9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hohe Kultur, Höflichkeit, Freundlichkeit.
Keine.
Immer gut.
Sehr gut!
Sehr gut!
Sehr gut!
Sehr gut!
Sehr gut!
Sehr gut!
Sehr gut!
Sehr gut!
Sehr gut!
Sehr gut!
Sehr gut!
Sehr gut!
Sehr gut!
• Junge leute nicht tagtäglich als minderwertig behandeln und nicht wegen ihres Alters nicht ernst nehmen
• Sich von der Kіrche trennen
• Den Mitarbeitern in den Märkten genug Zeit zum Prüfen der Waren geben, anstatt schnell-schnell Prüfungen zu erzwingen, denn sonst gibt es lauter kaputtes zu verkaufen
Es ist wie Familie. Es stellt sich keiner besser. Man kann offen über alles reden.
Es wird total Rücksicht genommen auf Mütter. In den Ferien bekommt man frei oder Urlaub. Die Arbeitszeiten werden angepasst. Kollegen sind sofort zur Stelle wen man kurzfristig wegen dem Kind ausfällt.
Hab auch hier nichts Auszusetzen .
Ich habe nichts zum Aussetzen. Bin total zufrieden.
Kommunikation, Projektleitung, Arbeitsaufteilung, kollegiales Verhalten non-existent, Verantwortung wird nicht getragen sondern immer weiter gegeben.
Mehr mit den Werkstatt-MA kommunizieren, Probleme erkennen und gemeinsam angehen und nicht immer alles auf den einzelnen MA abgeben.
Selbst in der Caritas (sozial Org.) ist man nur eine Nummer. Solange man gute Zahlen liefert, lassen die Vorgesetzten oder auch Bereichs-leiter einen in Ruhe und man kann seiner Arbeit soweit so gut nachgehen. ABER wehe man hat nicht genug erwirtschaftet oder zuwenige Klienten (langzeit Arbeitslose) üben sie Druck und Zeitstress aus. Man wird sprichwörtlich gepiesackt bis die Zahlen wieder passen.
Akademisierte lieben es da, hohe Vergütung, keine Arbeitsleitstung, TOP
Handwerker werden verheizt; jeder fühlt sich Unterdrückt; es lästert JEDER in den Werkstätten.
Zeitliche Gestaltung ist echt Tadellos.
Hatte noch nie Probleme Urlaub zu nehmen oder Überstunden abzubauen.
Nur mit Schlagkräftigen Argumenten und quasi NUR zur Selbsterhaltung der Werkstatt werden kosten geduldet. (zB Wiederholungskurse)
Für den Arbeitsaufwand (50-60 Stundenwoche) zu gering bezahlt.
Ebenso der Stress und die Streitereien mit dem Klientel sind sehr extrem Nerven aufreibend. Leider auch keine Unterstützung von der Obrigkeit.
Nix. Hat man ein Problem, ist man das Problem.
Je länger man in der Caritas beschäftigt ist, desto größer ist die Narren-freiheit! Als "neuling" kommt man nur sehr schwer in die Caritas Familie rein, da fast alle akademisiert sind und natürlich etwas besseres sind. WENN
man aber auch eine akademische Laufbahn (Erzieher/Pädagoge/Projektleiter etc) hat dann ist man sogar ein Blutsbruder könnte man sagen.
MA in den Werkstätten sind nur da um Geld hereinzubringen.
Da wird jeder MA solange "verheizt" bis sie nicht mehr können oder selber als Klient anfangen. Ein Tipp: sagt niemals das ihr ein Problem in der Werkstatt habt!!!!! Niiiiemals!
Die Arbeitsbedingungen sind sehr angenehm. Jede Abteilung hat seine eigene Werkstatt in der man beschäftigt ist.
Kommunikation gleich null. Auf einmal steht ein neuer MA (Klientel/Praktikant/ etc) vor der Tür, den man beschäftigen soll. Egal wie.
Die Vorgesetzten / Bereichs-leiter ignoieren deine Existenz solange alles passt und keine Probleme oder Projekt Verzögerungen auftreten. So, macht mal ein Projekt als Dienstleister mit ungelernten, seelisch behinderten, langzeit arbeitslosen und Suchtkranken, die kommen wann sie wollen und gehen wann sie wollen. Abmahnen darf man sie nicht, sonst kommen die nicht mehr (was ja schlecht ist, sonst fällt die Förderung weg womit Caritas Finanziert wird).
Man muss größtenteils die Arbeitsabläufe und Planung selbst in die Hand nehmen, was auch ein Vorteil sein kann. Es gibt eine Prio Rang-Ordnung die eingehalten werden muss.