Fairer Arbeitgeber, Potential für noch mehr Innovation
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Vertrauensarbeitszeiten, diese ermöglicht Flexibilität in der Arbeitszeiteinteilung. Wichtig wäre dennoch eine offizielle Dokumentation mit Regulierung von Mehrstunden (s. Folgefeld) und entsprechender Regulierung.
- Tarifliche, faire Bezahlung.
- Betriebliche Altersvorsorge.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Offiziell gibt es (nur in bestimmten Bereichen?) keine „Über-/Mehrstunden“, lediglich „nach Dienstanweisung“. Schwer abgrenzbar, wann etwas (wenn zusätzliche Stunden für eine gute Bewältigung der Aufgaben notwendig sind) „dienstangewiesen“ ist.
Verbesserungsvorschläge
- Auch wenn nicht für alle Arbeitsbereiche durchsetzbar, Home-Office-Konzept für die Bereiche, in denen es gelegentlich sinnvoll sein kann bzw. keine negativen Auswirkungen auf die Arbeitsqualität hat.
- Offizielle Dokumentation von Arbeitszeit und Regeln, „Mehrstunden“ zu regulieren.
- Teils starre und hierarchische Strukturen auflockern: bestimmte Prozesse digitalisieren und Wege verkürzen.
- Jobantritt von der Vorlage der Konfessionszugehörigkeit lösen.
Kollegenzusammenhalt
Ich habe in einem sehr kleinen Team gearbeitet und der Kolleg*innenzusammenhalt war stark geprägt von transparenter Kommunikation, gegenseitiger Unterstützung, wertschätzendem Umgang und solidarischem Miteinander. Auch von Kolleg*innen aus anderen Bereichen habe ich immer Unterstützung erfahren. Über die Qualität des Kolleg*innenzusammenhaltes innerhalb anderer Abteilungen/Teams kann ich keine Aussage treffen.