16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ausbildung zum Triebfahrzeugführer
Kollegen*innen fast alle sehr Kollegial und man hat ne Menge Spaß an der Arbeit
Bei einigen gut,bei anderen schlecht
Denke das es schlimmer sein könnte
Haste Vitamin B ?
Wo verdient man fast jedes Jahr mehr und das gut ?
Keine Klimakleber gesehen,daher scheint es denen zu passen
Ja ist schon supi, Ausnahmen gibt's ja immer
Sehr gut, profitieren viele von ihnen
Überwiegend sehr gut,kommt drauf an mit wem man spricht!
Gut
Man bekommt manchmal erst was auf Umwegen mit,aber irgendwie ja schon alles und meist in verschiedenen Varianten
Passt schon
Jedenfalls so viele, dass man ein Buch schreiben kann und der sicher Bestseller werden würde
Wenn ich mal frei brauche oder spontan Schichten wegen Familiären Gründen tauschen muss, kein Problem.
Sehr flache herachie, sehr guter Umgang miteinander. Immer sehr lockere, entspannte Atmosphäre.
- größtenteils sehr kollegial, bis auf ein paar Ausnahmen
- nicht zu groß, man kennt sich noch untereinander
- niedrige Schwelle zwischen den "Fahrenden" und den "Mitarbeitern im Büro" sowie den direkten Vorgesetzten
- freundliches und aufgeschlossenes Personal in fast allen Ebenen ( Betriebsleitung/Dispo/Transportleitung/Tf/Zub)
- "Bahnsteiggelaber" artet gerne mal aus und die Gerüchteküche kocht
- Überbelastung der Mitarbeiter durch fehlendes Personal
- in seinen Ruhetagen wird alles getan, um einen doch noch zum arbeiten zu bekommen, wenn andere MA spontan erkranken
Fehlplanung Anzahl Personal ?
- mehr Investionsbereitschaft seitens der Geschäftsführung, auch mal über den Tellerrand hinaus schauen
- dringend mehr Personal rekrutieren / Bereitschafts und "Notfall" Dienste schaffen
- Dankbarkeit dem Personal zeigen ...
Die Arbeitsatmosphäre ist zumindest im Bereich des "Fahrenden Volks" gut. Man versteht sich untereinander und kann auch im Problemfall mal Hand in Hand arbeiten.
Es geht leider bergab. Sehr gute Mitarbeiter verlassen meist das Unternehmen, da schlichtweg die Aufstiegsmöglichkeiten fehlen.
Ist sehr gut durch den Jahresplan. Wo weiß man denn immerhin schon vor dem Fahrplanwechsel, was man bereits die kommenden 12 Monate arbeitet ?
Durch den mit der GDL abgeschlossenen, sehr guten Tarifvertrag wird man zusätzlich verhältnismäßig gut entlohnt. Mehr geht immer aber das ist schon über der branchenüblichen Grenze, was man hier bekommt.
Leider klappt es nicht immer so mit der Stundenzahl weshalb sehr viele Mitarbeiter mit teilweise mittleren zweistelligen Überstundenzahlen durch die Gegend fahren. Deshalb auch ein Stern weniger.
Zum großen Vorteil sind einige Schichten auch mit dem Zug erreichbar.
... geringfügig möglich, nicht aber immer erwünscht.
"Es war einmal ..." Zu Beginn meiner Zeit in dem Unternehmen wurde noch Hand in Hand gearbeitet. Heute, zum jetzigem Zeitpunkt, bevorzugen es viele MA nach dem Motto "ist doch nicht mein Problem" ihren Dienst zu bewältigen. Es finden sich leider nur noch sehr sehr wenige richtige Eisenbahner, zu denen ich mich selbst auch zähle, die Hand in Hand jegliche schwere Situation, Störung oder Problematik im Betriebsablauf bewältigen, bzw. mit denen man sich auch in der Pause gerne blicken lässt.
