21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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rel. gute Bezahlung
Führungsstil Arbeitsbedingungen
die komplette Führungsstruktur sollte reformiert werden
Leitungen sehen überstrapaziertes Personal als faul und inkompetent an
kein Ausgleich bei Einspringen; Doppeldienste sind an der Tagesordnung; gesetzliche Regelungen und Ruhezeiten werden ignoriert
Innerhalb des direkten Kollegiums rel. guter Zusammenhalt
haltlose Drohungen, üble Nachrede bei nicht Anwesenden
erfolgt respektlos der Hierarchie von oben nach unten
Das Team war super, auch wenn selbst das in der Führungsriege nicht gerne gesehen wurde. Harmonie war eher unerwünscht
Siehe oben
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter, mehr Rückhalt, mehr Wertschätzung, Verständnis dafür, dass Unternehmen ohne die Mitarbeiter nicht läuft. Gerade in der Pflege finden die Leute jederzeit sofort was neues, dies sollte langsam in den Köpfen ankommen!
Die Kollegen reißen einiges raus…
Möchte das soziale Image nach außen wahren, innerhalb ist davon allerdings meist wenig zu spüren.
Vom Vorgesetzten blockiert, somit kaum eine Chance weiterzukommen. Keinerlei Flexibilität
Gehalt nach AVR, keine Flexibilität der Führungsebenen, daher sind Gehaltsverhandlungen sehr zäh bis unmöglich.
Wunderbar!
Unterirdisch… die obere Führungsriege hat den Bezug zur Realität verloren. Absolut kein Vertrauen in die Mitarbeiter, keine Rückendeckung. Bei Fehlern (die menschlich sind) werden Mitarbeiter an den Pranger gestellt. Es wurde scheinbar noch nicht realisiert, dass die Mitarbeiter nicht auf die Caritas angewiesen sind, sondern eher umgekehrt! Keine angemessene Wertschätzung von oben. Hohe Fluktuation, da man auch nicht versucht, gute Mitarbeiter zu halten.
Kein ergonomisch gerechter Arbeitsplatz, Arbeitsschutzbeauftragte sind zwar vor Ort, aber Umsetzung von Maßnahmen dauert ewig.
Keine klare Kommunikation, es gibt keine klaren Linien… heute so, morgen so…
Keine Chance Fachwissen einzubringen, da Übernahme von fachgerechten Aufgaben durch Mitarbeiter nicht gewünscht. Kompetenz spielt keine Rolle.
Man sollte die guten Mitarbeiter auch mal Wertschätzen und nicht nach Jahren einfach so mit Füßen treten.
Jeder nur über jeden geredet.
Fast nie ein nettes Wort
Nur gegeneinander gehetzt
Der Schein trügt
Man musste immer parat stehen hatte kein privat leben und wenn man mal frei hatte wurde man andauernd angerufen du musst zur arbeit kommen.
Ja wenn man sich mochte
Nach Einrichtungsleitungswechsel ging es nur noch berg ab
Gab es nicht und wenn wurde man angeschrien
Viele Benefits wie Firmenlauf, Boxen, Jobrad, Firmenticket
Parksituation ist nicht gut, da die Geschäftsstelle im Zentrum der Stadt liegt.
Die Kollegen und Kolleginnen sind alle sehr nett, freundlich. Man wird sehr herzlich aufgenommen.
Die Arbeitszeiten sind sehr gut geregelt. Freitags kann man sogar um 13Uhr Feierabend machen, sodass man längeres Wochenende hat.
Home-Office-Möglichkeiten sind gegeben.
Fortbildungsangebote werden jederzeit angeboten.
Digitalisierung ist im kommen, sodass in Zukunft mehr Papier gesparrt werden könnte.
Stets freundlich und respektvoll.
Der Arbeitgeber ist sehr nett und freundlich. Man kann jederzeit über alles reden.
Die Kollegen und Kolleginnen sind sehr hilfsbereit.
Die Aufgaben sind vielfältig.
Umgang mit den Bewohnern und Besuchstermine
Mehr Persobal zu Zeoten von Corona für Mehraufgaben
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr abhängig der Laune der Leitungskräfte
Die Caritas hat ihren Namen und ist sehr bekannt .
Es wird versucht Wünsche im Dienstplan zu berücksichtigen
Werden immer angeboten und regelmäßig durchgeführt
Gutes Gehalt
Sehr wirtschaftliches Denken
Hier kommt es auf den Wohnbereich und der Anwesenden Mitarbeiter an
Völlige Rücksichtnahme
Mal so mal so
Häufig fehlende Informationen
Kann man sich nicht beklagen
Abhängig von den anwesenden Bewohnern und Interessen der Mitarbeiter
Unser Dienstgeber macht uns viele Angebote von der Betrieblichen Gesundheitsvorsorge über Zeitwertkonten bis zum Firmenticket für öffentliche Verkehrmittel. Konstruktive Kritik ist immer erwünscht. Die Stimmung ist in vielen Teams sehr gut. Allerdings sind wir ja auch selbst dafür verantwortlich. Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten sind in einem guten Maße vorhanden. Die Verdienstmöglichkeiten sind überdurchschnittlich gut.
