20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider nichts. Es bleibt zu hoffen, dass sich was ändert.
Zu viel Homeoffice bei Führungskräften. Bei vielen Problemen sind sie nicht vor Ort oder ansprechbar.
Es werden viele Versprechen nicht gehalten. Das tut der Arbeitsatmosphäre nicht gut.
Unrealistische Ziele. Viele Ziele sind hier nicht umsetzbar, auch wenn es die Verantwortlichen nicht wahrhaben wollen.
Die Führungskräfte sollten sich überlegen, Homeoffice zu reduzieren. Führungskräfte sind Vorbilder, die mehr im Betrieb als zuhause sein sollten. Bei Problemen sind sie oft nicht vorort.
Die Unternehmensführung sollte sich überlegen, welche Ziele formuliert werden und mit welchen Mitteln sie erreicht werden. Unter diesen Bedingungen sind sie unrealistisch, es muss an der Infrastrucktur was geändert werden.
Faire Bezahlung. Ein Schritt wäre, die Mitarbeiter finanzielle mehr zu beteiligen.
Entweder es ist nichts zu tun oder man weiß nicht, wo man anfangen soll. Dies gilt auch für die Fläche, die absolut nicht ausreicht, um die gelegentlich auftretende Masse an Material zu versenden.
Es reicht ein Zitat, um das Image zu beschreiben:
"Unsere Firma ist unten durch, unser Image ist besch.........."
Gibt es nicht.
Will man keine machen, bringt dich dort nicht weiter.
Wenn man Leute motivieren möchte, wären freiwillige Unternehmensleistungen notwendig. Diese werden aber nur sehr eingeschränkt oder gar nicht gewährt
Der Zusammenhalt ist bedingt durch die schlechten Bedingungen gut. Hat man solche Führungskräfte, will man sich nicht unter gleichgestellten ärgern.
Sollte sich dringlichst ändern. Ein Vorgesetzter verhält sich in meinen Augen anderst. Zu viel Homeoffice und zu wenig Anwesenheit, das zeigt kein Vorbildverhalten. Damit können dann auch nicht die Untergebenen motiviert werden.
Toxisch. Unter Kollegen stimmt es noch, bei einigen Vorgesetzten muss man jedoch vorsichtig sein. Es wird keine Rücksicht auf die Beschäftigten genommen, es werden unrealistische Unternehmensziele in Angriff genommen. Unter diesen Bedingungen sehr schwierig bis unmöglich dort zu arbeiten.
Die Kommunikation war und ist weiterhin nicht gut. Informationen sollte man hinterfragen und gelgentlich voll in Frage stellen.
Ist vorhanden, es sind alle gleich schlecht dran.
Gibt es nicht. Seit man von vielen Kleinkunden auf wenige Großkunden umgestellt hat, noch viel weniger. Die eingeschlagene Firmenpolitik überfordert und gefährdet die Existenz der Unternehmung.
Wenn man sich mit seinen direkten Kollegen versteht, gibt es keine Probleme. Unter den Schichten wird man von vorne angelächelt und von hinten kommt das Messer.
Es gibt Mitarbeiter die meinen sie wären besser als andere und wollen Vorschriften machen, aber sich selbst nicht daran halten.
Es gibt Kollegen, die interessieren sich nicht mal für Arbeitszeiten. Bei Überstunden wir teilweise komplett überzogen.
Siehe Arbeitsatmosphäre!
Ich bin Chef, ihr habt zu folgen. Der neue Produktionsleiter kann alles, weiß alles. Von Mitarbeiterführung hat er keine Ahnung.
Nach unten teilweise nicht vorhanden.
