11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Durchgehende Erreichbarkeit wird von Vorgesetzten vorgelebt und indirekt gefordert.
Nicht ohne Grund der schlecht bewertest Punkt bei kununu. Kommunikation und Mitarbeiterbeteiligung wird nicht gewünscht. Wer eine andere Meinung als der Vorgesetzte hat, hat es sehr schwer. Parallel regt man sich darüber auf, keiner würde mehr mitdenken (warum wohl?). Wer Lob und Wertschätzung sucht, ist hier falsch.
Winzige Büros, veraltete PCs. Und das Gebäude der Zentrale bricht bald von selbst zusammen.
Es gibt von der Geschäftsführung keinerlei Informationen, selbst der eigenen Einrichtung oder Position entsprechende Informationen erhält man nur über den Flurfunk.
Als weibliche Person hat man es deutlich (!) schwieriger.
Häufig Basisaufgaben, für mehr ist kein Geld da
Hansefit
- Faire Bezahlung
- Transparente Kommunikation
- Wertschätzung der Mitarbeitenden
- Zukunftsorientierung
- Interesse am Verbleib der Mitarbeitenden in der Caritas
- 35h/Woche bzw 4-Tage-Woche
„Typisch Caritas“ oder „Wann merkt die Caritas endlich, dass gute Mitarbeitende ein knappes Gut sind“ sind Sätze die man oft zu hören bekommt.
Moderate Arbeitsbelastung. Arbeitspensum passt auf Arbeitszeit.
Arbeitsplatzspezifische, gewinnbringende Weiterbildungen/Zusatzqualifikationen sind gerne gesehen allerdings wird keinerlei finanzielle oder zeitliche Unterstützung angeboten. Es besteht keinerlei Interesse an der Weiterentwicklung der Fachkräfte.
Schlechte Kommunikation mit den Mitarbeitenden. Informationen werden nur auf Nachfragen weitergegeben. Keine regelmäßigen Gespräche. Anliegen werden nicht ernst genommen. Persönliche Gespräche werden keine angeboten - alles wird in schnellen Telefonaten abgehandelt.
Neue Mitarbeiter werden gar nicht oder schlecht über den Arbeitgeber informiert. Es gibt keine „Mappe“mit wichtigen Dienstvereinbarungen, Organigrammen, Antragsvordrucken, Ansprechpersonen,…
Zu einem digitalisierten Intranet-Zugang ist es wahrscheinlich noch ein weiter Weg.
Bezahlung nach Tarif allerdings ungerechte Einstufung, was mit nicht gegebener Refinanzierung, gerechtfertigt wird. Weiterbildungen/Zusatzqualifikationen werden finanziell nicht gewürdigt.
Stelle ist wie in Stellenbeschreibung angegeben.
- gute Pflegepuppe zum üben
- IPad wird zum Ausbildungsbeginn gestellt
- Ausbildung ist digitalisiert
- Praxisanleiter*innen sind motiviert
Extrem schlecht finde ich nichts sonst würde ich dort nicht meine Ausbildung machen :)
- Hansefit anbieten
- Jobticket anbieten
Offener Umgang im Team
Ist in der Pflege einfacher ..