Leider gibt es auch in diesem Unternehmen die Problematik, dass manche Dienstältere sich etwas zu viel herausnehmen. Das reicht dann von "Wunschdiensten" bis zum "belehren eines Kollegen" am Bahnsteig, was keinerlei förderlich für den Kollegenzusammenhalt ist.
Der Kontakt zwischen T*amleiter/öBl/Dispo und Personal ist auf Augenhöhe und sehr kollegial. Man merkt ganz klar auf welcher Seite sie stehen. Großes Lob dafür.
Einige haben das Privileg aus dem Dienstplan ein Wunschkonzert zu machen. Wer das nicht hat, hat Pech.
Unter aller Kanone...
Seitens der Geschäftsführung gibt es nur ein Ziel: Gewinn, Gewinn und am besten noch mehr Gewinn.
Und das merkt man an der Belegschaft, an den Fahrzeugen sowie an der Dauer, bis sich mal um ein Problem gekümmert wird.
Hier sitzen Leute, die mit Zahlen können! Das war`s aber auch. Vom Eisenbahnbetrieb ist merklich kein Verständnis zu erwarten. Investitionsbereitschaft / Anreize durch Prämien / Mitarbeiterrekrutierung sind hier nicht erwünscht. "Das muss auch billiger gehen" ist der Standardspruch.
- in den älteren Fahrzeugen wird es bei hohen Geschwindigkeiten gerne mal sehr laut
- Dienststellen befinden sich in ruhiger Umgebung/ wurden gut gedämmt
- meistens befindet sich dort eine Kaffeemaschine / Wasserspender sowie immer ausreichend Sitzmöglichkeiten (Couch/Hocker/Stühle)
- Dienstgeräte sind veraltet "funktionieren aber noch ... "
Funktioniert. Zwar gerne mal mit ein paar Minuten Verzögerung (Bahn halt ;) ) aber man bekommt als MA alles *Wichtige* mit. In den Dienststellen findet man, auch als nicht technisch begabter Mensch, alles "Neue" auf Papier am "schwarzen Brett" veröffentlicht.
Und den Rest gibt es dann auf dem Bahnsteig oder während des Fahrens durch sehr kommunikative Kollegen. Wobei gerade letzteres sich nur auf schwachsinniges/ primitives Geschwätz/ Geläster bezieht.
Mehr geht immer ... Aber es ist schon ganz gut.
Hier wird jeder so beurteilt/behandelt wie er es mit seinesgleichen tut. Frei nach dem Motto "Wie es in den Wald rein ruft, schallt es auch wieder heraus". Wer sich bei den richtigen einschleimt, bekommt das auch durch "Wunschdienstpläne" gedankt.
Unterschiede zwischen Frau/Mann wird nicht gemacht.
Während des Eisenbahnbetriebs wird man in entsprechender Position durchweg mit neuen "alten" Herausforderungen konfrontiert. Seien es hausgemachte Störungen an den Fahrzeugen oder der tägliche "(B)Wahnsinn" auf der Strecke. Bei guter Führung gibt es auch mal die ein oder andere Besonderheit zu erhaschen. Dies bleibt aber leider meist den gleichen vorbehalten.
Wenn man einige Leute von hinten sieht.
Alles.
Laden dicht machen!
Wer seine Meinung hat oder sie vertritt, hat schon verloren.
Rezession der Fahrgäste sagen alles.
Muss man nichts zu sagen.
Welche Karriere?
Jeder gegen jeden wenn man nicht dazu gehört.
Wenn man gut mit trinken kann gehört man dazu.
Wenn der eine Vorgesetzte keine Ahnung hat, muss der große Bruder kommen und das ist immer Gang und gebe. Betriebsrat hat auch null Ahnung oder steckt mit der obersten Etage unter einer Decke.
Muss man überhaupt nichts zu sagen.
Die Kommunikation läuft solange gut wenn man immer ja sagt und alle Schichten annimmt.
Gibt viel bessere Unternehmen wo man besser aufgehoben ist.
Mitgestaltungsrecht bei allem. Sehr gute Arbeits(zeit)einteilung. Events (z.B. die Grillfeste). Weihnachtspakete!
