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Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Sommerfest, Weihnachtsfeier, Monthly Office Days mit Catering und weitere Events, kostenloses Wasser und Obst im Büro
Tolles junges und internationales Team
flexible Arbeitszeiten, Home Office möglich
Die Firma ist offen für Weiterbildungen
Die Chefs sind sehr nett
Aufgaben sind abwechslungsreich und machen Spaß
Die flachen Hierarchien, "offene Türen", die Möglichkeit, frei und eigenverantwortlich zu arbeiten, Events wie Sommerfeste, Weihnachtsfeiern, monthly Office-Days
bisher nichts
Auch wenn es schwarze Schafe gibt/gab sollte man den Mitarbeitern in Sachen Arbeitszeit und Arbeitspensum beim arbeiten zuhause oder remote grundsätzlich vertrauen. Ich selbst arbeite zuhause oder remote meist mehr als im aktuellen Büro (aufgrund der im Bereich "Arbeitsbedingungen" geschilderten Situation, s. o.).
Ich bin seit dem 01.12.2023 in Vollzeit angestellt, für den Zoll (Ein- und Ausfuhr) verantwortlich und fühle mich sehr wohl und wertgeschätzt.
Das Gehalt ist gut, es gibt Boni bei Zielerreichung.
In meinem Bereich außergewöhnlich gut.
Ich bin mit Anfang 50 in diesem Unternehmen eine "ältere" Kollegin und fühle mich sehr wertgeschätzt.
Respektvoll, freundlich, ehrlich
Ich gehe auf die aktuelle Situation in Würzburg ein; hier ist es teilweise etwas lauter im Büro, bei offenem Fenster leider komplett laut aufgrund des vorbeirauschenden Verkehrs (Bahn und Strasse), das schwächt enorm die Konzentration. Das ändert sich aber hoffentlich im Neubau im Lkr. Würzburg.
Mit den Vorgesetzten, der Geschäftsleitung und den Kollegen führe ich eine offene und ehrliche Kommunikation.
Überhaupt kein Thema (im positiven Sinne)
Zoll kann nur interessant sein :-)
+ Flexible : home office / flexible working hours;
+ multi-cultural:
+ Casual: casual dress code / lounge spaces ;
+ Autonomous: i can follow my own schedules and decide the way to finish the tasks.
+/- sometimes the given tasks can be challenging.
+ flexible working hours
+ home office
one can expect good career path and personal development here when your interests/values/performances/ skills fit.
+ colleagues are friendly;
- communication across the departments can be improved.
+ computer equiments / devices are absoultly ok.
+ full-function kitchen with good coffee machine
+ bright comfortable office room with height adjustable working desks and chairs.
+ direct and fast communication horizontally compared with traditional tight/formal hierarchy;
+ responsive
+ open discussion
the daily tasks can be monotonous ;
new tasks / projects are available if one is opt to take the challenge, from which one can learn a lot.
Gutes Betriebsklima und fairer Umgang mit allen Mitarbeitern, vom Azubi bis zur Führungskraft.
- Oftmals wurden Abteilungen verändert und/oder Mitarbeiter anderen Bereichen zugewiesen, ohne dass man darüber informiert wurde. Daher auch oftmals Unklarheit, wer für welche Aufgaben verantwortlich ist und an wen man sich wenden muss.
- Lange Entscheidungsfindungen bei Anfragen und erstmal kaum Feedback
Angenehmes Arbeiten, gute Kommunikation mit den Kollegen und Kolleginnen
Im Vergleich zu den Mitbewerbern gutes Ansehen.
Gleitzeit und zum Ende meiner Zeit dort auch vermehrt die Möglichkeit von Homeoffice.
Auf Niveau eines Mittelstandunternehmens.
Man kann kostenfrei Weiterbildungen in Anspruch nehmen, wenn es zum Berfusbild passt.
Auch abteilungsübegreifende Treffen mit Kollegen nach der Arbeit. Schwarze Schafe gibt es aber überall.
In Ordnung, nie Probleme gehabt. Immer lösungsorientiert.
Die Klimaanlagen im Sommer waren schon echt gut, auch die Büroausstattung ist überdurchschnittlich.
