19 von 45 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Geld kommt pünktlich und die Arbeitszeiten sind OK.
Mobbing, Intrigen, Lästereien und Boshaftigkeiten.
Kümmert euch um das Mobbing Problem in dieser Abteilung (und anscheinend in anderen auch) sonst kündigen noch mehr Mitarbeiter.
Mobbing, Intrigen, Ausgrenzung und Lästereien
Keine Ahnung
Passt so weit. Geregelte Arbeitszeiten.
Keine Aufstiegschancen und was versprochen wird wird nicht gehalten.
Geht so
Der enge Kreis hat sowas, andere werden ausgeschlossen und fertig gemacht. Vor allem die weibliche Mitarbeiterin spielt hier eine entscheidende Rolle.
Der Altersdurchschnitt in der IT-Abteilung ist relativ hoch.
Unter aller Kanone. Mobbing wird ignoriert und sogar noch fleißig mitgemacht.
Die schlimmste Firma wo ich jemals war. Das karitative Gesülze wird intern überhaupt nicht umgesetzt.
So gut wie keine zumindest nicht mit manchen Personen
Standard auf Zuruf Aufgaben erledigen ohne zu wissen wieso und warum.
Teamgeist
Ausfallkonzept
Hatte ein tolles Team
Nahmen mich ernst - Mitarbeiterorientiert!
Manchmal sogar etwas zu viel :-) wenn das überhaupt geht
Abwechslungsreich, Innovativ
Die Leute im Haus sind sehr nett, die Atmosphäre ist familiär.
Das Haus hat einen guten Ruf
Klar, gibt es auch mal Mehr zu tun, aber dafür kann man Überstunden abbauen oder bekommt diese ausbezahlt.
Es gibt verschiedene Fortbildungsmöglichkeiten.
Bezahlt wird nach Tarif, da lässt sich nicht Viel machen. Positiv: Es gibt Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Ich mag meine Kollegen, man kann sich auf sie verlassen.
Hier sehe ich keine Benachteiligung. Alle werden gleich behandelt.
Zu anderen Abteilungen kann ich nichts sagen. Bei uns passt es.
Man hat alles, was man braucht.
Passt.
Die Verwaltung und Pflege ist eher weiblich, bei den Führungspositionen bei den Ärzten überwiegen die Männer.
In einer Verwaltung gibt es auch mal langweilige Arbeiten, aber das ist wohl noraml.
Mobbing und Hetzjagden stehen auf der Tagesordnung, Lästereien ins Unermessliche, Intrigen
durch die sehr schlechte Stimmung im Team nicht vorhanden
Vorgesetzte haben noch nie etwas von respektvoller Mitarbeiterführung gehört, bei Mobbing machen die Vorgesetzten selber mit oder schauen weg
schon sehr lange Dauerstellenanzeige
tägliches Anschreien, normaler Umgangston fast nicht möglich
Gleichberechtigung unter Mitarbeitern, mobbing ernst nehmen und agieren
Mobbing, Vorgesetzte erfühlen überhaupt keine führsorgepflicht
Kann nur aus persönlicher Erfahren jedem abraten seine berufliche Zukunft hier zu suchen
1 Stern ist hier Zuviel, Mitarbeiter werden fertig gemacht, bei mobbing wird aktiv weggeschaut
Schreien ist hier mehr die Regel als in einem normalen Ton zu reden
Ich bin froh, kein Mitarbeiter der Caritas mehr sein zu müssen. Weihrauch hilft nicht kn der Führung.
Klerikalismus überwinden
offiziell TOP Image, auch bei nachfolgenden Jobs
Medizinisch Top, aber der kirchliche Stallgeruch ist extrem
Arbeit halt.
Für Frauen TOPP, ansonsten handverlesen durch den C-Vorstand.
weit übertarifliche Bezahlung. 100t€ in der zweiten Reihe sind keine Seltenheit.
Bussi bussi, aber hintenrumm Ratsch und Tratsch
Jobrotation ist an der Tagesordnung.
Mir wurde eine etwas angedichtet, gegen das ich mich nicht wehren konnte. Ich bin froh, kein leitender Mitarbeiter der Kirche mehr zu sein.
man redet sich alles schön, kauft positive Bewertungen bei Fokus, tatsächlich sind die Kliniken untereinander völlig verfeindet.
Frauen werden bevorzugt, vermutlich weil die klerikale und männliche Spitze modern erscheinen will …
High Tech vom Feinsten, Geld ohne Ende.
