3 Mitarbeiter:innen, die bei Caritas-Krankenhaus St. Josef eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Caritas-Krankenhaus St. Josef als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Ich habe meine Ausbildung zum Pflegefachhelfer, erfolgreich abgeschlossen. Mache nun weiter.
4,9
Empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird sich um das Wohl der Mitarbeiter gekümmert. Und auch das Haus finde ich schön.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Derweil Nix.
Verbesserungsvorschläge
Eine eigene Pflegehilfsschule wäre sehr gut. Weil bei MaxQ ist das meiste eher an die Altenpflege angelehnt.
Arbeitsatmosphäre
Man wird aufjedenfall ernst genommen. Man muss aber auch aufjedenfall kollegial sein.
Karrierechancen
Man kann super nach der Ausbildung gleich ins PflegeCampus am Krankenhaus St.Josef gehen, und dann die Pflegefachkraft Ausbildung anfangen.
Arbeitszeiten
Je nach Dienstplan.
Ausbildungsvergütung
Mehr kann es gerne immer sein in der Pflege, aber als Schüler, sehr gut.
Die Ausbilder
Sehr Toll, freundlich und hilfsbereit.
Spaßfaktor
Es macht mir Spaß auf Station mit tollen erfahrenen Kollegen zu arbeiten.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben/Tätigkeiten sind Ausbildungsgerecht.
Variation
Man lernt so viel, und mann kann immer Fragen stellen, die dann auch beantwortet werden. Jeder Tag ist anders.
Respekt
Die meisten Kollegen sind Freundlich. Als Pflegefachhelfer Schüler bist du doch manchmal das fünfte Rad am Wagen im Team. Liegt aber daran, dass man als Pflegefachhelfer keine Fachkraft ist, und vieles auch nach der Ausbildung nicht machen darfst. Manche fragen sich warum man überhaupt als Pflegefachhelfer eine Ausbildung braucht
Personalabteilung Caritas-Krankenhaus St. JosefPersonalwesen
Liebe/r Bewerter/in,
vielen Dank für Ihr Feedback. Es freut uns, dass Sie mit den Arbeitsbedingungen bei uns im Haus so zufrieden sind und freuen uns über die weitere Zusammenarbeit.
Personalabteilung Caritas-Krankenhaus St. Josef
Theoretische Ausbildung top, Stationen oftmals flop
3,6
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2023 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
den großteils menschlichen Umgang an der Berufsfachschule mit einer guten Kombination an Frontalunterricht und Projektarbeiten. Zudem die angebotene Examensvorbereitung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
der Umgang untereinander auf den Stationen und das massive Arbeitspensum für Pflegefachkräfte, wodurch kaum mehr richtig Zeit bleibt sich um Auszubildende zu kümmern.
Verbesserungsvorschläge
freigestellte, stationsübergreifende Praxisanleiter (die NICHT am normalen Stationsgeschehen teilnehmen dürfen). An den aktuellen "Anleitungstagen" wird der Anleiter nämlich regelmäßig in die normale Arbeit mit eingebunden um die Kollegen zu entlasten!!! extra Raum für Anleitungen/Gespräche mit Auszubildenden, meistens finden Gespräche nur im Stützpunkt oder einem anderweitig genutzten Raum statt, wo man ständig gestört oder oft auch von einem Störenden zur Arbeit herangezogen wird ("helfts ihr mir mal kurz?"), worauf man dann wieder für eine gute Stunde anderweitig mithelfen muss
Arbeitsatmosphäre
interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Pflege und Arzt empfand ich als sehr hierarchisch und unpersönlich, manchmal auch schroff.
Karrierechancen
es gibt die Möglichkeit auf direkte Übernahme, je nach Noten und Verhalten. Grundsätzlich hat aber jeder die Chance als fertige Pflegefachkraft nach der Ausbildung übernommen zu werden, es scheint im Haus hoher Wechsel stattzufinden, viele kündigen, fertige Auszubildende werden an den Stellen dann nachbesetzt.