Kein Weihnachts- Urlaubsgeld. Es werden große Sprüche geklopft, aber nichts passiert.
man kann viel krank machen ohne das jemand interessiert
viele Versprechungen, viele hinterhältige Mitarbeiter (Speck Nacken), Chef planlos, Personalchef planlos und respektlos
von Hinterhältigkeit geprägt
sehr schlecht, da die Qualität nicht wirklich gut ist
viele Versprechen um die Leute bei Laune zu halten aber gehalten wird nichts was Versprochen wird/wurde
Fix 12 Gehälter
interessiert die Firma nicht wirklich, Hauptsache Geld wird verdient
manche ja, viele Verkaufen einem direkt beim Chef um gut dazustehen, weil sie sonst nix können
die können schlafen während der Arbeitszeit oder so oft krank machen wie sie wollen
Respektlos und Arrogant
Chef befiehlt, der Rest folgt
nur wer beim Chef kriecht
monotone Arbeit
Seit der Umstrukturierung ist die Geschäftsführung und Vorgesetzte transparent und ehrlich in ihrer Kommunikation. Entscheidungen werden gemeinschaftlich mit der Belegschaft getroffen.
Der Kollegenzusammen halt ist gut. Selbst bei schwierigen Aufgaben stehen Kollegen aus verschiedenen Abteilungen bereit, um sich gegenseitig zu unterstützen.
Altersgerechte Produktionsarbeit (nicht körperlich anstrengend)
Es gab eine Umstrukturierung, seitdem ist das Verhalten der Vorgesetzten super. Sie sind jetzt zugänglicher, unterstützender und fördern aktiv eine positive Arbeitsatmosphäre.
Ist Ordnung, geht aber besser.
Im Moment nichts
Arrogantes Verhalten der Vorgesetzen (die Egos sind groß, das Können passt nicht dazu).
Die Aufgabenverteilung erfolgt ohne die Einbeziehung der Mitarbeiter, sie werden bei einer Neuverteilung einfach nur mit der bereits getroffenen Entscheidung konfrontiert.
Sinnlose Entscheidungen
Ich kann mich innerbetriebliche Dinge betreffend nicht auf den Arbeitgeber verlassen.
Die neu eingeschlagene Firmenpolitik ist schädlich für das Unternehmen. Grundlegende Dinge werden einfach ignoriert und dem kurzfristigem Gewinn geopfert. Eine Langfristige Planung ist nicht vorhanden.
Man sollte die Führungskräfte am Standort austauschen. Es sollten stattdessen fähige und erfahrene Vorgesetze als Ersatz eingestellt werden.
Auch muss man aufhören, sich selber anzulügen. Die Firma hat massive hausgemachte Probleme, die mit der Firmenstruktur und dem Gebaren von Vorgesetzten zu tun hat. Gute Mitarbeiter ergreifen die Flucht, es läuft eine Kündigungswelle.
Versprechen sollten gehalten werden. Es wurde in der Vergangenheit den Mitarbeitern viel versprochen und wenig davon gehalten.
Es sollte Klartext geredet und die Punkte klar angesprochen werden. Konsequentes Handeln muss dann folgen.
Die gegenwärtige Firmenpolitik ist grundlegend Falsch. Mit kurzfristigem Gewinn der Aktionäre wegen ist keinem geholfen, sie schadet dem Unternehmen langfristig
Es herrscht ein Klima der Gleichgültigkeit bzw. mittlerweile der Angst. Der Geschäftsführung sowie den Vorgesetzten wird nicht mehr vertraut, zu viel Unwahrheiten wurden schon verbreitet. Entscheidungen werden nicht mit der Belegschaft, sondern gegen sie getroffen.
Findet sich im unteren Minusbereich wieder. Leider wurden in der Vergangenheit zu viele schwerwiegende Fehler gemacht, die sich bis heute auswirken.
Es werden Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten werden. Das ruft bei den Mitarbeitern großen Frust hervor.
Man möchte in dieser Firma keine Karriere/Weiterbildung machen. Das Resultat sind dann Mehrarbeit, die leider nicht honoriert wird.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut. Bedingt durch die schlechte (nicht vorhandene Führung) schweißt das die Belegschaft zusammen.
