6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Modernes neues Gebäude.
Leider viel zu viel...
Den sozialen Hintergrund nicht nur "predigen" sondern auch im Inneren leben. Andere Meinungen akzeptieren und nicht zerreden.
So eine schlechte Atmosphäre habe ich noch bei keinem Arbeitgeber bisher gespürt.
Kirchlicher Träger als Arbeitgeber - lebt die nach außen suggerierte Barmherzigkeit in keinster Weise im Inneren (also bei den eigenen Mitarbeitern).
Jeder bleibt an seinem Platz kleben. Am Besten bis zur Rente. Frischer Wind = Fehlanzeige. Weiterbildung - was ist das?
Könnte besser sein, aber ist ortsüblich.
Mülltrennung
Gibt es nur unter den "Alten Hasen" und ob das ein echter (und wertschätzender) Zusammenhalt ist, mag ich zu bezweifeln.
Die Oberste hat weder ein Gespür für andere Menschen noch Ahnung von Mitarbeiterführung. Stellvertretung gibt sich mehr Mühe vor allem im Umgang mit den Mitarbeitern. Allerdings sieht das die Oberste nicht gern. Insgesamt sehr fragwürdige Art Mitarbeiter von eigener Meinung zu bestimmten Dingen zu überzeugen.
Eingepfercht in ein winziges Büro, damit andere (höherrangige) größere oder Einzelbüros bekommen ... Mitarbeiterküche und Pausenraum gut ausgestattet.
Gibt es nur "Husch Husch" und "zwischen Tür und Angel".
... und dazu häufig rechtlich sehr bedenklich umgesetzt.
Lohn
Beziehung zwischen Angestellten und Arbeitsgeber
Ständige Druck von Arbeitsgeber
Sehr schlecht
Fast alle Kolleg_innen sind wunderbar auf ihre Art, die Mitarbeiterveranstaltungen sind immer nett und man hat so etwas wie "Exerzitientage". Die Fachlichkeit innerhalb des Kollegiums ist überdurchschnittlich. Man genießt viel Vertrauen als Mitarbeiter und wird grundsätzlich geschätzt und sehr mit-menschlich behandelt.
Wie bei allen Arbeitgebern im Osten: Die Gehaltsunterschiede zum Westen und die sehr träge Art mit veränderten Anforderungen des Arbeitsmarktes umzugehen.
Es wäre schön, wenn Ideen zum modernen Arbeiten umgesetzt werden würden und man mutiger wäre in eine Zukunft zu gehen, die man selbst mitgestaltet. Ein bisschen mehr ehrliche Wertschätzung im Alltag - wenngleich sicher schwer umzusetzen - wäre wünschenswert.
Karrieremöglichkeiten fehlen häufig, weil Mitarbeiter oft nur befristet angestellt werden und man dann nicht investiert. Wieder ein Problem aller sozialen Träger - aber Caritas könnte da Vorreiter sein.
Jobticket gibts leider nicht und darüber hinaus auch keine tollen Boni.
Im sozialen Bereich ja immer eher ein Problem - auch hier. So etwas wie Stehschreibtische, ergonomische Stühle, neue IT-Technik, Klimaanlage usf. fehlt.