33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tarif
Beurteilung der Mitarbeiter nach Sympathie
Hansefit oder Andre Möglichkeit von Fitnesscenter - Unterstützung
Konservativ, traditionell, Hierarchie wie bei der Bundeswehr, Totale Institution
Es werden wenig bis keine Statements zu aktuellen Themen abgegeben
Homeoffice wird abgelehnt, wäre aber einmal die Woche möglich. Allerdings ist es möglich, nach Absprache bei persönlichen Terminen eher zu gehen oder später zu kommen
Ist begrenzt möglich.
Gehalt ist angelehnt an TVÖD. Der Erhalt vieler Stellen ist von der Refinanzierung abhängig. Diese ist wiederum von politischen Lagen abhängig.
Je nach dem wie man arbeitet
Man freut sich über Fachkräfte
In vielerlei Hinsicht ist ein Gerechtigkeitsempfinden verloren gegangen. Der Erhalt des eigenen Postens ist wichtiger, als ein gerechtes Handeln walten zu lassen. Passt nicht zur angegebenen demokratischen Haltung.
Vieles ist nach Absprache möglich
Fehlende Transparenz für alle Mitarbeiter
Man wird in seinen Aufgaben limitiert. Wer nicht Kirchenmitglied ist, hat weniger Chancen
Wenig Benefits oder attraktive Unternehmensveranstaltungen.
Verlässlichkeit: getätigte Aussagen haben Bestand
Fürsorge: bei Problemen gibt es immer Hilfe
Krisenmanagement: Niemand wurde während der Pandemie hängen gelassen
Feste Arbeitsstunden, die auch vorübergehend verändert werden können. Das ist einer Sache der Absprache.
Bezahlung nach TVÖD-Sue
Das kommt wohl darauf an wo man für die Caritas arbeitet. In meiner Kita bin ich zufrieden.
Fehler werden als Lernprozess betrachtet und als Chance zur Verbesserung von Abläufen/ Handlungen/ …
Sämtliche Vorgesetzte haben sich mir gegenüber stets fair verhalten. Bei Ungereimtheiten ist das Gespräch stets willkommen und es gab bisher immer eine Lösung.
Keine Versprechungen abgeben, die nicht gehalten werden:
z.B. im Bewerbungsgespräch wird Weihnachtsgeld versprochen, was nicht kam oder es wird eine Vertragsverlängerung versprochen, die es nie gab.
Schlimmster Schichtplan, jeden Tag Schaukelschichten.
Die Kolleg*innen waren sehr nett.
Vorgesetzte versprechen vieles, was sie letztendlich nicht einhalten können. Scheinbar scheint die Geschäftsführung nicht mit den Führungskräften zu sprechen und die Führungskräfte glauben, sie könnten Dinge entscheiden und versprechen.
Wie alle zusammenhalten und gemeinsam das Wohl aller Menschen im Blick haben, ohne dabei den Blick für den Mitarbeitenden als Menschen zu verlieren!
Es ist alles wirklich sehr gut. Aber verbessern kann man sich immer!
Eigentlich wenig: Verbesserungspotenzial weiter erkennen und nutzen!
Neben den ernsten Themen der Klientinnen und Klienten ist auch Spaß ein wichtiger Begleiter im Arbeitsalltag
War mal nur mittel und wird
aktuell immer besser
Eine der großen Stärken des Verbandes: Im Rahmen dessen, was möglich ist (und das ist viel), wird auf Wünsche und Bedürfnisse geachtet!
Karrierechancen sind sehr gut, Weiterbildungsmöglichkeiten könnten
ein besser sein, auch wenn sie nicht schlecht sind.
Sehr gutes überdurchschnittliches Gehalt
Selbstverständlich!!!
Ungebrochen!
Ist sehr gut!
Sehr gut und vorbildlich!
Sind sehr gut!
Fast vier Sterne! Sie könnte aber noch besser sein (so ehrlich muss man sich machen)!
Es gibt keine Trennlinien zwischen Religionen und Geschlechtern beim katholischen Träger! Zur Vielfalt wird sich bekannt!
Welche Aufgaben könnten spannender sein, als einen Beitrag dazu zu leisten, dass es der Gesellschaft besser geht und Nächstenliebe gelebt wird. Ein gewisser Alltag ist überall normal!
Gesundheitsmanagement, verschiedene Angebote für Mitarbeiter (Sport und Mitarbeiterrabatte).
Von Wertschätzung und Empathie geprägt, positive Fehlerkultur, man nimmt sich gerne Zeit für einander.
126 Jahre Beständigkeit und Loyalität für die Mitarbeiter und Gesellschaft.
Flexible Arbeitszeiten, zentraler Arbeitsort, verständnisvoller und entgegenkommender Umgang, Der Mensch steht im Vordergrund und wird ernst genommen.
