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Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Gehälter sind lächerlich, wenn man die Lebenshaltungskosten auf der Insel bedenkt. Die Kanarios können selbst mit ihrem Einkommen kaum eine Wohnung finden und Lebensmittelpreise sind teilweise etwas billiger (regional) und überteuert (importiert).

Geworben wird mit "Leben auf der Insel" ohne Stellenbeschreibung.

Tätigkeitsbereich monoton und im Akkord. Wenn man Fließbandarbeit mag, dann kann man sich da bewerben.

Wenn man die Bewertungen von ehemaligen Mitarbeitern liest, vergeht einem aber schnell die Lust sich da zu bewerben.

Vielleicht ein erster Schritt, um auf der Insel Fuß zu fassen, aber mehr auch nicht.

Verbesserungsvorschläge

Leider muss ich mich der vorherigen Bewertung anschliessen. Hauptpunkt, wieso das Jobangebot überzeugen soll, ist die Lage - nämlich Teneriffa. Über den Job selbst kann man nur sehr wenig erfahren, bis man sich letztendlich blind dort bewirbt. Für mich war es damals das „Work-and-Study Programm“ mit der Chance Spanisch zu lernen, was mich dazu bewegte. Der Kontakt war grundsätzlich freundlich. Schon im zweiten Bewerbungsgespräch wird man dazu gezwungen „Rollenspiele“ mit der Personalerin zu führen. Das grosse Problem mit dem Umgang des Ganzen war, wie unten geschildert, einem bis zur letzten Sekunde einem entschlossene Hoffnung auf den Job gemacht wird. Man bekommt das Gefühl, dass man es geschafft hätte und wartet auf Details zum Start, bis dann plötzlich die Mail „ihre Bewerbung in unserem Unternehmen“ eintrudelt. Leider war die Recruiterin somit nicht in der Lage ein realistisches Feedback zu geben. Das Gehalt ist für kanarische Verhältnisse grundsätzlich bestimmt in Ordnung, jedoch trotzdem ziemlich traurig, da man zusätzlich noch seine Miete in den Bungalows und einen überteuerten Spanischkurs bezahlen soll (100 Euro für wenige Male 30 Minuten Unterricht).

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Während für diverse Stellen und Einsatz von farbenfrohen Webseiten versucht wird Stimmung zu machen um Mitarbeiter für eine Position wie des telefonischen Sekretärs zu gewinnen, vergisst die Firma professionelle Recruiter zur Personalgewinnung bereit zu stellen.
Die Stellenanzeigen auf der Webseite der Firma in Social Media haben kaum eine Beschreibung für die Position, sondern werben meist mit der Lage(Teneriffa) und etc.!
Als einzige Anforderung für die Stelle wurden Sprachkenntnisse „Deutsch“ genannt.
Nachdem man das Formular für Kontaktdaten ausgefüllt hat, bekommt man schnell eine Antwort per Email und es werden viele Unterlagen zur Nachsendung angefordert!
Seltsam dass ein angeblich international aktive Firma keinen Zugriff auf internationale Bewerbungsportale!
Auch nach einem Telefonat und Durchsicht der Unterlagen schien alles Positiv, bis die Recruiterin einen Tag später, statt weitere Details für den Start, unbegründet eine E-Mail sendete!
Absage:“...da andere Bewerber unseren Anforderungen in noch höherem Maße entsprechen.“
Welche wären dass bitte?
Ich spreche 5 Sprachen und habe bis in die Pandemie im kaufmännischen Bereich gearbeitet!

Bewerbungsfragen