
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Workwise GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Innovative Konzepte Tolle Lernerfahrung Offene Diskussionskultur Sehr kompetente Teamleitung Sehr gute Beziehungen zwischen Kollegen, gegenseitige Unterstützung Viele talentierte und motivierte Leute Freiheit, vieles auszuprobieren und sich weiterzuentwickeln Vertrauen und Glaube an die Fähigkeit der Einzelnen Diversity
Arbeitsatmosphäre
Sehr viel freier Raum und Autonomie wird für die Realisierung der Ziele für einen gelassen. Das was ich am meisten schätzt, ist diese Freiheit, Sachen ausprobieren zu können und das Vertrauen der Vorgesetzten an einem bzw. das Vertrauen, dass jeder die Fähigkeit hat, sich ständig weiterzuentwickeln und selbstständig Lösungen zu finden. Wenn man aber an einem Punkt doch nicht weiterkommt, wird man immer zugehört. Man bekommt in der gemeinsamen Diskussion mit den Teammitglieder und mit der Teamleitung immer neue Perspektiven, Anregungen und Ermutigung.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten, Home Office Möglichkeit
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen und die Teams sind sehr toll. Es ist geprägt von gegenseitiger Unterstützung. Als Einsteigerin bekomme ich stets gute Betreuung von Erfahrenden und wird bei Fragen immer sehr gut zugehört und unterstützt. Es ist aber gleichzeitig auch geprägt von flacher Hierarchien und offenem Austausch. Jeder kann was beitragen und jeder kann und möchte jedem helfen.
Umgang mit älteren Kollegen
Langdienende Kollegen übernehmen auch bereiteres Tätigkeitsfeld und die persönliche Entwicklung wird sehr gefördert. Im Moment befinden sich im Unternehmen vergleichsweise eher jüngere Mitarbeitenden, aber es entwickelt sich ständig.
Vorgesetztenverhalten
Die Teamleitung begegnet jeder Mitarbeitend auf Augenhöhen. Ziele werden gemeinsam besprochen und Lösungsansätze bei Probleme gemeinsam diskutiert. Die Teamleitung nimmt sich wirklich Zeit, Anliegen von einem zuzuhören, Anregungen und konstruktives Feedback zu geben. Es wird dann gemeinsam konkrete Schritte für das weitere Vorgehen erarbeitet. Es ist aus meiner Sicht der Teamleitung sehr gut gelungen, auf der persönliche Ebene eine sehr gute, vertrauensvolle Beziehung mit allen Teammitglieder zu haben und auf der Arbeitsebene bleibt diesen offenen ehrlichen Austausch und die tolle Diskussionskultur erhalten.
Arbeitsbedingungen
Ergonomische Tische und Stühle, Laptop Ständer, moderne Arbeitsgeräte und modernes Büro. Viele coole Getränke, Kaffeemaschine und Snacks.
Kommunikation
Sehr offene Kommunikation, man bekommt konstruktives Feedback, welches ehrlich ist, einem weiterbringt und einem zur Reflexion anregt. In wöchentlichen Austausch in dem Team werden Probleme und Unsicherheiten besprochen, Verbesserungsvorschläge erbracht, neue Ideen ausprobiert und Erfahrungen ausgetauscht.
Gleichberechtigung
Das Team ist gemischt bezüglich Geschlecht, Bildung und Hintergrund. Und insgesamt ist es auch geprägt von flachen Hierarchien. Für Positionen mit Führungsverantwortung spielt das Geschlecht weniger Rolle.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und man lernt neben den fachlichen Aspekten auch viele fachübergreifende Soft Skills wie z.B. Kommunikation, Feedback geben und Feedback bekommen, Flexibilität, Problemlösefähigkeit, Reflexion und Belastbarkeit.