Wohnbereichsleitung
Teamleitung
Pflegedienstleitung
Einrichtungsleitung
Praxisanleiter
Könnten manchmal bessere Dienstpläne schreiben … Spät auf Früh ist nicht so toll … das ist aber in vielen Einrichtungen vom CV bessere geregelt als in meiner Einrichtung
Man verdient weniger als in anderen Einrichtungen aber nicht maßgeblich weninger
Themen die einen interessieren werden in den Praxisanleitungsstunden besprochen, man fühlt sich gut vorbereitet für Klausuren oder Examen
Arbeiten in der Pflege bedeutet meistens Spaß :) … man sollte Teamfähig sein… dann kommt der Spaß von ganz allein
- Kleine Körperpflege
- große Körperpflege
- essen anreichen
- RR Messen/ Puls messen
- Dokumentieren
- essen für Bewohner*in zubereiten
- Angeleitet werden
- Weiterbildungen in der Ausbildung
- Pflegeheim (ältere Menschen)
- Pflegeheim (ambulant)
- Pflegewohngruppe
- Tagespflege
Offener Umgang mit Menschen jeder Herkunft … Umgang auf Augenhöhe
- Man bekommt den Vorstand selten zu Gesicht, aber wenn, dann erhält man doch auch ein paar wertschätzende Worte
- flexible Arbeitszeiten
- Home-Office während Corona möglich
- angemessene Bezahlung
- tolle und herzliche Kollegen, insbesondere in den dazugehörigen Einrichtungen
- eigens aufgestelltes Gesundheitsprogramm, in das sehr viel Mühe investiert wird und auch jenen, die in Schicht arbeiten, die Möglichkeit bietet am Vormittag Angebote wahrzunehmen; je nach Position kann jedoch auch dies zu unflexibel sein, sodass ein Programm wie hansefit evt. besser geeignet sein könnte
- bei Meetings oder Fortbildungen in den Einrichtungen, die zum Verband gehören, wird man sehr großzügig mit Getränken, Mittagessen oder leckeren Backwaren verköstigt
- Kommunikation eher mühsam
- Strukturen sind sehr hierarchisch
- hohe Fluktuation gerade unter den jungen Mitarbeitenden
- In der Stellenanzeige wird als Benefit das JobRad genannt. Allerdings erhält man dies erst nach zwei Jahren Betriebszugehörigkeit. Meiner Meinung nach sollte man das dann auch nicht in eine Stellenanzeige reinschreiben, wo sowieso jeder Vertrag erst einmal befristet ist
- Es gibt keinerlei Parkmöglichkeiten und auch kein JobTicket
- Für die Mitarbeitenden in der Zentrale wird nicht mal Mineralwasser kostenfrei bereitgestellt
- Flache Hierarchien
- Vertrauen zu den Mitarbeitern haben, Entscheidungsbefugnisse verteilen: Bis der Vorstand zu einer Entscheidung kommt, kann es oft Wochen dauern - manchmal passiert ewig überhaupt nichts, aber wenn der Stein dann rollt, muss alles sofort passieren; dies schafft ein unausgewogenes Verhältnis zwischen langen Warte- und plötzlichen Stressphasen, die vermeidbar wären
- ein ausgearbeitetes Einarbeitungskonzept für neue Mitarbeitende, wo alle wichtigen, grundsätzlichen Dinge verfasst sind (Ansprechpartner für bestimmte Fragen, Organisation der hauswirtschaftlichen Versorgung bei Klienten oder Meetings, Archivierung und Entsorgung von Dokumenten,...) oder Einführungsschulungen zu bestimmten Themen (Maßnahmen zum Datenschutz, Laufwerk- und Ordnerstrukturen, Intranet,...)
- mehr Empathie und Sensibilität auch für die individuelle Lebenssituation der Mitarbeitenden aufbringen
- Benefits erweitern
Man muss stark differenzieren, ob man von den dazugehörigen Einrichtungen spricht, oder von der Zentrale. Bei letzterer ist immer irgendwie eine komische Stimmung in der Luft. Man kennt sich untereinander nur begrenzt. Grundsätzlich begegnen sich die meisten aber freundlich und aufgeschlossen. Es wird einem jedoch - sowohl im Haus selbst als auch extern - hin und wieder gesagt, man solle aufpassen, wem man was erzählt und solle lieber nicht jedem vertrauen. Einem Neuankömmling erschwert dies extrem sich zu integrieren und verunsichert stark. Es gibt kaum Gespräche über Privates, der Fokus liegt ganz und gar bei der Arbeit. Dies kann durchaus auch sehr produktiv sein, weil man konzentrierter mit weniger Ablenkungen arbeitet. Es gibt einem aber auch manchmal das Gefühl, nicht wirklich als Mensch in seiner individuellen Lebenssituation wahrgenommen zu werden.
Das Image ist sehr unterschiedlich. Tatsächlich verbinden die meisten mit der Caritas ein gutes und faires Gehalt. Es kursieren jedoch auch genügend Geschichten über Mitarbeitende, die unfair behandelt wurden. Es folgt auch oft die Reaktion: "Ja das ist halt Caritas, da hab ich auch schon viele solcher Geschichten gehört, dafür sind sie bekannt." In den dazugehörigen Einrichtungen des Verbandes sind viele Mitarbeitende glücklich und zufrieden und schon langjährig dabei. Es kommt allerdings schon mal vor, dass man vor der Zentrale gewarnt wird.
