6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viele Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Schlechte Bezahlung, unprofessionelle Teamleitungen (Standort Wipperfürth), kein Wertschätzender Umgang mit Mitarbeitern
Überprüfung der Teamleitungen, mehr Menschlichkeit
Eigentlich gar keinen Stern. Besonders Standort Wipperfürth hat sehr unqualifizierte Vorgesetzte!
Offener und ehrlicher Umgang mit den Mitarbeitern
Wir müssen mehr in der Öffentlichkeit zeigen wie vielfältig wir sind
Hat sehr unter den Corona-bedingten Einschränkungen gelitten.
Eher altmodisch und verstaubt, eigentlich zu Unrecht
Es wird durchaus Rücksicht auf das Privatleben genommen (flexible, teils eigenverantwortliche Arbeitszeit), aber die Belange der KlientInnen stehen durchweg im Vordergrund
Im großen und ganzen OK
Auf der persönlichen Ebene ist sie immer kollegial und wertschätzend. Führungs-und Entscheidungsstark geht aber anders
In den Stellen gibt es keinen Unterschied zwischen Mann und Frau, durch den Tarifvertrag auch keine Lohnungleichheit.
Das soziale Miteinander
Die katholische Kirche ist in vielen Bereichen weltoffener geworden
Egal welche Abteilung, alle die ich kennen gelernt habe sind Spitze!
Für jede Situation gab es bis jetzt eine Lösung
Fortbildungen werden gefördert und angeboten
Die Caritas ist bei vielen Aktionen aktiv
Einer für alle, alle für einen!
Arbeiten werden nach Beschaffenheit angepasst
Wir sind ein Team
In der Pflege gibt es immer etwas zu optimieren
Schnell einen Ansprechpartner und klare Anweisungen
Gutes Gehalt für Frauen, Aufstiegsmöglichkeiten gleich
Es gibt viele Fortbildungen
Flexible Arbeitszeiteinteilung, zunehmende Offenheit für Kommunikation, die nun aber auch gelebt werden muss - mehr Worte als Sein zur Zeit
Mehr Worte als Sein.
Fehlende Wertschätzung, Anerkennung, wenig Augenhöhe.
direkte Kommunikation, Meinungen anhören und gleichberechtigt stehenlassen
Kollegial top, Vorgesetzte flop
zu wenig Personal für die Anfragen
Angenehm und verlässlich
Achtungsvoll
Wenig Rückenstärkung, wenig Interessenvertretung der Zwischeninstanzen/ Fachkoordinatoren zur Fachdienst-bzw. Verbandsleitung
Basics sind vorhanden, Ausstattung und Änderungsvorschläge dazu werden nicht motiviert aufgenommen.
Kollegium top, Vorgesetzte flop
Von Oben nach unten teilweise nicht vorhanden - in Abhängigkeit zur Person des Vorgesetzten - jeder ist unterschiedlich, erwarten kann man Gleichberechtigung allerdings von allen Vorgesetzten.