Vorhanden, aber übersichtlich und zu wenig.
Nicht schlecht, aber kann natürlich immer besser sein.
Viele verschiedene Nationalitäten, alle haben die gleichen Rechte, Pflichten und Chancen.
Kann monoton werden, wenn man nicht selbstständig versucht seine Tätigkeiten zu optimieren oder zu erweitern.
Kostenloses Wasser, Säfte und 1x wöchentlich Obstlieferung,
Klimaanlagen im Büro
Homeoffice sollte nicht als "böse" gesehen werden.
Erfahrung innerhalb des "Teams":
Bzgl. Leitung wurde es sich zu einfach gemacht.
Verantwortung wurde einfach abgegeben, ohne Beaufsichtigung konnte das also ausgenutzt werden. Hier sollte definitv mindestens eine weitere Person ein Auge mit draufwerfen!
Leider war Kritik absolut nicht erwünscht und wurde stets gekontert, indem einem der zuletzt begangene Fehler andauernd vorgeworfen wurde und nach dem Motto "Wer am meisten und lautesten redet, gewinnt das Argument" endete, worauf ich mich nicht einlies.
Konstruktive Kritik ist mir persönlich wichtig und stets willkommen, damit ich an mir arbeiten und mich somit konstant verbessern kann.
Leider gilt dies aber nicht für die Leitung.
Wenn manche Person von den eigenen Fähigkeiten erzählte, wurde gerne ins Positive weit übertrieben.
Ich hoffe, dass sich das Unternehmen über dieser Hürde hinausentwickeln kann.
Wenn es um die Gesundheit eines Mitarbeiters geht, dann sollte der Mitarbeiter bei Entscheidungen VORHER in Kenntnis gesetzt werden und auch in der Entscheidung ein Wort mitzureden haben.
Es fehlt die Übersicht innerhalb der "Teams" und auch unter den Teams.
Vorerst:
Mein Beitrag ist in keinster Weise böse gemeint und bezieht sich in dem meisten Punkten auf meine Erfahrung in einem kleinen Team. Ich wünsche dem Unternehmen viel Erfolg, dennoch sollten einige Punkte dürfen nicht einfach ignoriert oder unausgesprochen bleiben:
Bezüglich meiner Abteilung:
Für eine langfristige und soziale Kompetenz der Schulungsmitarbeiter sorgen.
Unbedingt eine fähige (Aufsichts-)Person im "Team" ergänzen, sodass das Ausnutzen von bestimmten Positionen vermieden oder erkannt werden kann.
Langfristige Prozess-oder allgemeine Veränderungen sollten rechtzeitig im (kompletten) Team geplant und besprochen werden, sowas gibt es hier leider nicht (zumindest nicht in dieser Abteilung).
Allgemein:
Wenn es um die Gesundheit eines Mitarbeiters (und somit auch um die Gesundheit der Familie des Mitarbeiters!) geht bzgl. Covid, dann bitte den Mitarbeiter bei Entscheidungen VORHER in Kenntnis setzen und teilhaben lassen.
KOMMUNIKATION untereinander und im Gesamten / Teamübergreifend
Lob an das HR-Team, diese machten stets einen fähigen und kompetenten Eindruck
40 Stundenwoche, somit nichts besonderes.
Überstunden können allerdings recht spontan ausgeglichen werden.
Keine große Hoffnung
Die Abteilung selbst arbeitete gegeneinander.
Ein Miteinander mit anderen Abteilungen ist extrem eingeschränkt
Ausschließlich junge Teams
Hier wurde es sich zu einfach gemacht.
Verantwortung wurde einfach abgegeben, ohne Beaufsichtigung konnte das also ausgenutzt werden. Hier sollte definitv mindestens eine weitere Person ein Auge mit draufwerfen!
hier wird ÜBER dem eigenen Kopf entschieden, auch wenn es um die eigene Gesundheit geht.
Wenn es um die Gesundheit eines Mitarbeiters (und somit auch um die Gesundheit der Familie des Mitarbeiters!) geht bzgl. Covid, dann bitte den Mitarbeiter bei Entscheidungen VORHER in Kenntnis setzen und teilhaben lassen.