Nicht wertschätzender Umgang mit Mitarbeitern! Alleingang der Führungsebene, zu persönliche Ebene, subjektive Wahrnehmung der Mitarbeiter, unterschiedliche Maßstäbe, Entscheidungen werden durch Sympathie getroffen,
Manchmal sollte man sich überlegen, in welcher Situation man in der heutigen Zeit als Führungskraft ist. Ich kann nachvollziehen, dass man sich nicht alles gefallen lassen kann jedoch für jede Kleinigkeit eine Abmahnung zu verteilen und Mitarbeiter bei Projekten nicht einzubeziehen ist altertümlich und hat für mich nichts mehr in der heutigen Zeit zu suchen. Zu einer adäquaten Führung gehört professioneller, wertschätzender Umgang mit Mitarbeitern, ein vernünftiger Umgang mit Fehlern (denn wir sind alle Menschen), Mitarbeiter in Entscheidungen mit einzubeziehen! Ich wünsche diesem Haus, dass es anfängt die Mitarbeiter zu hören und wahrzunehmen das der Führungsstil den die oberen Leitungen dort fahren einfach nichts mehr dort zu suchen hat. In den letzten Jahren sind viele sehr gute Leitungen dort weg gegangen, die es einfach nicht mehr ausgehalten haben. Nie wieder würde ich einen Fuß in dieses Haus setzen.
Aufgrund absoluten Personalmangel und Stimmungsschwankungen der oberen Führungskräfte ist die Atmosphäre häufig sehr angespannt.
Oft geht man mit Bauchschmerzen zur Arbeit
Die Pflegekräfte haben auf einigen Wohnbereichen einen großen Zusammenhalt, dieses wird leider nicht gern gesehen.
Ältere Kollegen werden nicht mehr gefördert.
Wenn ich könnte würde ich keinen Stern vergeben. Meiner Meinung nach werden in diesem Heim Dinge mit zwei verschiedenen Maßstäben gemessen. Häufig ist das Verhalten unfair und unberechenbar.
Chronischer Personalmangel, Unterversorgung der Bewohner.
Obere Leitungskräfte vergreifen sich häufig im Ton. Kommunikation in vielen Situation unpassend und zu persönlich.
Häufig werden Mitarbeiter unfair betrachtet und es wird mit unterschiedlichen Maßstäben gemessen.
Sehr nettes Team, was sich gegenseitig unterstützt aber auch kritisch ist und sich offen alles sagen kann. Familienfreundlich
Weiterbildungswunsch wurde erfüllt
Jeder darf Fehler machen sollte es nur kommunizieren.
Ich habe das Gefühl, dass meine Tätigkeiten auf allen Ebenen anerkannt wertgeschätzt wurden.
Fällt mir trotz nachdenken nichts ein. Ich bin zufrieden hier.
Ich bin zufrieden. Den Fachkräftemangel kann mein Arbeitgeber auch nicht ändern.
Gute Zusammenarbeit, hilfsbereit.
Im Stadtteil anerkannter Arbeitgeber mit hohem Ansehen.
Es ist nicht immer möglich, nach Verlassen des Hauses abzuschalten und nicht noch Probleme mit ins Privatleben mitzunehmen.
Wer bereit ist zur Leistung kann in weniger als 10 Jahren von der Fachkraft mit wenig Erfahrung bis ihn die Leitung aufsteigen (PDL).
Dabei wurde ich zu jeder Zeit unterstützt und so weit wie möglich freigestellt.
Über den Tarifvertrag hinaus gehende Zusatzleistungen.
Umwelt ist uns wichtig. Mitarbeiter bekommen alle Hilfestellungen, die möglich sind.
Keiner wird allein gelassen. Wer nach Hilfe fragt, bekommt sie auch - wenn möglich auch ohne zu fragen.
Nur geringe Fluktuation, fester Stamm aus langjährigen Mitarbeitern.
Auch wenn die Leistungsfähigkeit bei den Älteren nachlässt, werden sie wegen ihrer Erfahrungen hoch geschätzt. Als jüngerer Mitarbeiter kann man noch viel lernen.
Gute Zusammenarbeit
Wir bekommen alles, um gute Arbeit zu erledigen.
Gute Umgangsformen, wertschätzend, offen und freundlich.
Alle sind auf ihren Ebenen gleichberechtigt.
Es gibt jeden Tag neue, interessante Aufgaben.
Gehalt kam immer pünktlich.
Vorgesetzenverhalten und das Verhalten der Kollegen/Kolleginnen, die schon ewig in der Einrichtung beschäftigt sind. Es ist ein knallhartes Wirtschaftsunternehmen unter dem Kreuz der christlichen Nächstenliebe.
Menschlicher sein.
Nach einem Jahr wurde das Verhalten der Vorgesetzten immer unerträglicher, sodass drei Leitungskŕäfte nach noch nicht mal zwei Jahren gekündigt hatten. Darüber hinaus haben viele weitere Wohnbereichsleitungen in den letzten Jahren eigenständig gekündigt. Der Druck der Vorgesetzen war einfach zu groß. Die Einrichtungsleitung und die Pflegedienstleitung sind bis heute dort noch tätig, die positiven Zahlen der Einrichtung geben diesen beiden Personen leider immer noch recht in ihrem Verhalten. Ich hatte wirklich gute Arbeitgeber, die ich auch entsprechend gut bewertet habe. Die Caritas Mönchengladbach gehört zu den schlechtesten und dies spiegelt auch diese Bewertung wieder.
Gerade die ältere Generation hält viel von der Caritas. Hier fällt mir eine Bewertung schwer.
Sozial nach außen...
Jeder Mensch macht Fehler, auch ich und andere Wohnbereichsleitungen haben dies getan. Nur nicht die Einrichtungsleitung und die Pflegedienstleitung.
An der Basis war es soweit gut.
Siehe unten
Es war eigentlich immer Standard pro Tag min. eine Überstunde zu machen bei einer 39 Stunden Woche.
Hierarchie, okay!
Tarif nach Caritas AVR
Die gab es definitiv.
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