Arbeitszeiten
viele Spät-Früh-Wechsel auf den Stationen, teils auch 10 Tage am Stück arbeiten, meist keine Möglichkeit vorab Einfluss auf den Dienstplan zu nehmen (auch wenn man auf der Einsatzstation anruft, manchmal hieß es der Dienstplan wird von der Schule vorgegeben (was nicht so ist, lediglich die zu leistenden Gesamtarbeitsstunden) oder der Dienstplan wäre schon längst fertig erstellt). Arbeitszeiten in der Schule sind regelmäßig Mo-Fr und mit vielen Pausen.
Ausbildungsvergütung
Vergütung laut Tarifvertrag (AVR)
Die Ausbilder
Lehrer motiviert und bemüht, auch stets offen für Probleme im praktischen Einsatz. Praxisanleiter auf Station wirken oftmals überfordert, es gibt keine Einarbeitung die ersten Tage auf Station, lediglich ein kurzes Vorgespräch und keine direkte Einarbeitung mit System. Die ersten Tage muss man jeder Schicht neu erklären wer man ist und welchen Ausbildungsstand man hat. Für durchzuführende Tätigkeiten muss man sich daher auch jedes Mal aufs Neue erstmal wieder "beweisen", obwohl die entspr. Tätigkeit bereits mehrere Male eigenständig durchgeführt wurde. Auf Stationen mit vielen Teilzeitkräften behandelt einen jeder anders, bei den einen darf man gewisse Dinge machen, bei einem anderen darf man das nie machen. Scheinbar scheint leider niemand zu wissen welchen Wissensstand man hat, was man schon sicher beherrscht oder auch nicht oder (leider) was allgemein Auszubildende tun dürfen oder auch nicht. Bewertungen bei der Station (besonders im UKR) fallen oft sehr willkürlich aus, z.B. bekam ich von einer Station mal eine "4-", 2 Wochen später auf einer anderen Station dann eine Note 1? Auch nach langer Zeit macht das für mich leider alles keinen Sinn, sorry...
Aufgaben/Tätigkeiten
leider beschränkten sich die Hauptaufgaben meistens nur auf "Lücken stopfen" im Sinne von Hilfspersonal, da das Personal auf den Stationen keine Zeit haben auf Auszubildende einzugehen oder diese anzuleiten. Es ging meistens nur darum dass alle das Arbeitspensum (d.h. "Waschen") schaffen und Auszubildende sind willkommenes Hilfspersonal das die meiste Zeit der Schicht einen nach dem anderen waschen darf.
Variation
viele verschiedene Abteilungen mit unter Schwerpunkten
Respekt
großteils forscher und unfreundlicher Umgang auf den Stationen, es wird nicht in den Übergaben auf "den Schüler" gewartet, weil dieser offenbar zu unwichtig ist, obwohl man zeitlich überpünktlich kam. Es wirkt teils wie wenn man ein neues Huhn in eine bestehende Hühnergruppe wirft. In der Schule wertschätzender und respektvoller Umgang.
Personalabteilung Caritas-Krankenhaus St. JosefPersonalwesen
Liebe Bewerterin, lieber Bewerter,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Für konstruktives Feedback sind wir immer dankbar. Da wir uns kontinuierlich verbessern möchten, würden wir uns über eine direkte Kontaktaufnahme sehr freuen.
Magdalena Schwarz Personalabteilung
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Sehr guter Ausbildungsbetrieb
4,6
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r absolviert.
Basierend auf 3 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird Caritas-Krankenhaus St. Josef durchschnittlich mit 3.3 von 5 Punkten bewertet. 53 der Bewertenden würden Caritas-Krankenhaus St. Josef als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 3 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Interessante Aufgaben an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 3 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Caritas-Krankenhaus St. Josef als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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