27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Firma zahlt einen Spanischkurs für alle Mitarbeiter:Innen, da sehr viele, die hier leben oder herkommen dem Spanischen nicht mächtig sind. Außerdem gibt es eine super private Krankenzusatzversicherung, die komplett übernommen wird. Das ist in Spanien viel wert.
Die Arbeitsatmosphäre ist super. Man kann sich hier wohl fühlen, es gibt Events außerhalb der Arbeit. Man hat immer Ansprechpartner zur Verfügung.
Interne Weiterbildungen sind möglich, aber eher sporadisch.
Hier gibt es absolut gleiche und faire Behandlung für alle Mitarbeiter:Innen
NICHTS
ALLES
Es ist hoffnungslos. Hier wird im Akkord gearbeitet und ausgenutzt.
Top moderner Arbeitsplatz , täglich frisches Obst, Kaffee, Wasser und auch diverse Unterstützungen, wie z. B. eine zusätzliche Krankenversicherung, Spanischkurse etc und natürlich nicht zu vergessen ein tolles Team!
Man nimmt regelmäßig an Schulungen teil & es gibt Weiterbildungsangebote.
Das Gehalt sollte erhöht werden, da auch auf den Kanaren die Lebenshaltungskosten sehr gestiegen sind, insbesondere die Mieten.
Die Chancengleichheit.
Den Kaffeeweißer;-)
Kein Kaffeeweißer...bitte, bitte!
Super entspannt, jeder wird ernst genommen und als Mensch gesehen
Cando ist bei der Planung sehr flexibel und individuelle Wünsche wurden bisher immer berücksichtigt.
Super Angebote, Abendstudium, interne Entwicklung...alles was das Herz begehrt.
Für deutsche Verhältnisse - klar mager.
Für spanische Verhältnisse - mega.
Und da wir geringere Lebenshaltungskosten genießen - absolut mega!
Kaffeweißer sollte man nicht zur Verfügung stellen, in Zeiten in denen Regenwälder für Palmöl abgeholzt werden!!!
Ich arbeite remote und ein Chatroom ist eben etwas anderes als der Plausch am Wasserspender.
Ich bin im plus-Bereich mit keinerlei Vorerfahrung im Callcenter und fühle mich wertgeschätzt. Nach nur 5 Monaten Firmenzugehörigkeit wartet sogar schon das erste Vorstellungsgespräch für einen internen Aufstieg.
Spitzenmässig
Obwohl ich sehr pedantisch bin, werden sämtliche Nachfragen meinerseits stets bearbeitet und Teamleiter und Standortleitung geben sich alle Mühe mir, einer alleinerziehenden Mutter, das Leben zu erleichtern.
absolut
Naja, interessant ist anders. Aber man sollte auch nicht mit deutschen Traumvorstellungen hier anfangen. In Spanien musste ich schon Straßen fegen, um meine Kinder über Wasser zu halten, da ist es schon besser als AB zu fungieren.
Die CanDo ist eine tolle Möglichkeit, um nach stürmischen Zeiten, oder allgemein in Zeiten in dem man, aus welchen Gründen auch immer, den Boden unter den Füßen verloren hat, in einem Sonnigen und wunderschönem Standort, mit einer entspannten Tätigkeit, sich langsam wieder zusammen zuflicken. Danke an die CanDo für diese Möglichkeit!
Man hat flexibele Arbeitszeiten, einen guten Teamzusammenhalt, manchmal Teamevents und sonst einen sicheren Arbeitsplatz.
Wenig Vielfalt an Aufgaben
Gehalt könnte besser sein
Für die Call Center Agenten vielfältigere Aufgaben, mehr Workshops, mehr Förderungen, vielleicht Möglichkeiten E-Mails zu beantworten oder zu chatten etc.
Die Kollegen sind alle sehr sehr lieb zueinander und es herrscht ein schöner Umgang miteinander
super flexible Arbeitszeiten
Wenig Weiterbildungsmöglichkeiten
alle lieb
Alles sehr modern
Sehr wenig, spanisches Gehalt halt.
Leider (viel!) zu wenig Vielfalt als Call Center Agent. Arbeit ist manchmal frustrierend.
Zusammenhalt, schöner Arbeitsplatz.
Unterbezahlung, wenig Möglichkeiten, sich intern zu verändern.
Gerechtere Löhne zahlen, dann wäre alles okay.
Sehr angenehm
so gut wie gar nichts Spanischkurs.
sehr niedrig, spanischer Mindestlohn. 13. und 14. Monatsgehalt wird auf monatliches Gehalt aufgerechnet, damit dies höher erscheint. Durchschnittslohn 1000 Euro für 40 Stunden!!! Eigentlich menschenunwürdig. Das Leben auf den Kanaren ist sehr teuer geworden
Die meisten sind unter 30
Sehr monotone, langweilige Aufgaben. Man fühlt sich wie ein Anrufbeantworter...schreibt Telefonnotizen von oft verärgerten, unfreundlichen Anrufern aus Deutschland
Das tolle Arbeitsklima und die freundlichen Kollegen.
Großer Zusammenhalt unter Kollegen und positive Zustimmung im Büro
Ich fände es schön, wenn wieder gemeinsame Wanderungen angeboten werden. Früher wurde es fast einmal im Monat angeboten und seit Corona nicht mehr, gerne wieder :-)
Jeder Kollege ist super hilfreich und man wird super herzlich in die Firma aufgenommen
Man kann flexibel seine Schichten wünschen und darf zu Beginn selbst entscheiden wie viele Stunden man arbeiten möchte (25H/35H/39H). Man kann spontan Überstunden aufbauen und nach Bedarf abbauen.