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Campusjäger by Workwise gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- super Organisation - tolles Onboarding-Programm, um den Praktikumseinstieg zu erleichtern - sehr gutes Betriebsklima (obwohl viele Kolleg*innen im Homeoffice waren, habe ich schnell Anschluss gefunden und mich sehr wohl gefühlt)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nach drei Monaten Praktikum habe ich wirklich nichts Negatives zu sagen. Mit dem Hintergrund meines Verwaltungsstudiums habe ich bisher nur Praktika in öffentlichen Verwaltungen gemacht und im Vergleich dazu war Campusjäger einfach die perfekte Praktikumsstelle. Die Prozesse sind effizient, es wird offen kommuniziert und das Arbeitsklima ist im Vergleich zur öffentlichen Verwaltung ausschließlich positiv. Ich habe gemerkt, dass die Leute bei Campusjäger eine hohe intrinsische Motivation haben und hinter Campusjäger stehen.
Work-Life-Balance
Aus Praktikantensicht kann ich sagen, dass ich die Arbeitszeiten frei wählen durfte und Urlaub auch nehmen konnte, wann ich möchte. Viele Kolleg*innen arbeiten von 8 bis 17 Uhr und machen eine Stunde Pause, jedoch habe ich bei den Arbeitszeiten nie das Gefühl von Gruppenzwang erlebt und habe immer gerne um 8 Uhr angefangen.
Arbeitsbedingungen
Mit dem Hintergrund der öffentlichen Verwaltung war Campusjäger bei den Arbeitsbedigungen für mich ein Riesenfortschritt im Vergleich mit Arbeitsplätzen in Rathäusern von kleinen und großen Gemeinden. Das moderne Großraumbüro ist angenehm hell und jeder Arbeitsplatz ist mit bequemen Bürostuhl, Ultrawide-Monitor, Macbook, Tastatur und Maus ausgestattet. Durch das offene Büro bedingt kann es zwar manchmal etwas laut werden, wenn viel telefoniert wird, Abhilfe schaffen aber Kopfhörer mit Noise-Cancelling, die auch zur Standardausstattung gehören.
Kommunikation
In wöchentlichen Meetings wurden die Mitglieder eines einzelnen Teams über neue Features für die Plattform informiert, man kann die anderen Mitglieder bei untypischen Fällen fragen, wie sie den Fall bearbeiten würden oder man kann auch gerne neue Ideen einbringen. In den Monatsmeetings wurden alle Mitarbeiter über aktuelle Zahlen und die Entwicklung informiert. Bei Campusjäger wird offen kommuniziert, auch in Zeiten der Corona-Pandemie waren regelmäßige Updates zur Corona-Verordnung und Verhalten am Arbeitsplatz sehr hilfreich.
Eine gute Adresse, um erste Praxisluft zu schnuppern, nicht mehr, nicht weniger.
3,6
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2018 bei Campusjäger by Workwise gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Flexibilität wird gefördert -spannendes Umfeld -regelmäßige Team-Events -man kann gerade als Student schnell viel dazulernen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Definition eines klaren Ziels (Wachstum) aber schwache (mitunter planlose) Ausrichtung der Handlungen darauf.
Verbesserungsvorschläge
-Das Unternehmen sollte einen klaren Expansionsplan erarbeiten (der nicht dauernd umgeworfen wird) und diesen gleichzeitig auch seinen Mitarbeitern kommunizieren. Dementsprechend sollten die verschiedenen Entscheidungen von Seiten des Managements auch darauf aufbauen.
-Variables Gehaltsmodell für den Vertrieb
-Nach einer sehr kurzen Onboarding-Phase wird man sehr schnell ins kalte Wasser geworfen, hier ist eine detailliertere Einarbeitung wünschenswert.
Arbeitsatmosphäre
Hier gibt es nichts zu meckern. Es gibt die Möglichkeit sich in stille Räume zurückzuziehen, falls man mal absolut seine Ruhe haben will. Grundsätzlich wird einem hier von Beginn an viel Vertrauen geschenkt und Erfolge auch gelobt.