Wird unterstützt.
Tarifvertrag vorhanden, faire Bezahlung mit Jahressonderzahlung, 30 Tage Urlaub, sicherer Arbeitsplatz, Weiterbildungsmöglichkeiten
Stark geprägt.
Vertrauensvoller Umgang, Menschlichkeit, Wachstum durch gegenseitige Unterstützung (beruflich und persönlich).
Gemischtes Team, alle Altersgruppen werden begrüßt und wertschätzend angenommen.
Fair - Absprachen/Versprechen werden eingehalten. Offen, freundlich, professionell und humorvoll.
Sehr gut.
Wöchentliche Teamsitzungen, kooperativer Führungstil, regelmäßige Absprachen (auch zwischendurch), flache Hierarchie
Mitarbeitervertretung und Schwerbehindertenbeauftragte stehen zur Verfügung. Integration, Inklusion und Fairness gehören zu den höchsten Prioritäten.
Interessante Aufgaben und Menschen, mit denen man gemeinsam einen starken Beitrag für unsere Gesellschaft leistet.
Soziales Engagement
Unstrukturiertheit/Konzeptlosigkeit
Qualifikation von Beschäftigten
In meinem Team herrscht eine gerechte und angenehme Atmosphäre. Man kann auch mal Kritik äußern ohne danach Angst vor Konsequenzen zu haben.
Gerechte Arbeitszeiten mit Kernarbeitszeiten. Es wird Rücksicht auf Urlaub genommen und Brückentage gerecht verteilt. Überstunden werden nur nach Absprache gemacht.
Es arbeiten alle Abteilungen gut miteinander. Kollegen sind manchmal wie Freunde am Arbeitsplatz.
wer gut ist wird eingestellt. Ältere Kollegen werden genauso gefördert wie junge.
Gerecht und Entscheidungen werden von den Mitarbeitern getragen. Mitarbeiter werden möglichst in Prozesse mit eingebunden. Man darf auch kritisieren und hinterfragen.
Hardware und Software sind immer auf dem neusten Stand. Es wird versucht eine gute Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Büros werden von mehreren Mitarbeitern genutzt. Das kann manchmal problematisch werden. Wer kann darf aber auch mobil arbeiten.
Innerhalb des Teams herrscht ein reger Austausch und es wird versucht jeden mit an Bord zu nehmen.
Gehalt wird nach AVR bezahlt. es gibt ein Gesundheits- und Beschwerde Management
Es gibt keine Benachteiligungen, weder Geschlecht, sexueller Gesinnung oder Glauben.
Die Arbeit wird gerecht aufgeteilt und nach den stärken der einzelnen vergeben.
Selbständiges Arbeiten möglich, kreatives kann eingebracht werden, Tarif,
Zu viel Bürokratie, Reglements, fehlende Transparenz
Mal die Basis uneingeschränkt reden zu lassen ohne dass die Führungskräfte sich gleich beim Ranghöheren beschweren.
Wird unterschätzt
Ist möglich sparen ist wichtiger, aber nicht wie in den Stellenbeschreibungen ausgeschrieben
Je nach Einrichtung gut
Bei klarer Kommunikation seitens normaler Mitarbeiter, gibt es meist kein professionellen Umgang seitens Führungskräften.
Angelehnt an Tarif
Frauen haben weniger Aufstiegsmöglichkeiten
Mitgestaltungsmöglichkeiten am Arbeitsplatz
Das viele Leute kündigen, weil anscheinend viel ungünstige und wiedersprüchliche Kommunikation stattfindet.
Die Sachen die immer so toll gesagt und beschrieben werden, auch Leben. Transparenz.
Viel Angst
Image erhalten nur ausgesuchte Bereiche
Viele Angebote zum Thema Gesundheit
Es wird an die gedacht die wirklich Hilfe brauchen, nach außen. Nach innen müssten schon einige Uhr Recht erkämpfen. Digitalisierung soll Umwelt entlasten
Je nach Bereich unterschiedlich. Einige Verantwortliche hängen im Armutsbewusstsein und sparen bei Fortbildungen
Da Angst vorherrscht, viel Zurückhaltung in Authentizität
Die können wohl ihre Belange äußern
Je nach Einsatzort unterschiedlich
Oft wiedersprüchlich
Es gilt AVR, was aber nicht in allen Bereichen den mit Gewerkschaften ausgehandelten Tarifen entspricht
Interkulturalität ist super, Frauen haben wenig Aufstiegschancen in die oberen Leitungsebenen, Diversität ist zwar anerkannt aber von Kirche limitiert
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