Aus Angst um meine Stelle leider so anonym wie möglich.
Arbeitsatmosphäre
Nicht kritisert ist Lob genug.
Kommunikation
Konstruktive Kritik nur Hinterrücks. Einmal pro Jahr dann der große Knall, bei dem die offenbar schlechte Arbeitsleistung, in 10-Minuten-Monologen bemängelt wird.
Kollegenzusammenhalt
Alles in allem okay. Springt jedoch der persönliche Vorteil dabei raus, wird der eigene Kollege auch gern beim Vorgestzen angeschwärzt.
Work-Life-Balance
Einer der wenigen Vorteile: Gleitzeit. Jedoch durch Präsenzzeiten nur unter Umständen möglich.
Vorgesetztenverhalten
Mehrmals musste ich mir in Arbeitsgesprächen anhören, ich hätte keinen Mehrwert.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben? Ja. Mitgestaltung? Nein. Viel zu festgefahren und konservativ im Vergleich zu anderen Caritasverbänden.
Image
Bei vielen Rheinensern ein schlechtes Image. Mitarbeiter lassen sich ebenfalls oft über den Verband aus.
Karriere/Weiterbildung
Bloß keine Zeit in ein Studium verschwenden! Karriere geht über Vitamin B, nicht über Qualifikationen.