Ist stark abhängig von der Position, die man innehat. Insbesondere Personen der Führungsebene leben vor, dass sie nahezu täglich rund um die Uhr erreichbar sind (selbst im Urlaub trotz Stellvertretung oder an Feiertagen wie Wochenenden). Da fragt man sich, ob dies auch eine unausgesprochene Erwartung an einen selbst darstellt. Es benötigt viel Eigendisziplin sich davon freizumachen und auf seine eigene Work-Life-Balance zu achten. Aber es ist nicht unmöglich.
Benötigte Fortbildungen für die eigene Arbeit werden großzügig genehmigt und sind auch gewünscht. Der Verband hat auf Grund der Größe und vielseitiger Positionen oft die Möglichkeit für Wechsel. Es hängt stark von der Position ab, in der man sich befindet. Es gibt im Verband jedoch einige Beispiele dafür, dass man die Karriereleiter weit emporsteigen kann.
Die Caritas bezahlt ein gutes Gehalt nach Tarif. Die MAV legt des Weiteren ein sehr hohes Engagement für die Mitarbeitenden an den Tag. Es wird eine betriebliche Altersvorsorge gezahlt. Man kann sich jederzeit mit Fragen an die Personalsachbearbeiter wenden. Sie sind aufgeschlossen und nett, sorgen für Transparenz, Unklarheiten werden beseitigt, benötige Dokumente werden umgehend erstellt und manchmal bekommt man auch hilfreiche Tipps.
Es gibt einige Vorgesetzte wie auch Mitarbeitende, die sehr viel mit Papier arbeiten; die immer gleichen Dokumente werden zig mal ausgedruckt und in den Postfächern verteilt, obwohl die EDV ein gut strukturiertes Netzwerk bietet. Oftmals werden auch Tickets und Emails in mehrfacher Ausführung ausgedruckt, was durchaus vermeidbar wäre. Die digitalen Voraussetzungen sind da, man muss sie nur entsprechend nutzen.
Der geteilte Frust schweißt oft zusammen; gemeinsam versucht man das Beste aus dem Arbeitsalltag zu machen und sich gegenseitig wieder aufzuheitern und zwischen all der Strenge auch mal lustige Gespräche zu führen. Die Zusammenarbeit mit den dazugehörigen Einrichtungen verläuft außerordentlich gut und zuverlässig. In der Zentrale wird regelmäßig für Geschenke gesammelt zu Geburtstagen und Jubiläen. Oftmals bringen KollegInnen zu einem solchen Anlass auch Kuchen und Süßigkeiten für alle mit oder veranstalten einen kleinen Umtrunk. Das ist sehr schön.
Insgesamt wenig Transparenz und Verständnis. Man muss vorsichtig sein, wenn man anderer Meinung ist oder andere Optionen erwägen will oder neue Ideen diskutieren möchte. Selbst einfache Verständnisfragen werden manchmal als Kritik empfunden, die direkt abgewehrt und einem auch nachgetragen wird. Des Weiteren zieht die Führungsebene nicht immer an einem Strang. Bei abteilungsübergreifenden Themen hat man wenig das Gefühl von Teambuilding, sondern eher ein Einzelkämpfertum vor sich.
Büros mit gut ausgestatteter Technik - die EDV unterstützt die Mitarbeitenden immer schnell und vor allem während der Corona-Pandemie wurde ein eigenes Videokonferenz-Tool erstellt und sämtliche Laptops fürs Home-Office bereitgestellt, großartige Arbeit! Es gibt zwei Konferenzräume für Besprechungen, die mittels Belegunsplan organisiert werden; Aufzug fährt nicht überall hin, was mit hochbetagten Klienten manchmal schwierig ist, falls man Besprechungen im eigenen Büro abhalten muss; das Gebäude ist sehr verwinkelt; im Sommer ist es sehr heiß in den Räumen, aber es gibt Ventilatoren
Regelmäßige Reflektionsgespräche mit dem Vorgesetzten finden statt; Kommunikationswege sind allgemein sehr lang: Manches läuft über mehrere Ecken statt direkt, was wiederum zu Missverständnissen führt und extrem viel Zeit kostet. Die hauptsächliche Kommunikation erfolgt über Emails. In den Email-Postfächern herrscht viel Chaos, weil einiges doppelt und dreifach an die gleichen Personen verschickt wird. Manche Personen sind so überlastet, dass Emails nicht richtig gelesen und nur überflogen werden. So kommt es zu eigentlich nicht notwendigen zeitfressenden Verständnisrückfragen (wiederum per Mail) oder vereinzelte Emails werden einfach ignoriert - auch wenn sie eine Rückmeldung oder eine Handlung erfordern würden.