Eigentlich hat das Verhalten der Vorgesetzten keinen Stern verdient. Kommentieren möchte ich es trotzdem. Vorgesetzte, die keine Ahnung von dem haben, was sie tun, habe ich vorher noch nie erlebt. Es herrscht die völlige Ahnungslosigkeit bei totaler Überzeugung. Seit dem das Management erneut gewechselt hat, sind jedoch die Entscheidungen nicht nur von Ahnungslosigkeit geprägt, sondern auch von bewußter Bösartigkeit. Die Firma wird mit Vorsatz der Rendite wegen an die Wand gefahren.
Man sollte in der Lage sein, morgens zu erscheinen und ohne nachzudenken seine Arbeit zu machen. Es geht hier nur ums finanzielle auskommen, um mehr nicht. Erfüllende Arbeitsbedingungen sehen anders aus.
Die Kommunikation ist mehr als schlecht. Nicht nur, dass man die wichtigen Infos erst zu spät erhält, man muss sie auch noch nachprüfen. Vielfach sind sie falsch. Außerdem werden betriebliche Veränderungen vorgenommen, ohne dass man diejenigen, die sie mitzutragen haben, darüber informiert.
Das Gehalt kommt pünktlich. Ansonsten wurden leider in der Vergangenheit gemachte Versprechungen nicht eingehalten.
Gibt es nicht. Es gelten die 3 Grundregeln:
1. Ich bin der Chef. Du machst, was ich dir sage.
2. Ich habe immer recht.
3. Sollte Punkt 2 nicht passen, gilt Punkt 1.
Man lebt am besten, wenn man Dienst nach Vorschrift schiebt. Fällt man auf, bekommt man das zu arbeiten, wofür eigentlich andere zuständig sind.
Das man während der Arbeitszeit schlafen kann.
alles
Es wurde immer nur hinter dem Rücken über andere "gehetzt". Kaum aus dem Raum gewesen, hatte man schon 4 Messer im Rücken..
Würde ich keinem zumuten dort zu arbeiten. Dann besser Bürgergeld beziehen.
Wenn man gut mit seinem Chef konnte, war es kein Problem kurzfristig Homeoffice zu machen. Aber halt immer dann, wenn am meisten Arbeit war...
Kann man an einer Hand abzählen.
Hier muss ich klar 5 Sterne vergeben. Ältere Mitarbeiter haben das Recht während der Arbeitszeit ein oder zwei Schläfchen zu halten. Das ist bekannt und geduldet / gewünscht :D sowas habe ich in meinem Arbeitsleben noch nie erlebt.
Es gab mal ein, zwei die etwas drauf hatten. Diese haben aber auch die Firma verlassen. Das Management sitzt in England, Entscheidungen dauern immer ewig, falls mal etwas umgesetzt wird. Der Standortleiter ist leider komplett fehl am Platz. Keine Führung der Mitarbeiter, pfuscht immer überall mit rein und verbreitet Chaos ohne Ende und mit seinem Taschenrechner, rechnet er sich alles schön...
Viele Überstunden, Extrem hoher Krankenstand, dass man jedes mal den anderen Ihre Arbeit mit machen muss... Keine Anerkennung seiner Leistung egal in welcher Form...
Unter aller Sa... Man verspricht Sachen, die NIE eingehalten werden. 20 Mal am Tag sind Meetings, aber nie wird etwas umgesetzt. Das einzige was bei den Meetings raus kam war, dass noch mehr gehetzt wurde wenn mal Sachen angesprochen wurden...
Unter Branchendurchschnitt, Erhöhungen sind ein Witz, Keine Sozialleistungen, Weihnachtsgeld etc. Man bekommt Fix seine 12 Gehälter und das wars.
Immer das gleiche, egal ob beim Abfüllen oder anderen Aufgaben. Immer schön buckeln und Überstunden machen, aber gedankt bekommt man nichts.
