7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Heiminterne Kurse oder zweitägige Fortbildung, allerdings selten. Zur Vivendischulung hat man vergessen mich anzumelden und hinterher gemosert das ich das Programm nicht adäquat nutze
In den Tag hinein wie jeder mag. Alles ist erwünscht. Die Betreuung bleibt dann oft auf der Strecke
Den Gruppenleitungen hapert es an Erfahrung. Alle sind direkt nach der Ausbildung Leitung geworden und das merkt man auch
Einem wird Essensgeld vom Lohn abgezogen für Gerichte die man nicht mag/darf, zB. als Diabetikerin o Veganerin. Keine frei Entscheidung.
Zusatzrente. Der Lohn ist nicht so hoch im Vergleich wie viele glauben und erzählen.
Gut
Vieles das woanders selbstverständlich ist ist hier völlig unbekannt
Endlich mal anfangen professionell zu arbeiten, Ziele besprechen, die Klientinnen zur Selbständigkeit unterstützen anstatt sie zu bedienen wie im Hotel, Teamarbeit anstatt private Gespräche
Würden einige Erzieherinnen nicht so laut rumbrüllen und ständig alles besser wissen wollen oder einen stundenlang mit privatem Müll vollquatschen wäre es etwas erträglicher.
Ganz gut
Heizung im Winter auf volle Pulle
Alle gleich
Lustlos und wenn, dann nur am kritisieren.
Gerne wird privates besprochen. Über die Klienten wird fast kein Wort verloren.
Naja, woanders gibts mehr
Essen - Duschen -Essen - Duschen.........
Arbeitet man mit fleißigen Kolleginnen macht es Spaß. Die Hälfte der Betreuer/innen sind allerdings stinkend faul.
Ganz ok.
Viele Wechsel und Unterbesetzungen durch ständige Krankmeldungen sind der Grund das man oft alleine arbeitet. Kollegialität ist hier ein Fremdwort. Man wird alleine gelassen, jeder denkt an sich, man ist nicht mal bereit mal eine Stunde länger zu bleiben wenn die Kollegin noch viel zu tun hat und das kaum alleine schaffen kann. Ich, ich, ich....
Die älteren Betreuerinnen machen die Arbeit, die Anfängerinnen sitzen rum und wenn man ihnen nicht jeden Schritt erklärt muß man ihnen alles hinterher Räumen. Dann macht man es lieber selbst sonst fangen sie an zu weinen.
Mehr als "du, du ,du" ist nicht zu vernehmen. Man lässt sich sogar von Praktikantinnen und Schülerinnen auf der Nase rum tanzen. Hier kann jeder machen was er will und Faulheit wird nicht unterbunden. Spricht man Defizite bei der Leitung an, geht es auf der einen Seite rein und auf der anderen wieder heraus.
Müsste man den Schülerinnen nicht ständig den Müll hinterher räumen und ihre arroganten Erscheinungen ertragen wäre zumindest alles etwas erträglicher.
Planung und Info Weitergabe sind hier eher Fremdwörter.
Gehalt ist gut
Schülerinnen und Teenies dürfen sich hier alles erlauben, sind den älteren Fachkräften völlig gleichgestellt. Müll auslehren ? fegen ? putzen ? Das machen die älteren, die Teenies haben das nicht nötig.
nichts
alles
macht den laden zu...ausbeutung unter dem Namen der Caritas.
schemt euch!
Kindergarten!! Leistungsdruck ohne ende!
Wenn man der Führung nach dem mund spricht, kann man sicher was werden...
Ausbeutung!
nicht vorhanden
Man wird belogen, verraten und verkauft...jeder ist sich selbst der nächste.
Vorsicht bei dem was man wem sagt...
Wenn man keine Leistung bringt, ist das das ende
Sobald man nicht mehr so funktioniert, wie die Damen und Herren von oben wünschen, gibt es druck oder man wird entsorgt. Egal ob Mitarbeiter mit oder ohne Behinderung...egal ob kleiner Hausmeister oder langjährige Führungsmitarbeiter!
alles viel zu klein
man verspricht einarbeitung...das ist ein Witz, der Vorarbeiter drückt dir deine sachen in die hand und haut ab...
eintönig
Nichts... Ausser man mag ständig den Druck... Und besonders die Intrigen!
