12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Familienfreundlich und sinnerfüllend
4,9
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
bei uns im Team ist eine super Arbeitsatmosphäre
Image
Die Arbeit der Caritas wird im allgemeinen sehr wertgeschätzt
Work-Life-Balance
Es gibt viele Optionen, die Arbeit zu gestalten (mobiles Arbeiten, Mobilzeitregelungen, ...) - aber natürlich ist auch viel zu tun
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden gefördert, Karriere im Sinne von Aufstieg im eigenen Haus durch flache Hierachie hingegen nicht immer möglich
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt nach AVR-Caritas, zusätzliche Sozialleistungen KZVK
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Businessbike, Car-Sharing, Öko-Profit, ...
Kollegenzusammenhalt
Probleme werden gemeinsam gelöst, bei Fragen werden gemeinsam Lösungen gesucht
Umgang mit älteren Kollegen
Erfahrung wird wertgeschätzt
Vorgesetztenverhalten
eher partizipativer Führungsstil, flache Hierarchie und die Lust am miteinander die Zukunft des Verbandes gestalten ist spürbar
Arbeitsbedingungen
alles in allem sehr gute Arbeitsbedingungen! Diensthandy, Laptop, höhenverstellbarer Schreibtisch, auf Wunsch zwei Monitore, ...
Kommunikation
Kolleg:innen sind sehr kommunikativ und sehr positiv
Gleichberechtigung
weibliche Doppelspitze
Interessante Aufgaben
Spannende Aufgaben in der Gestaltung des Sozialstaats und der Angebote des Caritasverbandes
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Super Rechtsabteilung! Da bekommt man sofort Hilfe.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viele Wechsel in den Zuständigkeiten, man fühlt sich leider oft im Stich gelassen. Unkündbarkeit von Mitarbeitern, da sie zu lange schon im Betrieb sind. Veraltetes Team in der Einrichtung mit unfassbarer Betriebsblindheit.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Abmahnen auch mal Menschen gehen lassen, ordentlich gemischtes Alter in allen Einrichtung erreichen, vielleicht mal Mitarbeiter auch versetzen damit es passt. Pfarrer nicht allein lassen! Die haben nämlich Pflegeheime und Kitaleitung nicht gelernt!
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Wenn nicht die ständige Nörgelei wäre, dann wäre die Atmosphäre noch besser
Image
Mit der kath. Kirche ist es momentan schwierig, für die Caritas sieht es da noch besser aus.
Work-Life-Balance
Es gibt eine jährliche Fahrradtour von ca. 15 Kollegen mit den Chefs, gemeinsame Fastnachtssitzung, ect.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen, auch längerfristige werden zu 100% finanziert, ebenso wird man dafür freigestellt, leider nehmen es die älteren Kollegen kaum in Anspruch, da würden sie mal über den Tellerrand hinaus sehen.
Gehalt/Sozialleistungen
AVR 2 für alle Referenten und soweit ich weiß liegen auch die Sekretärinnen eine Stufe über dem Durchschnitt. Betriebliche Altersvorsorge.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Photovoltaikanlage auf dem Dach, Carsharing, ansonsten könnte für die Umwelt mehr getan werden, ebenso für soziales, als Sozialverband sollten auch mal die Mitarbeiter für Ehrenamt motiviert werden.
Kollegenzusammenhalt
Die meisten sind in Ordnung. Einige Kollegen sind über 20 Jahre dabei und kennen wohl keinen anderen Betrieb, daher wird viel genörgelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt kaum Kolleginnen und Kollegen unter 45, auch die Chefs liegen da drüber.
Vorgesetztenverhalten
Ich finde die beiden Chefs in Ordnung, man kann mit ihnen reden und Konflikte auch gut klären
Arbeitsbedingungen
Höhenverstellbare Schreibtische für alle, Laptops und IPhones, auch zur privaten Nutzung, modernste Tagungsräume mit kompletter Multimediaausstattung, für alle Abteilungen eigene Besprechungsräume, Kantiene, sobald man einen Wunsch äußert wird er erfüllt (Klimaventilator) ich frage mich, was man noch mehr möchte?
Kommunikation
Offen und Transparent, bisher habe ich alle Fragen, auch kritische beantwortet bekommen.
Gleichberechtigung
Als Frauen sind wir die Mehrheit
Interessante Aufgaben
Anspruchsvolle Arbeit, bei der man viel gestalten kann.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dokumentenmanagementsystem: teuer und überflüssig!