Generell wurde vermittelt, dass die eigene Meinung keinen wirklichen Wert hat
Leider nicht viel geboten.
Ein Paketzusteller oder Entlader verdient am Tag genau so viel mit einem 4,5 h Arbeitstag.
Leider sehr herablassendes Verhalten gegenüber allen Abteilungen und auch so ziemlich jedem Einzelnen
Die Atmosphäre im Unternehmen iist ruhig und sehr ausgeglichen
Als Werkstudent kann man sich die Arbeitszeiten einteilen, soweit abgesprochen.
Und soweit komplett flexibel
Das Unternehmen bietet sich an um als Student erste Erfahrungen in der Arbeitswelt zu kriegen, wenn du ein gebiet findest worin du gerne ein Projekt oder weitere Aufgaben willst, wird dich niemand dran hindern.
Jedoch besteht dein Arbeitstag aus täglichen Aufgaben.
Mein Fazit: Grundsätzlich war die Zeit bei Canbolat ein tolles Erlebnis. Ich konnte sehr viel lernen und habe einen großen Schritt in meiner beruflichen Entwicklung gemacht. Die Geschäftsführer/Vorgesetzten waren zwar teilweise ziemlich fordernd, aber immer auf eine menschlich angenehme Art und Weise. Man muss es mögen, dass man bei Canbolat sehr eigenverantwortlich arbeiten kann/darf/muss. Nur wenige Aufgaben sind strikt vorgegeben, was ich persönlich als tolle Sache empfand.
- evtl. besseres Grundgehalt
- regelmäßiger Personalgespräche führen, oft hatten Vorgesetzte wenig Zeit
Sehr netter und professioneller Umgang
Ich denke das Unternehmen ist weder regional noch im Onlinehandel (Marke Arebos) großartig bekannt.
- Gleitzeit mit Kernzeit von Mo-Do von 9 Uhr bis 15 Uhr, Fr von 9 Uhr bis 13 Uhr
- Möglichkeit Freizeitausgleich für Überstunden zu nehmen
- allerdings leider nur (sehr) beschränkt Homeoffice möglich
Ich denke, man kann viel erreichen, wenn man motiviert ist. Weiterbildungen sollten evtl. offensiver angeboten werden.
Das Grundgehalt ist noch ok. Man sollte aber Prämien mit der Geschäftsführung vereinbaren, wenn Ziele erfüllt werden.
Gut bzw. da hatte ich keinen Einblick
Sehr familäres Kollegenverhalten, habe mich sehr wohl gefühlt
Junges Team, aber auch ältere Mitarbeiter würden sich sehr wohl fühlen (ältester Mitarbeiter war so um die 50 Jahre)
Ich wusste immer, woran ich war. Lob & Kritik meistens nachvollziehbar. Besonders geschätzt habe ich es, dass mir bei Problemen bzw. besonderen Situationen immer Verständnis entgegengebracht wurde und die Geschäftsführer gute Lösungen gefunden haben. Manchmal hätte ich mir von ihnen mehr Zeit für Betreuung und Feedback gewünscht.
gute Arbeitsbedingungen
Grundsätzlich ok, aber ich hätte mir mehr Informationsveranstaltungen gewünscht
Konnte keine Ungleichbehandlung irgendeinder Art erkennen
Vorgesetzter hat versucht, mir neben dem "daily business" Aufgaben zu geben, die meinen Interessen und Stärken besonders entsprochen haben. Zudem ist man gefordert, sich auch mal Dinge selbst zu erarbeiten, wobei man beim Lösungsweg frei war und vor allem das Ergebnis passen musste.
Die notwendige Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen fand ich sehr toll. So kann man die wirtschaftlichen Zusammenhänge besser verstehen und die Entwicklung der Firma zu unterstützen.
Jeder Vorschlag der Mitarbeiter wird angehört, besprochen und ggf. sehr schnell umgesetzt.
Man wird sehr schnell integriert und der Zusammenhalt ist genial.
Die Firma ist wirklich wie eine Familie!
Nix!
Ich habe keine. Die Mitarbeiter können interne Vorschläge machen, und diese werden berücksichtig. Ist keine Selbstverständlichkeit aber in dieser Firma schon!