Personalabteilung
siehe oben
Pflegedirektion komplett austauschen und Objektivität statt Subjektivität beim Personal erkennen lassen.
perfekt, wenn man Lästereien und Intrigen mag
Aussen hui, Innen pfui
was ist das?
Mit Vitamin B bekommt man vieles
Grüppchenbildung mit der Leitung
werden rausgemoppt
gute Leitung wurde verjagt, weil sie eine eigene Meinung ggü der Vorgesetzten bertrat. Intrigen und Neid von einzelnen Mitarbeitern gaben ihr den Rest.
so wie in allen Krankenhäusern
Wenn man sich die Infos selber besorgt
Tarifgebunden
wenn man sich mit seiner Meinung anpasst.....
Den für mich kurzen Anfahrtsweg und die hauseigene Kantine :-)
Genügend Fahrradabstellmöglichkeiten vorhanden.
Die Bezahlung könnte höher sein. Es gibt niemanden an den man sich vertrauensvoll wegen Mobbing wenden könnte. Sogar bei der Mitarbeitervertretung wird getratscht und vertrauliche Daten weitergegeben.
Auch vom Betriebsarzt wird man unter Druck gesetzt anstatt auf Augenhöhe zu sprechen. Ich kann den Arbeitgeber zumindest im Verwaltungsbereich absolut nicht empfehlen. Wenn jemand nicht innovativ arbeiten, oder Dienst nach Vorschrift machen möchte ist das wahrscheinlich ein guter Arbeitsplatz.
Das eigene christliche Leitbild leben. Mehr Kommunikation, mehr Offenheit und gute Mitarbeiter sollten richtig eingesetzt werden.
In den Abteilungen in denen ich Einblick hatte herrschte eine Kultur der Unterwürfigkeit und Angst vor den Vorgesetzten. Lästerei, Tratsch und Hetze waren an der Tagesordnung. Schlussendlich der Grund zur Kündigung, da es langsam an die Psyche ging.
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Wie bei den meisten Arbeitgebern im öffentlichen Dienst.
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leicht unterdurchschnittliche Bezahlung
Katastrophe. Was sich während der Coronazeit nochmals extrem gesteigert hat. Vor allem bekannte ungeimpfte wurden unter Druck gesetzt und stark angefeindet. Einige Mitarbeitern mit denen ich auch persönlich gesprochen habe lassen vieles über sich ergehen sind aber schon sehr angeschlagen wenn man offen redet. Das zieht sich über mehrere Abteilungen auch in den technischen Abteilungen.
In all den Jahren ist mir hier nichts negatives aufgefallen
siehe Kollegenzusammenhalt.
EDV modern ausgestattet. Im Sommer extrem heiß durch die großen Fensterfronten. Stühle unbequem und veraltet.
so gut wie nicht vorhanden. Es werden nur Anweisungen nach unten gegeben ohne den genauen Hintergrund zu kennen.
Es gibt viele weibliche Führungskräfte, ansonsten muss gegendert werden und es muss nach aussen hin alles sehr woke wirken.
typische monotone Verwaltungsaufgaben
Wie eingangs erwähnt, kurz gesagt aus der Sicht eines GuK in der Notaufnahme: Ein familiärer Arbeitgeber, der hohen Anspruch hat, aber auch viel gibt.
Siehe meine Verbesserungsvorschläge. Wirklich negative Kritik habe ich ansonsten keine.
- Zu viele geplante Patientenaufnahmen über die Notaufnahme, was nicht so sein sollte, dafür gibt es die Zentrale Patientenaufnahme. Elektive Patienten warten in der Notaufnahme oft Stunden, beschweren sich verärgert und belasten entsprechend. Die Verantwortlichen in den Fachabteilungen bekommen das i.d.R. nicht mit. Da muss eine patientenfreundlichere Alternative geschaffen oder gefunden werden, die das Notaufnahmepersonal entlastet.
- Die KVB nutzt die Räumlichkeiten und Wartebereich der Notaufnahme. Dies führt oft zu verwirrten und verärgerten Patienten, die keinen Unterschied zwischen Notfallpatienten und den Patienten des Bereitschaftsarztes erkennen können. Da sollte man mittelfristig eine andere Lösung finden, da die Kritik (auch online) an der Notaufnahme hängen bleibt.
