Finger weg wenn Du deine Arbeit wirklich gerne und gut machen möchtest.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tariflohn.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nicht der Mitarbeiter und seine Fähigkeiten zählen, sondern wie gut man sich mit seinem Vorgesetzen stellt. Kritik gibt es nur für Angestellte. Vorgesetzte sitzen halt "vorne".
Verbesserungsvorschläge
Die eigene Vorgehensweise an den festgelegten christlichen Werten messen. Den Menschen würdigen und fördern. Nicht nur die Herkunft und dessen persönliche Vitamin B Kontakte. Respekt und gute Arbeitsleistung resultieren nicht aus Angst.
Arbeitsatmosphäre
Jeder für sich. Bloß keine Verantwortung für das eigene Tun übernehmen. Kollegialität hört in der Nähe von Führungskräften sofort auf.
Kommunikation
Scheinbar alles für den Verband.
Kollegenzusammenhalt
= 0. Jeder hat nur Angst um seinen Job. Von echter Zusammenarbeit oder Unterstützung kann keine Rede sein.
Work-Life-Balance
Ist ja - Gott sei dank;-) im AVR festgehalten.
Vorgesetztenverhalten
Sozialchauvinismus pur. Vor allem im mittleren Führungsbereich! Konfliktscheue, egozentrische Fachdienstleiter, die sich gern mal wegdrehen wenn es brenzlig wird oder wirklich etwas entschieden werden soll.
Gleichberechtigung
Augenscheinlich...
Arbeitsbedingungen
Du gibst Deine Arbeitskraft. Sie haben keine Lokalität dafür. Vor allem die IT ist unterirdisch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Essen das weggeworfen wird, eine unfassbare Verschwendung von Papier und anderer Materialien. Nachhaltigkeit ist ein Fremdwort, vor allem bei Einkäufen für Veranstaltungen mit Klienten oder angeordneten Dienstfahrten.
Datenschutztechnisch untragbar, auch was die Rechte der Mitarbeiter anbelangt.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist ja Tariflohn.
Image
Alle finden die Atmosphäre furchtbar, aber keiner wagt es offen auszusprechen.
Karriere/Weiterbildung
Nur wenn es dem Chef gefällt. Und wenn man der richtigen Kirche angehört.