Arbeitsbedingungen
Es werden Unsummen für ein Dokumentenmanagementsystem (Regisafe) ausgegenben, das niemand wirklich braucht. Dagegen wird für den Betriebsausflug ein Eigenanteil bei den Kollegen kassiert. Die Mitarbeitervertretung segnet alles ab.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Super Job, hier kann ich als Mitarbeiter mitreden und werde ernst genommen. Klare Führung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Feierabend. Zu wenig Sitzplätze bei den Hausgottesdiensten.
Verbesserungsvorschläge
alles Bestens, weiter so!
Arbeitsatmosphäre
Es gibt viele gemeinsame Veranstaltungen, wertschätzenden Umgang und Unterstützung bei Problemen, leider auch einige ewige Meckerer.
Image
Jeder arbeitet gerne bei der Caritas, Top-Image des Arbeitgebers.
Work-Life-Balance
Es gibt viel zu tun aber alle packen gerne mit an. Hier und da gibt es mal einen Burnout aber auch nicht mehr als in anderen Unternemen. Wer nicht mal ausbrennt hat auch nicht gebrannt.
Karriere/Weiterbildung
Viele Fortbildungsangebote.
Gehalt/Sozialleistungen
Kantine. Die Gehälter sind sehr gut im Vergleich mit der katholischen Kirche oder anderen sozialen Unternehmen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Car Sharing.
Kollegenzusammenhalt
Gute Stimmung unter den Kollegen. Man hilft sich und es wird viel gelacht. Tolles Klima! Die Kollegen sind alle sehr fromm!
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Mitarbeiter sind die Mehrheit.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sind immer fair und den Mitarbeitern zugetan. Der Vorstand sind klore Kumpelz, grillen für die Mitarbeiter und helfen auch mal beim Möbel schleppen oder saufen mit den Kollegen auf der Betriebsfassenacht.
Arbeitsbedingungen
Sehr moderne Büros um die uns andere beneiden. Die Verpflegung verdient großes Lob.
Kommunikation
Fruchtbare Besprechungen. Jeder kann offen seine Meinung sagen. Niemand wird zur Sau gemacht.
Gleichberechtigung
Die Frauen sind in der Mehrheit. Es gibt auch behinderte Mitarbeiter die voll integriert sind.
Interessante Aufgaben
Not sehen und handeln, das ist unser Auftrag. Alle Mitarbeiter sind mit dem Herzen dabei.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zum runden Geburtstag gibt es Blumen und nette Worte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Warum hat man die geplante Mitarbeiterbefragung abgesagt?
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter von Anfang an einbinden.
Arbeitsatmosphäre
Viel Stress, Verwaltungsmitarbeiterinnen arbeiten für mehrere Referenten. Bruchteile einer Halbtagsstelle für große Arbeitspakete.
Image
Die Arbeitsplätze sind sicher, sofern man nicht aus der Kirche austritt, oder nach Scheidung wieder heiratet.
Work-Life-Balance
Die Arbeitsbelastung ist hoch!
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungsangebote gibt es viele. Einige Kolleginnen wenden das Erlernte aber nicht an.
Gehalt/Sozialleistungen
Sachbearbeiterinnen werden als einfache Verwaltungsmitarbeiterinnen eingruppiert und verdienen deswegen viel schlechter als z. B.bei Schott. Die Preise für Essenmärkchen und Frühstücksbuffet werden ständig erhöht, während für die dicken Dienstwagen der hohen Herren immer noch Geld da ist.
Kollegenzusammenhalt
Kolleginnen halten zusammen, Konkurrenzdenken zwischen den Bereichen.
Umgang mit älteren Kollegen
Manche ältere Mitarbeiter werden nicht mehr ernst genommen.
Vorgesetztenverhalten
Die Caritas wirbt mit Teilhabe, davon ist aber nicht viel zu spüren.
Arbeitsbedingungen
Schöne Büros und Möbel aber Überbelegung.
Kommunikation
Informationen der Leitung erfolgen erst, wenn alles entschieden ist und werden dann in schöne Worte gepackt.
Gleichberechtigung
Bei Neueinstellungen werden bevorzugt junge und hübsche Mitarbeiterinnen eingestellt.
Interessante Aufgaben
Hochqualifizierte Sachbearbeiterinnen müssen Kaffee kochen oder an der Pforte Dienst schieben.
Sehr hoher Arbeitsdruck, mehrere Burn-Out-Fälle. Kollegen kommen krank zur Arbeit, weil sie es sich nicht erlauben können zuhaus zu bleiben.