Ein Team, wie ich es nie wieder finden werde! Eine Vorgesetzte, die Leistung erwartet, aber 100% hinter einem steht und für alles offen ist. Getrübt wird das Ganze leider durch den systembedingten, häufig zu hohen Patientendurchlauf (Haus- und Fachärzte weisen aus mangelnden Kapazitäten oft ein, ohne dass es sich um echte Notfälle handelt), was die Stimmung drückt. Die Pflegedirektion versucht zu unterstützen wo es geht, ein mittelgroßes 325-Bettenhaus wird im politisch jahrzehntelang vernachlässigten Gesundheitssystem aber leider nicht den Umbruch bringen.
Von der (subjektiv empfunden) besten Ausbildungsstätte für Pflegefachkräfte in Regenburg, bis zu diversen medizinischen Auszeichnungen... der Ruf ist sehr gut, nicht nur bei Patienten und Zeitschriften, auch der Rettungsdienst bedankt sich regelmäßig für den freundlich-kameradschaftlichen Umgang, welcher nicht selbstverständlich ist.
Wer sich für die Pflege und ein 3-Schichtsystem entscheidet, der muss sich bewusst sein, dass es zwischen Work und Life schonmal zu Konflikten kommen kann, ganz unabhängig vom Arbeitgeber.
Hier werden die Dienstpläne fair geschrieben, individuelle Dienstplanwünsche stehen dabei ganz weit vorne in der Prioritätenliste. Die sehr aktive Mitarbeitervertretung (MAV) kontrolliert die Dienstpläne auch jeden Monat.
Die Normalstationen haben ein sehr gut funktionierendes, stationsübergreifendes Ausfallkonzept, das auf Rufdiensten basiert. In den Funktionen wird - sofern möglich - mit Mehrbesetzung gepuffert.
Der Urlaub wird jährlich in einer großen Urlaubsbesprechung, in der das gesamte Team vertreten sein sollte, gerecht verteilt und wird dann genehmigt. Gerüttelt wird daran dann nicht mehr.
Wer motiviert ist Aufgaben und Verantwortung zu übernehmen, der wird gefördert und darf das auch tun. Hier wird nicht gespart.
Gezahlt wird nach AVR, welcher am TV-öD angelehnt ist. Das Gehalt ist in meinen Augen - vor allem im Vergleich mit anderen Bundesländern - fair, es gibt eine Betriebsrente und diverse Vergünstigungen, welche ich hier nicht alle aufzählen kann.
Ich wiederhole: Ein Team, wie ich es nie wieder finden werde!
Von angepassten Stellen bis zu individuellen Dienstplänen, der Umgang mit älteren Kollegen ist vorbildlich.
Die Sterne dürften alles sagen.
Die neu gebaute Notaufnahme ist inzwischen 6-7 Jahre alt, das sieht man ihr aber nicht an. Moderne Ausstattung und ein effizientes Modulsystem sorgen für gute Arbeitsbedingungen.
Es wird offen und konstruktiv miteinander umgegangen. Dank (wochen-)täglicher Teamboards, an denen auch die Krankenhaus- und Pflegeleitung einmal monatlich teilnehmen, kann jeder seine Sorgen und Nöte an oberster Stelle vorbringen, worauf innerhalb der Möglichkeiten lösungsorientiert eingegangen wird.
Außerdem gibt es neben monatl. Teambesprechungen und dem Infoboard im Intranet, eine doch sehr innovative Mitarbeiter-App, welche noch im Aufbau ist, aber schon sehr gut funktioniert und zur Weitergabe von Informationen und zum Austausch untereinander perfekt geeignet ist.
Jeder wird gleich behandelt und hat die gleichen Chancen. Es gibt keinen Platz für Diskriminierung oder Mobbing.
Aufgaben werden je nach Interesse verteilt. Dort darf man sich innerhalb der Zuständigkeit ausleben. Die Leitung oder eine Stellvertretung steht im Hintergrund, mit dieser wird der Stand der Dinge regelmäßig besprochen und an diese man sich jederzeit wenden kann.
freundliches Miteinander
Viel zu tun, aber man kann mehr geleistete Arbeitszeit wieder in Freizeit ausgleichen.
nach AVR, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld 30 Tage Urlaub + 1 AZV Tag, Altersvorsorge usw.
Man unterstützt sich gegenseitig
Wertschätzend
Mitarbeiter-App usw. man wird als Mitarbeitender ausgiebig über Neuheiten informiert
Krankenhaus ist immer spanend, da ständig etwas unerwartetes passiert und die Branche auch im Wandel ist.
So verdient kununu Geld.
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