Es werden intern immer mal wieder Stellen ausgeschrieben. Jeder Mitarbeiter darf sich bewerben. Möglichkeiten sind: Teamleitung, HR, Marketing, Trainer, Service
Es gibt einen kostenlosen Spanischkurs für jeden, jeder bekommt eine private Krankenversicherung, man bekommt bei guten Leistungen am Telefon einen Bonus auf die Gehaltszahlung. In 4 Jahren Betriebszugehörigkeit wurde das Gehalt nicht ein einziges Mal zuspät bezahlt. Sehr zuverlässig und sehr lobenswert, weil das in Spanien nicht so üblich ist.
selten so klasse Kollegen und Vorgesetze gehabt wie bei CanDo
Jeder der Vorgesetzten hat immer ein offenes Ohr, wenn man etwas auf dem Herzen hat. Sollte ein Konflikt nicht gelöst werden können, gibt es auch Vertrauenspersonen, an die an die man sich wenden kann.
Es wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass der Arbeitsplatz mit höhster Qualität ausgerichtet ist. Die Stühle sind super ergonomisch, wir haben höhenverstellbare Tische, sodass man auch im Stehen arbeiten kann. Die Kopfhöhrer sind sehr bequem.
Mittlerweile leider nichts mehr. Bestenfalls ein Trittbrett für die ersten 6 Monate auf der Insel. Danach uninteressant.
Siehe oben. Es hat sich in den Jahren so vieles angehäuft. Es haben so viele wirklich gute Kollegen aufgehört, weil sie es gesundheitlich nicht mehr geschafft haben. Man muss sich von irgendwelchen jungen Küken Frechheiten sagen lassen.
Man sollte definitiv darauf achten, wen man in welche Stellung befördert. Wenn die HR sich vornehmlich den männlichen Bewerbern widmet und diese sogar verfolgt und teilweise nötigt, dann läuft schon grundlegend etwas verkehrt. Verhältnisse zwischen Teamleadern und Agenten sollten vermieden werden bzw nicht durch ständig wechselnde Partner auffallen. Achtet auf Erfahrung und Fachwissen und nicht darauf, wer den kürzesten Rock trägt. Des Weiteren kann es nicht sein, dass eine Abteilung nicht weiß, was die andere macht. Mitarbeiter werden regelrecht angepampt, obwohl die Kommunikation in der "Chefetage" nicht stimmt.
Als ich 2019 dort anfing, war es familär, freundlich und kollegial. Dann wurden immer mehr neue Kollegen eingestellt, Quantität, statt Qualität. Die Unruhe und Meinungsverschiedenheit unter den Kollegen, vor allem während der Corona-Zeit, wurde sogar von manchen Teamleitern forciert. Beispiele: Während die einen Kollegen permanent Masken tragen mussten, wurde es in einem anderen Team sehr lasch gehandhabt. Während die einen tagelang darum bitten mussten 2 Stunden früher gehen zu dürfen, um zum Zahnarzt zu gehen, durften andere sich ganze Tage frei nehmen. Die Zweiklassen-Gesellschaft wird hier sehr groß geschrieben.
Mittlerweile nicht mehr gut. Die Firma ist inseltweit und darüber hinaus bekannt für das Verhalten einzelner Teamleader und HR Mitarbeiter.
Was bitte? Bei einer 35 oder 39 Stunden / Woche plus Fahrzeit bleibt da einfach nicht mehr viel. Viele Kollegen haben mit hohem Stresslevel zu kämpfen, haben psychische Probleme, zu hohen Blutdruck uvm.
Fachwissen und Erfahrung spielen keine Rolle. Wer nicht in das Schema passt, wird nicht befördert.
Es wird damit geworben überdurchschnittlich gut für die Kanaren zu zahlen. Dies ist definitiv falsch. Jeder Freelancer verdient wesentlich mehr bei weniger Stunden.
kaum vorhanden.
Früher war der Zusammenhalt 1A, wurde dann immer schlechter. Durch die hohe Fluktuation hat man sich die Namen der neuen Kollegen erst gemerkt, wenn sie mindestens 6 Wochen durchgehalten haben.
Alte Hasen werden nach und nach vergrault.
Sehr schwieriges Thema. Von den "alten Hasen" möchte niemand Mentor oder Teamleader werden. Also stellt man irgendwelche Neuen ein, die keine Ahnung vom Geschäft haben und entsprechend gar nicht agieren und reagieren können. Es wird alles schön geredet. Angesprochene Probleme verschwinden irgendwo im Nirvana. Diverse Verhältnisse mit Agenten werden schweigend toleriert, auch inselbekannte Drogen-Pilz-Partys werden hingenommen.
Ständig Drama um die Klimaanlage, zu heiß, zu kalt, jeder schraubt daran rum.
Obwohl immer mit Transparenz geworben wird, erhält man auf Nachfragen generell Sprachregelungen. Das Gehalt kam mehrfach unpünktlich, anstatt schon rechtzeitig darüber per E-Mail zu informieren, wird man auf Nachfrage nur abgewiegelt. Generelle Fragen, z.B. zum Thema Krankmeldung, längerer Krankenstand, Steuerklassen usw können nicht beantwortet werden, weil die Mädels in der HR selber keinen blassen Schimmer haben.
Zweiklassen-Gesellschaft wird forciert.
Interessant ist der Job tatsächlich nicht. Erfülle Deine Quoten, achte auf Deine Zeit, alles andere ist nicht von Interesse.
So verdient kununu Geld.