Man wird belogen benutzt und wenn die da oben nicht mehr so wollen, wird man eiskalt aussortiert... Handwerker.. Bürofachkräfte oder Leitungskräfte ganz egal...
Die Caritas sollte aufhören zu versuchen einen Betrieb dieser Art zu führen... Ihr könnt vielleicht Kindergärten oder Altenheime... Aber davon habt ihr keine Ahnung!
Hier gibt es keinen Zusammenhalt! Es wird gelogen wo man nur kann. Es werden Intrigen gesponnen und Leute gegeneinander ausgespielt. Dies machen nicht nur die "normalen" Angestellten, nein auch die Leitungskräfte.. Bis hoch zur Geschäftsführung. Wenn man nicht so funktioniert wie die Geschäftsführung wünscht, wird man gnadenlos ausgetauscht.
Zurecht so schlecht!! Bleibt da weg!
Termine wo man an seinem freien Tag erscheinen soll, gibt's auch mal erst 1 Tag vorher genannt.. Und wehe man kommt dann nicht!
Viel wird versprochen... Wenig gehalten..
Mindestlohn... Wenn überhaupt... Ausbeutung der Mitarbeiter!
Da kann man nur lachen.. Schaut euch die Hütte mal genau an.. Ständig stehen die leute vor der Hütte und rauchen, so das man durch den dicken Qualm erst ins Gebäude kommt...
Vergesst es. Jeder nur für sich selbst.. Außer sie haben sich ein Opfer ausgesucht.. Dann halten sie zusammen!
Leistung.. Sonst tschüss
Lügen einem direkt ins Gesicht und verziehen keine miene! Machen versprechen die nicht ansatzweise gehalten werden.keine Rücksicht auf Menschen mit oder ohne Behinderung... Profitgier pur... Wenn die Zahlen nicht stimmen, gibt es Stress.
Schon das guten morgen, ist bei einigen gelogen.
Alle werden ausgebeutet.
ich denke als ja sager kann man da arbeiten !!
Vorgesetzte und direkte Kollegen ging gar nicht ! Respektlos !!!
Sozial ??? Nein den Tauben kann ich nicht gebrauchen ! Sprüche gegenüber den Angestellten unter der Gürtellinie !
Soweit bin ich nicht gekommen
Mein Vorarbeiter war der Hit erstmal einkaufen ,frühstücken dann mal zum Kunden aber gearbeitet wurde nicht ! Darauf hab ich keine Lust wir fahren wieder! Privatfahrten zur Bank ,zum Arbeizsplatz der Freundin ......!
Welche Arbeit ??? habe mehr im Auto gesessen oder auf dem Hof gewartet das mal was kommt !
Naja gut für nichts tun war es ok !
Um ehrlich zu sein gibt es nichts.
-Führungsstil des Managements
-Bezahlung
-Moral-auslegung
-Art und Weise wie man Menschen mit und ohne Behinderungen behandelt.
Führungskräfte austauschen. ( Geschäftsführung )
Fachkräfte beschäftigen
Es gibt kein miteinander, es arbeitet jeder gegen jeden.Führungskräfte sind, sofern Sie die Ausbeutung von Menschen mit Behinderungen und benachteiligten Menschen nicht unterstützen, ein durchlaufender Posten.
Es werden Mitarbeiter so unter Druck gesetzt, dass regelrechte Existenzängste entstehen. Sollten Anweisungen und sonstige Forderungen nicht erfüllt werden, wird permanent mit Abmahnungen und fristloser Kündigung gedroht. Der Führungsstil ''psychische Einschüchterung'' ist sehr stark ausgeprägt.
Die Kommunikation zwischen der Geschäftsführung und den Leitungskräften findet nicht statt. Eine Kommunikation zur sonstigen Belegschaft findet in keinster Weise statt.
Im Betrieb wird trotz vieler Handwerkssparten wie Maler, Garten und Landschaftsbau, Gebäudereinigung, Wäscherei ein Tarif verwendet, welcher deutlichst unter den jeweiligen Tarifen der Branchen liegt. Der DEHOGA Tarif NRW findet Anwendung in diesem Betrieb.
Überstunden werden nicht ausgezahlt.
Urlaubsgeld wird trotz tariflichen Regelung nicht im Vorfeld und wenn dann nur auf nachfragen gezahlt.
Fest eingeteilte Arbeiten,kein Freiraum zur Selbsteinbringung.