Für die Befristung wird alles getan
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Essen :) Die Möglichkeit, selbständig zu arbeiten und mich mit Ideen und Vorschlägen in meine Arbeit einbringen zu können
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der ganze Verband hüllt sich mit religiösen Sprüchen ein, Nächstenliebe etc. aber von Fairness, Vertrauen und gegenseitigem Respekt zwischen den Kollegen, konnte ich nicht viel spüren. Es wird getratscht, Leute werden ausgerichtet, Personalinternas werden ausgeplaudert. Im Prinzip wie überall, nur dass das Heim nicht sehr groß ist, was die Situation noch schwieriger macht.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Ehrlichkeit, Coaching und Seminare für Führungskräfte, Ausbau der Personalabteilung vor Ort
Arbeitsatmosphäre
nach Ablauf des befristeten Vertrages eines Kollegen, war die Atmosphäre wesentlich besser
Kollegenzusammenhalt
siehe Punkt Vorgesetztenverhalten
Vorgesetztenverhalten
es wurden persönliche und Inhalte von anderen Personalgesprächen weiter gegeben. Das hat nicht nur zu einer schlechten Stimmung beigetragen, sondern ich wurde zum "Mitwisser" und so gezwungen, meinen Mund zu halten und zu lügen. Das Gleiche Schema wurde bei meinem Kollegen und Nachfolger angewendet
Karriere/Weiterbildung
Obwohl es sich um einen befristeten Vertrag handelte, wurde mir eine Übernahme nach dieser "Probezeit" in Aussicht gestellt. Ca. 6 Wochen vor Ablauf des Arbeitsjahres, wurde konkret nach Fehlern oder einem Vergehen meinerseits gesucht. Auch das Verhalten meiner Vorgesetzten mir gegenüber hat sich merklich geändert, das Vertrauensverhältnis war abgekühlt. Final wurde ich mit der Beendigung meines Arbeitsverhältnisses konfrontiert, "München" hätte das so entschieden, man wünsche keine Quereinsteiger.