Der Arbeitgeber wird durch die Mitarbeiter mit Verantwortung entwickelt!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Chancen, welche mit dem Wandel vom Einzeleigentümer zur GmbH verbunden sind.
Bemerkenswert sind auch die Vielfalt bei:
- Projekten und Aufgaben
- wirtschaftlichen Standbeinen
- Entwicklungschancen und Spezialisierungsrichtungen
- internen und externen Kontakten
- Umgang mit langjährigen Mitarbeitern bei Krankheit oder Teilzeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Risiko, welches mit dem Wandel vom Einzeleigentümer zur GmbH verbunden ist.
Die Methode "Vertrauen", wenn man nur keine Ressourcen für Kontrolle hat.
Die Methode "Kontrolle", wenn man nur kein "Kompetenz für Vertrauen" hat.
Verbesserungsvorschläge
Den Wandel für die neue Unternehmensgröße strukturiert angehen (Prozessdefinitionen, -nachhaltung, Empathie für andere, "ruhige Hand" des souveränen Entscheiders bei Geld und Entwicklung)
Arbeitsatmosphäre
Top! Wenns hakt, wird nachgebessert!
Kommunikation
Alle Türen stehen offen, selbstregulierend für Leute mit Initiative.
Kollegenzusammenhalt
teils freundschaftlich, überwiegend gut, im Zweifel professionell
Work-Life-Balance
Die voll flexible Arbeitszeit hat da sehr gute Verbesserung mit sich gebracht, da die Reisen zu Baustellen schon viel Zeit beanspruchen.
Vorgesetztenverhalten
Die Entwicklung von 60 zu über 200 Mitarbeitern in weniger als 20 Jahren bringt einen Strukturwandel mit sich, der viele etablierte Verhaltensweisen Änderungszyklen unterwirft. Der Wandel von der Gruppe, die informell kommuniziert zur Truppe, die professionell kommunizieren muss, ist nicht einfach!
Interessante Aufgaben
Die geilsten Projekte, die man sich als Anlagenplaner vorstellen kann! Vielfalt, Anspruch, Sichtbarkeit, Nachhaltigkeit;
Ich habe eine Referenzliste, die ich mir im Studium nicht hätte erträumen können!
Gleichberechtigung
Sollte kein Ding sein!
Umgang mit älteren Kollegen
Wir halten es mit Otto Rehhagel: Es gibt keine alten und jungen Kollegen, sondern nur für die jeweilige Aufgabe gut oder schlecht geeignete.
Arbeitsbedingungen
Für die Leistungsträger sind gute Arbeitsbedinungen selbstverständlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es kommt!
- Bilanzierungen der eigenen Ressourcenverbräuche laufen,
- Schulungen für nachhaltige Beratung sind schon 20 Jahre normal,
- Marktmacht wurde erkannt und wird genutzt: z.B.: Nachfrage von Öko-Strom
offene Ressource: Auswahl der Kunden nach deren Sozialkompetenz - das wäre der Traum!
Gehalt/Sozialleistungen
Marktgerecht - es wird stets die Balance gesucht, die Mitarbeiter zu halten, die das gesunde Verhältnis von Projektfortschritt (einnehmbares Honorar) und Kosten (Gehalt) dauerhaft verkörpern.
Dazu existiert die Abrechnung nach Projekten, bei der auf Dauer sehr gute diesbezügliche Einschätzungen vorgenommen werden können.
Image
Wir haben viele langjährige Kunden und langgediente Mitarbeiter - ich fühle mich wohl, meinen Bekannten von der Firma zu erzählen.
Karriere/Weiterbildung
Da das für die Mitarbeiterbindung und die Unternehmenleistungsfähigkeit existentiell ist, kümmert sich das Unternehmen aktiv um Verantwortungsübernahme von Mitarbeitern und unterstützt Eigeninitiative bei Weiterbildungswünschen.