Tolle und interessante Arbeit mit netten Kollegen, Gute Bezahlung und Zusatzleistungen (Altersvorsorge, Jobrad, Gesundheitsprogramm), Tolle Mitarbeiterevents (Sommerfest, Weihnachtfeier, Betriebsausflüge)
Veraltetes Management. Mitarbeiter sollen ihre Arbeit machen, können aber nicht mitreden und haben keine Möglichkeit sich weiterzuentwickeln. Bei jungen Kollegen besteht eine hohe Fluktuation. Sehr Schade.
Mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern, Transparentere Entscheidungen, Angemessenere Arbeitsbedingungen, bessere Karrieremöglichkeiten, Flachere Hierarchien: Der Vorstand und dessen Entscheidungen sind unantastbar
Atmosphäre unter den Kollegen ist gut, jedoch gibt es von Seiten der Vorgesetzten keine Rückmeldung/Wertschätzung über die geleistete Arbeit. Wichtig ist vor Allem, dass die Außenwirkung stimmt.
Der Verband investiert viel nach Außen für ein gutes Image, was auch tatsächlich besteht. Zitat: "Du arbeitest bei der Caritas? Das ist doch ein gutes Arbeitgeber".
Jedoch wird wenig nach Innen in die Mitarbeiter und Bedingungen investiert.
Home-Office wird trotz technischer Ausrüstung abgelehnt, da den Mitarbeitenden nicht vertraut wird.
Karrieremöglichkeiten bestehen nicht. Mitarbeiter werden nicht gefördert.
Gute Bezahlung nach Tarif, Altersvorsorge, Jobrad, Gesundheitsprogramm
Guter Zusammenhalt. Vor allem wg. Solidarisierung gegen Entscheidungen der Führungsebene
Beispiel Lockdown Corona: Die Verwaltung und Führung geht ins Home-Office, andere Bereiche müssen weiterhin in 2-3er Büros jeden Tag zur Betriebsstätte fahren, obwohl auch hier Home-Office möglich wäre. Keine Transparenz für diese Entscheidung, kein richtiges Dankeschön. Eher eine schriftliche Rüge, dass man seinen Urlaub nicht in einem Risikogebiet verbringen soll. Kommunikation findet kaum statt. Mitarbeitergespräche nur auf Nachfrage. Keine Möglichkeit sich und seine Ideen einzubringen.
Zu kleine Büros werden mit zu vielen Mitarbeitern besetzt, um Platz zu sparen. Obwohl nicht erlaubt. Gespräche mit Klienten müssen teilweise im Kiosk oder in der Gartenhütte stattfinden, da nicht ausrechend Räume zur Verfügung stehen.
Kommunikation mit Mitarbeitetenden findet nicht wirklich statt. Das Obere Management entscheidet sehr untransparent und kommuniziert Entscheidungen nicht mit den Mitarbeitern.
Interessante Aufgaben und tolle Arbeit.
Dass, meine Defizite berücksichtigt werden.
Die Beschäftigten der Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) nicht bevormunden in Bezug auf das Mittagessen.
Ich fühle mich nicht gehetzt, auch mit den anderen Beschäftigten komme ich Großteils sehr gut klar. Die Gruppenleiter (Arbeitserzieher) machen eine herausragende Arbeit.
Sehr hoch.
Mit dem einen kommt man besser, mit dem anderen schlechter aus. Wie überall.
Großteils korrekt
Finde ich total fair alles.
Alles wird miteinander besprochen.
So verdient kununu Geld.