Vergleichsweise gutes Gehalt, aber keine Benefits wie Altersvorsorge oder ähnliches.
Hohe Ansprüche an Mitarbeiter, schnelles Arbeiten wird erwartet, aber dafür gibt es keine Annerkennung.
Auch in der Cannabisbranche und bei Ärzten hat Canopy einen sehr schlechten Ruf.
Hier passiert nichts. Schulungen werden unter den Kollegen verteilt und untereinander angefragt, aber richtige Schulungspläne gibt es nicht. Auch nicht für neue Mitarbeiter. Hier ist man darauf angewiesen, dass die Abteilungen nett genug sind einem die Inhalte zu erklären.
Es gibt/gab viele gut ausgebildete, engagierte Mitarbeiter die allerdings reihenweise gekündigt wurden oder selbstständig die Firma verlassen haben. Zwischen den Mitarbeitern und auch abteilunsübergreifend war der Zusammenhalt sehr gut, anders ging es auch nicht.
Von der Führungsebene, die in England sitzt und nicht viel Ahnung vom deutschen Markt hat, wird sehr wenig kommuniziert. Viele Sachen bekommt man nur hinten rum mit. Oft hatten wir das Problem, dass die eine Abteilung nicht wusste was die andere tut. Oft mussten wir das ausbaden.
Ich kenne Firmen, da war diese deutlich besser. In der Produktion z. B. müssen drei Kollegen in einem Labor arbeiten, das ungefähr die Ausmaße eines Hasenstalls hat. Kaum Bewegungsfreiheit. Vor diesen Mitarbeitern kann man unter diesen Bedingungen nur den Hut ziehen.
Ausserhalb der Produktion Home-Office möglich. Dieses wird auch ausgiebig gelebt.
Kein Weihnachts- u. Urlaubsgeld. Man bekommt zwar bei Einstellungsgesprächen versprochen, dass man sich dem Tarifvertrag in der Pharmazie angleichen will, ist aber nur heisse Luft. Sonstige Sozialleistungen nicht vorhanden.
Geht besser. Aber eigentlich vorhanden. Zumindest unter den Abteilungen.
Ziemlich viele Ältere ab 45 aufwärts
Der Standortleiter benimmt sich teilweise wie ein bockiges Kind. Nur Theoretiker, hat von praktischer Arbeit in seinem Betrieb keine Ahnung. Mal Dankeschön sagen ist ein Fremdwort. Steht nicht zu seinen Fehlern. Setzt sich nicht rigoros für seine Mitarbeiter ein.
Unter aller Würde. Informationen werden sehr unpersönlich mitgeteilt. Entweder nur per Mail oder in Befehlsform.
Absolut nichts !
Dicht machen !
- Management
- 2 Standorte
- Büros
- es wird nichts für ein Teambuilding getan
Management mit Leuten besetzen, die sich mit Rechten und Konventionen in Deutschland auskennen. Einen Standort in Deutschland und eine GF im Ausland, die keine Ahnung hat ist ungesunder
Schlechte Arbeitsatmosphäre wegen sehr schlechter Bedingungen im Büro, hier herrscht das Minimalprinzip, hauptsächlich ist wichtig die Kosten so gering wie möglich zu halten,
Alter spielt keine Rolle
Büro: kostengünstig
Arbeitsmittel: ok
Arbeitszeiten: es gibt keine richtige Zeiterfassung
Die Kommunikation unter den Kollegen funktioniert und nur so erfährt man was, die Geschäftsleitung kommuniziert nur wenn wieder was entschieden wurde, MA werden nicht in Prozesse eingebunden, dann werden Goodies oder Programme für Mitarbeiter kommuniziert aber es wird nie was umgesetzt.
Ja, es fehlen aber Stellenprofile und durch den andauernden Stellenabbau werden Aufgaben ständig an den ‚Restbestand‘ aufgeteilt
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