Gute Räumlichkeiten. Wasser, Kaffee, Obst und Gemüse zur Verfügung. Oft stressige Arbeit aber zumindest keine Langeweile! Jeder gibt das Beste und jeder will, dass die Firma voran kommt: es war sehr schön!
normal für die Branche
Fast papierlose Firma, top!
Top! Es ist sehr angenehm arbeiten und lachen zu können!
Der Geschäftsführer ist der beste, den ich je gesehen habe. Ehrlich, direkt, zielstrebig, klar, strukuriert, sehr offen und er schätzt jeden Mitarbeiter und unterstützt auch sowohl die Mitarbeiter als auch die Abteilungen.
Ich fand die Kommunikation sehr direkt und optimal: in der Abteilung, zwischen den Abteilungen und mit dem Big Boss
Es gibt viele interessante Aufgaben. Die persönliche Meinung ist jeder Zeit willkommen!
Ich habe mich sehr wohl gefühlt, man geht respektvoll miteinander um. Es gibt keine cholerischen Chefs und auch keine hinterlistigen Kollegen.
Unternehmen kennen die Wenigsten, wenig Relevanz für Lebenslauf
Gleitzeit und flexible Gestaltungsmöglichkeiten der Arbeitszeit, wenn kurzfristig mal ein privater Termin anstand. Leider wurde irgendwann Homeoffice abgeschafft bzw. stark eingeschränkt.
Unternehmen agiert im Moment nicht wirklich nachhaltig.
Man konnte sehr viel lernen und Weiterbildung wird gefordert und gefordert.
Die Zusammenarbeit war gut, nie ein Problem mit den Kollegen gehabt.
Manchmal hätte ich mir gewünscht, noch intensiver betreut zu werden, ohne öfters nachfragen zu müssen. Allerdings hatten alle Abteilungsleiter bzw. Geschäftsleiter immer ein offenes Ohr, wenn man Dinge aktiv ansprach und waren stets bemüht.
Jeder Mitarbeiter bekommt einen Schreibtisch, der sich hoch und runter fahren lässt.
Das war mir etwas zu dürftig. Die Firma scheint viele Pläne zu haben, allerdings bekam man diese zumeist erst mit, wenn ein Kollege etwas aufgeschnappt hatte.
Viel verdienen kann man hier wohl nicht.
Die Tätigkeiten waren interessant, allerdings wichen die Aufgaben zu häufig von dem ab, für was man eigentlich eingestelllt war.
- Flexibilität bei der Einteilung der Arbeitszeit
- offene Kommunikation innerhalb des Unternehmens und flache Hierarchien, sodass die Arbeit immer Spaß gemacht hat
Die Arbeitsatmosphäre war immer super - ich halte viele verschiedene Aufgaben und konnte sehr selbständig arbeiten. Und bei Fragen konnte ich mich jederzeit an meinen Vorgesetzten oder andere Kollegen wenden.
Leider ist das Unternehhmen in der Region noch nicht so sehr bekannt, obwohl es sehr viel zu bieten hat.
Besonders als Student ist es wichtig, dass man seine Arbeitszeiten flexibel einteilen kann. Dies ist hier absolut der Fall. Ich konnte immer, wenn ich Zeit zum lernen brauchte, meine Arbeitszeit reduzieren.
Das Gehalt war als Nebentätigkeit zum Studium in Ordnung.
Der Kollegenzusammenhalt war sehr gut. Es gab auch regelmäßige Treffen mit anderen Kollegen auch außerhalb der Arbeitszeiten.
Vorgesetztenverhalten war sehr gut, bei Fragen konnte man sich stets an die Geschäfts- und Personalleitung wenden.
Die Ausstattung und Infrastruktur ist gut, und was ich besonders gut fande, dass auch die Büros großzügig bemssen waren und nicht zu viele Leute in einem Büro saßen.
Die Kommunikation untereinander war sehr gut und bei Fragen konnte man sich jederzeit direkt an andere Kollegen wenden, die schnell hilfreiche Antworten gaben.
Die Aufgaben waren in der Regel sehr interesant und abwechslungsreich, teilweise etwas einseitig (aber dies liegt vermutlich auch an der Anstellung als Werkstudent )
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