Geringe Wertschätzung, man ist eher eine Maschine, die nur Arbeit abbaut. Lohntechnisch unterdurchschnittlich.
Aufklärung und Transparenz bei den Arbeitsverträgen, die nicht nur auf den Tarif hinweisen. Kleinere Seminare zur Fortbildung wünschenswert.
Die Arbeitsgestaltung ist mega gut, es sei denn eine Aufgabe brennt sehr. Die Einteilung ist einem selbst überlassen, alles ist möglich, solange das Projekt rechzeitig fertiggestellt wird
Das Image wird nur von Fahrgästen, die anderen Fahrgäste belästigen verhunst. Der Kontakt zu den Mitarbeitern ist immer sehr professionell und lösungsorientiert. Kulanz ist wichtig, da die Fahrgäste ja immer wiederkommen
Komplett freie Zeiteinteilung nach dem Thema "Solange du deine Stunden voll bekommst", ist für mich perfekt!
In der Branche generell eher begrenzt. Stabiler Job, aber finanziell limitiert
In der Branche steht man außerordentlich stabil da, jedoch ist der Gehalt nur okay. Keine Zusatzleistungen
Kann ich tatsächlich nicht viel zu sagen..
Ob in der Pause oder am Arbeitsplatz, man kann sich mit allen immer über alles Unterhalten :)
Die Älteren profitieren durch ihre langjährige Expertise und stehen finanziell sehr gut da.
Sehr vertrauensvolles Zusammenarbeiten und man finden immer eine passende und schnelle Lösung.
Themperatur ist immer gleich, der Arbeitsplatz ist sehr ruhig und die technische Ausstattung (Hard- & Software) reichen für die Aufgaben aus. Mit guter Begründung wird der Arbeitsplatz aufgewertet, was einem einen extra Bildschirm einbringen kann :)
Man hat immer einen hilfreichen Ansprechpartner, jedoch bekommt man manche wichtige Dinge nicht gestellt und es muss erfragt werden.
Gute Arbeiter werden immer behalten und haben sehr gute Übernahmechancen oder Verlängerungschancen :)
Man bekommt, was man bekommt. Themen werden eher wie eine Maschine abgearbeitet, jedoch kann man das Ziel auch auf eigenen Weg erarbeiten :)
Leute mit dieser Eigenen Ausbildungsabteilung auf die Schiene lassen
Zusagen die getroffen werden, einhalten
Es wird sehr schnell und flexibel auf kurzfristige Arbeitszeitveränderungen, z.B. Verlegung der Arbeitszeiten aufgrund familiärer Umstände, eingegangen.
Gehaltsgefüge ist zu starr am Tarifsystem festgebunden, keine Flexibilität möglich.
Mittelfristige sowie längerfristige Planungen sollten schneller und klarer Kommuniziert werden.
Jeder gegen jeden, wer ist der beste?!
Nur über andere, nicht miteinander.
Ich wurde durch die Belegschaft sehr reserviert aufgenommen. Unterhaltungen gab es nur über mich aber nicht mit mir. Es wurde mir durch die Belegschaft nahegelegt, nichts an den eingefahrenen Strukturen zu ändern, dann hätte ich dort ein sehr ruhiges Arbeitsleben. Kurz um ich wurde absolut gemieden.
Für das, mit Verlaub, bescheidene Gehalt, Zweischichtsystem. Sehr schlecht für Familienleben.
Das schlimmste was mir in meiner beruflichen Laufbahn, die sich mittlerweile auf 30 Jahre beläuft.
Auf ältere Kollegen wurde keine Rücksicht genommen.
Mangelhafte Kommunikation. Vorgesetztenverhalten alles andere als professionell.
Arbeitssicherheit wurde groß geschrieben.
Wie gesagt, kommuniziert wurde über mich, oder über meinen Kopf, aber nicht mit mir.
Das Aufgabengebiet war sehr abwechslungsreich.
So verdient kununu Geld.