Image
Man hat das Image eines jungen, modernen Arbeitgebers und wird diesem auch in der Realität gerecht. Es herrscht ein größtenteils positives Commitment unter den Mitarbeitern.
Work-Life-Balance
Hier ist das Unternehmen eine absolute Top-Adresse. Man gewährt den Mitarbeitern viel Flexibilität bei der Einteilung der jeweiligen Arbeitszeiten. Das gilt ebenfalls für die vielen Werkstudenten, welche im Unternehmen tätig sind.
Karriere/Weiterbildung
Es wird vom Unternehmen immer wieder angeregt, sich selbst Zeit zur Weiterbildung während der Arbeitszeiten zu blocken, was jedoch angesichts des Arbeitsumfangs in manchen Unternehmensbereichen nicht immer möglich ist. Es wird das Ziel proklamiert, dass den Mitarbeitern schon die Möglichkeiten haben auch ihre Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Zum Thema interne Karriereentwicklung gibt es noch Nachholbedarf, war bisher wohl einfach noch kein großes Thema.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Startup ist zur Zeit auf der Schwelle, vermehrt Festangestellte zu beschäftigen. Das momentane Gehalt für Festangestellte ist (trotz Startup-Umfeld) gerade auch für Karlsruher Verhältnisse unterdurchschnittlich. Schaut man sich insbesondere die Bereiche Vertrieb und Entwicklung an, muss hier auf jeden Fall deutlich nachgebessert werden. Soweit ich das einschätzen kann, ist das jedoch auch den Gründern bekannt, sodass hier eine Anpassung in den nächsten Jahren zu erwarten ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Diesbezüglich ist das Unternehmen weder besonders positiv, noch besonders negativ in Erinnerung. War bisher kein großes Thema.
Kollegenzusammenhalt
Hier gibt es Licht und Schatten. Grundsätzlich habe ich persönlich (nahezu) immer gut mit den Kollegen zusammengearbeitet und mir wurde zu Beginn meiner Tätigkeit, wenn ich mal nicht weiterwusste geholfen. Allerdings bekommt man nach einer gewissen Zeit schon auch persönliche Spannungen zwischen anderen Mitarbeitern mit, wobei auch einiges "hintenrum" kommuniziert/gelästert wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Der älteste Mitarbeiter ist noch keine 30, daher gibt es hier nur wenig dazusagen. Man erhält die Auffassung, dass dies auch in der Zukunft so bleiben soll.
Vorgesetztenverhalten
Auch hier gibt es positives und negatives zu berichten. Grundsätzlich wird versucht die Mitarbeiter in die Entscheidungen mit einzubeziehen, oder zumindest im Nachgang diese zu erklären. Allerdings habe ich gerade was meine damalige Abteilung anbelangt oftmals keine klare Linie von Seiten der Vorgesetzten erkennen können. Bspw. Arbeitsstrategien wurden leider sehr oft nach nur kurzer Zeit wieder komplett umgeschmissen, da sie nicht sofort gefruchtet haben. Hier habe ich einen klaren nachhaltigen Plan vermisst, auf dessen Basis man an seinen Aufgaben wachsen kann.
Arbeitsbedingungen
Technische Geräte sind auf dem neusten Stand. Gelegentlich gab es Probleme mit dem Internet, was jedoch nie etwas langwieriges war. Im Büro gab es keine zentrale Klimaanlage, was gerade im Sommer problematisch ist. Es wird versucht mit portablen Klimaanlagen gegenzusteuern, was aber nicht dasselbe ist. Teilweise kann es (da viel telefoniert wird) schon mal recht laut werden im Büro. Die Headsets sind hierfür jedoch ausreichend gerüstet.
Kommunikation
Es gibt monatliche Meetings mit dem kompletten Campusjäger-Team, wobei man über die wichtigsten Ereignisse, Ergebnisse und Erfolge des Vormonats informiert wird. Wöchentliche (Abteilungs-)Meetings werden meistens mit einem Vorgesetzten gehalten, fallen aber auch gelegentlich aus, da dieser im Normalfall sehr beschäftigt ist.