Image
Leider hat die katholische Kirche ein schlechtes Image, weil sie ihren Angestellten das Privatleben vorschreibt. Mitarbeiter leben heimlich in wilder Ehe und dürfen nach einer Scheidung nicht wieder heiraten. Es wird auch Druck ausgeübt, sich kirchlich trauen zu lassen und die Kinder taufen zu lassen.
Work-Life-Balance
Wenn man noch Familie hat, wird teilweise mit den Arbeitszeiten Rücksicht darauf genommen. Home-Office-Arbeit wird nicht gern gesehen, nur wenn es mal eng wird und man Arbeit mit ins Wochenende nimmt. Das höchste Ansehen genießen Kollegen, die mehr arbeiten und die Stunden nicht aufschreiben. Teilzeit-Mitarbeiter werden so mit Arbeit zugeschüttet, dass sie mit Ihrer Arbeitszeit nicht auskommen.
Karriere/Weiterbildung
Karriereaussichten sind schlecht, innerhalb des Verbandes tut sich wenig. Weiterbildung ist immer möglich. Manche Kollegen sind die Hälfte vom Jahr in Fortbildung. Leider frägt niemand, wo die Fortbildungsinhalte wieder einfließen.
Gehalt/Sozialleistungen
Wir Referenten verdienen vergleichsweise gut, da lässt sich der Vorstand nicht lumpen. Wenn man das Ende der Tabelle erreicht hat, wie viele Kollgen mit 50+, gibt es nur noch die mickrigen Steigerungen des öffentlichen Dienstes. Sehr viele bezahlte Veranstaltungen, Neujahrsempfang, Betriebsausflug, Weihnachtsfeier, Besinnungstag und Fastnacht ist auch Mo und Di frei. Leider bleibt dann auch die Arbeit liegen. Zusätzliche Altersversorgung, nach 30 Dienstjahren kommt man schnell auf fast 1.000 EUR Zusatzrente.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Müll wird getrennt. Es gibt eine Solaranlage auf dem Dach und eine Pelletsheizung. Alles vom feinsten. Bald soll es auch noch Car-Sharing-Fahrzeuge für die Mitarbeiter geben, auch zur privaten Nutzung.
Kollegenzusammenhalt
Sehr guter Zusammenhalt zwischen den Kollegen. Auch die Bereichsleiter sind sehr kollegial. Der Druck durch den Vorstand schweißt zusammen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine Altersdiskriminierung, das wäre auch schlecht möglich bei einem Altersschnitt deutlich über 50.
Vorgesetztenverhalten
Seit drei Jahren gibt es eine neue Leitung. Seitdem ist das Klima sehr rauh geworden. Mitarbeiter werden runter gemacht. Es herrscht ein Klima der Angst. Niemand will mehr seine Meinung sagen. Seitdem häufen sich auch die Burn-out-Fälle. Mitarbeiter müssen krank zur Arbeit kommen. Der Burn-Out wird individualisiert.
Arbeitsbedingungen
Sehr moderne Arbeitsplätze mit dynamischen Tischen (Arbeiten wechselnd im Stehen und Sitzen möglich). Leider fällt oft die Heizung aus, mit der Folge, dass bei 16 Grad gearbeitet werden muss. Insgesamt ist das Gebäude überbelegt. Mehrere Mitarbeiter teilen sich ein Büro. Schön ist das Außengelände mit Raucherecke. Referenten und Leitungskräfte bekommen alle Gratis I-Phones. Das ist ganz praktisch, so kann man in den langweiligen Konferenzen, in denen das Wort eines einfachen Mitarbeiters nichts zählt, You-Tube-Filmchen gucken.
Kommunikation
Es gibt viele Besprechungen, es wird viel geredet, aber die Machtstrukturen geben klar vor, wer etwas zu melden hat und wer geschasst wird, weil er angeblich Positionen "von Gestern" vertritt. Lobhudelei und Schleimerei wird vom Vorstand gefördert.
Gleichberechtigung
Sehr hoher Frauenanteil, aber in der Führungsriege nur eine Frau.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgabengebiete. Oft wird aber von den Mitgliedern, die Könige sind, gemeckert. Wochenlange Ausarbeitungen werden in die Tonne gekloppt, weil sie nicht zur "Bistumslinie" passen.
Basierend auf 13 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Caritasverband für die Diözese Mainz durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Vereine (3,5 Punkte). 100% der Bewertenden würden Caritasverband für die Diözese Mainz als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 13 Bewertungen gefallen die Faktoren Umwelt-/Sozialbewusstsein, Karriere/Weiterbildung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 13 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Caritasverband für die Diözese Mainz als Arbeitgeber vor allem im Bereich Arbeitsatmosphäre noch verbessern kann.