44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flache Hierarchie. Wir-Gefühl
Arbeitsrecht wird nicht individuell genug auf einzelne Abteilungen abgestimmt
Work-Life-Balance wieder mehr fokussieren. Homeoffice da wo es möglich ist, sollte mehr möglich sein
Jeder grüßt jeden. Überwiegend flache Hierarchie.
Es wird sich um das Wohl der Mitarbeiter gekümmert. Und auch das Haus finde ich schön.
Derweil Nix.
Eine eigene Pflegehilfsschule wäre sehr gut. Weil bei MaxQ ist das meiste eher an die Altenpflege angelehnt.
Man wird aufjedenfall ernst genommen. Man muss aber auch aufjedenfall kollegial sein.
Man kann super nach der Ausbildung gleich ins PflegeCampus am Krankenhaus St.Josef gehen, und dann die Pflegefachkraft Ausbildung anfangen.
Je nach Dienstplan.
Mehr kann es gerne immer sein in der Pflege, aber als Schüler, sehr gut.
Sehr Toll, freundlich und hilfsbereit.
Es macht mir Spaß auf Station mit tollen erfahrenen Kollegen zu arbeiten.
Die Aufgaben/Tätigkeiten sind Ausbildungsgerecht.
Man lernt so viel, und mann kann immer Fragen stellen, die dann auch beantwortet werden. Jeder Tag ist anders.
Die meisten Kollegen sind Freundlich. Als Pflegefachhelfer Schüler bist du doch manchmal das fünfte Rad am Wagen im Team. Liegt aber daran, dass man als Pflegefachhelfer keine Fachkraft ist, und vieles auch nach der Ausbildung nicht machen darfst. Manche fragen sich warum man überhaupt als Pflegefachhelfer eine Ausbildung braucht
Das Geld kommt pünktlich und die Arbeitszeiten sind OK.
Mobbing, Intrigen, Lästereien und Boshaftigkeiten.
Kümmert euch um das Mobbing Problem in dieser Abteilung (und anscheinend in anderen auch) sonst kündigen noch mehr Mitarbeiter.
Mobbing, Intrigen, Ausgrenzung und Lästereien
Keine Ahnung
Passt so weit. Geregelte Arbeitszeiten.
Keine Aufstiegschancen und was versprochen wird wird nicht gehalten.
Geht so
Der enge Kreis hat sowas, andere werden ausgeschlossen und fertig gemacht. Vor allem die weibliche Mitarbeiterin spielt hier eine entscheidende Rolle.
Der Altersdurchschnitt in der IT-Abteilung ist relativ hoch.
Unter aller Kanone. Mobbing wird ignoriert und sogar noch fleißig mitgemacht.
Die schlimmste Firma wo ich jemals war. Das karitative Gesülze wird intern überhaupt nicht umgesetzt.
So gut wie keine zumindest nicht mit manchen Personen
Standard auf Zuruf Aufgaben erledigen ohne zu wissen wieso und warum.
Bis jetzt alles was mich persönlich angeht. Nicht mal ein Jahr dabei und bereits jetzt in leitender Position
Den Mitarbeitern mit viel Elan sich weiterzubilden, sollte man auch dieses ermöglichen
Der Versuch nicht mehr als das Soll zu arbeiten steht an erster Stelle. Klappt leider nicht immer beim bekannten Pflegepersonalmangel
Ist denke sehr Abteilungsabhängig. Aber bei meiner passt es super.
Es wurde abgestritten dass man Nachtdienste gearbeitet hat -> Sonderurlaub
Fürs Geld für Resturlaub etc.. musste ich mit Anwalt drohen
Personalabteilung war sehr inkompetent und unfreundlich nach Kündigung
Minimum 3 Wochenenden im Monat zu arbeiten, und das geplant
Im Frei wird man angerufen fürs Einspringen
Nach Nachtdiensten kein Frei zur Erholung
nur das Geld und nicht das Patientenwohl wird hier gesehen
Unter jeder Gürtellinie, mehr kann man dazu einfsch nicht sagen
Diese Frau hatte 0 Führungskompetenz
Teamgeist
Ausfallkonzept
Hatte ein tolles Team
Nahmen mich ernst - Mitarbeiterorientiert!
Manchmal sogar etwas zu viel :-) wenn das überhaupt geht
Abwechslungsreich, Innovativ
Die Leute im Haus sind sehr nett, die Atmosphäre ist familiär.
Das Haus hat einen guten Ruf
Klar, gibt es auch mal Mehr zu tun, aber dafür kann man Überstunden abbauen oder bekommt diese ausbezahlt.
Es gibt verschiedene Fortbildungsmöglichkeiten.
Bezahlt wird nach Tarif, da lässt sich nicht Viel machen. Positiv: Es gibt Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Ich mag meine Kollegen, man kann sich auf sie verlassen.
Hier sehe ich keine Benachteiligung. Alle werden gleich behandelt.
Zu anderen Abteilungen kann ich nichts sagen. Bei uns passt es.
Man hat alles, was man braucht.
Passt.
Die Verwaltung und Pflege ist eher weiblich, bei den Führungspositionen bei den Ärzten überwiegen die Männer.
In einer Verwaltung gibt es auch mal langweilige Arbeiten, aber das ist wohl noraml.
Mobbing und Hetzjagden stehen auf der Tagesordnung, Lästereien ins Unermessliche, Intrigen
durch die sehr schlechte Stimmung im Team nicht vorhanden
Vorgesetzte haben noch nie etwas von respektvoller Mitarbeiterführung gehört, bei Mobbing machen die Vorgesetzten selber mit oder schauen weg
schon sehr lange Dauerstellenanzeige
tägliches Anschreien, normaler Umgangston fast nicht möglich
Gleichberechtigung unter Mitarbeitern, mobbing ernst nehmen und agieren
Mobbing, Vorgesetzte erfühlen überhaupt keine führsorgepflicht
Kann nur aus persönlicher Erfahren jedem abraten seine berufliche Zukunft hier zu suchen
1 Stern ist hier Zuviel, Mitarbeiter werden fertig gemacht, bei mobbing wird aktiv weggeschaut
Schreien ist hier mehr die Regel als in einem normalen Ton zu reden
Ich bin froh, kein Mitarbeiter der Caritas mehr sein zu müssen. Weihrauch hilft nicht kn der Führung.
Klerikalismus überwinden
offiziell TOP Image, auch bei nachfolgenden Jobs
Medizinisch Top, aber der kirchliche Stallgeruch ist extrem
Arbeit halt.
Für Frauen TOPP, ansonsten handverlesen durch den C-Vorstand.
weit übertarifliche Bezahlung. 100t€ in der zweiten Reihe sind keine Seltenheit.
Bussi bussi, aber hintenrumm Ratsch und Tratsch
Jobrotation ist an der Tagesordnung.
Mir wurde eine etwas angedichtet, gegen das ich mich nicht wehren konnte. Ich bin froh, kein leitender Mitarbeiter der Kirche mehr zu sein.
man redet sich alles schön, kauft positive Bewertungen bei Fokus, tatsächlich sind die Kliniken untereinander völlig verfeindet.
Frauen werden bevorzugt, vermutlich weil die klerikale und männliche Spitze modern erscheinen will …
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