Gleichberechtigung
Es gibt letztendlich zwei Hierarchie-Stufen im Unternehmen (Gründer und Mitarbeiter), von daher lässt sich generell nur wenig über "Aufstiegschancen" berichten. Grundsätzlich spielt es im täglichen Miteinander keine Rolle, ob man Mann oder Frau ist. Daher sehe ich hier keine Benachteiligung. Die Gleichberechtigung ist also soweit man das einschätzen kann gegeben.
Interessante Aufgaben
Es kommt vor allem auf die Abteilung an, in der man arbeitet. Es gibt Unternehmensbereiche, die aufgrund des Berges an Arbeit an ihre Grenzen stoßen, wohingegen es in anderen Bereichen deutlich lockerer zugeht und man bei seinen Aufgaben/Projekten unter weit weniger Zeitdruck leidet.
Ex-Praktikant/inHat bis 2017 bei Campusjäger by Workwise gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mir gefällt der Umgang untereinander und das Wirken miteinander. Die Unternehmensvisionen werden gelebt und sehr motiviert (intrinsisch) verfolgt. Das Team wächst stetig und ist gegenüber neuen Mitarbeitern sehr offen.
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Campusjäger by Workwise gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre wird hier durch gute Kommunikation und freundlichen Umgang sowie Austausch und Hilfe von und unter Kollegen bestimmt. Man denkt mit und geht zusammen vorwärts.
Work-Life-Balance
Klar sind acht Stunden Arbeitszeit die Norm und man sollte das auch leisten. Als Anfänger ist es auch von Nöten aus Fleiß Dinge nach der Arbeitszeit zu reflektieren und zu recherchieren. Da die Zugverbindung zur Zeit etwas hakt (Baustelle) und das Lernen der vielen Neuen Dinge am Arbeitsplatz viele Ressourcen benötigt ist es grade etwas auszehrend. Ich sehe darin aber eine Einstiegsphase und bin guter Hoffnung das Bahnbaustellen und Halbwissen sich mit der Zeit geben.
Karriere/Weiterbildung
Kann ich auch nicht wirklich festmachen. Es gibt Mitarbeiter die nach einer Werkstudententätigkeit fest angestellt wurden somit sehe ich diesen Punkt recht positiv.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Denke eine gute Grundhaltung zum Thema ist da. Habe nicht wirklich darauf geachtet.
Kollegenzusammenhalt
Positiv. Pausenzeiten und Kommunikation sind sehr angenehm. Es herrscht freundlicher Umgang und konstruktive Atmosphäre.
Vorgesetztenverhalten
Freundlich und gutes Leitungsverhalten. Ich finde Konfrontation mit Problemen oder Fehlern sinnvoll um daraus zu Lernen. Das wird hier getan.
Kommunikation
Soweit sehr gut. Es ist nur so dass Leute die lange in ihrem Bereich tätig sind oft Fachbegriffe nutzen die einem Einsteiger oder Neuling fremd sein können. Hier wird auch erklärt und nachgefragt, was positiv ist. Man muss teilweise wirklich sehr schnell aufnehmen und nachvollziehen.
Interessante Aufgaben
Klar sind die Aufgaben die man am Anfang bekommt leichter. Man kann dadurch gut einen Einstieg finden. Und nur solche Aufgaben ein halbes Jahr lang zu machen wäre nicht mein Ziel, ich will dazulernen. Aber mit der Zeit wird auch die Herausforderung steigen.
Basierend auf 19 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Praktikant:innen wird Workwise durchschnittlich mit 4.6 von 5 Punkten bewertet. 81 der Bewertenden würden Workwise als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 19 Bewertungen schätzen Praktikant:innen besonders die Faktoren Gleichberechtigung an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Praktikant:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 19 Bewertungen sind Praktikant:innen der Meinung, dass sich Workwise als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.