12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Veraltete Büroausstattung, alle Arbeitnehmer sind sichtbar und deutlich gestresst von daher keine angenehme Arbeitsatmosphäre
Der Verband stellt sich nach außen als guter und sozialer Arbeitgeber da, wird nach innen aber nach knallharten wirtschaftlichen Bedingungen geführt
Schwierig. Die interne, sehr vielschichtige Organisationsstruktur zieht viel Energie ab, wenn man versucht einen guten Job zu machen. Hier müsste dringend interne Bürokratie abgebaut werden.
Keine Aufstiegschancen
Neue Mitarbeiter haben schlechtere Bedingungen als Mitarbeiter mit Altverträgen
Oft keine konstruktive Zusammenarbeit. Jeder versucht seine nur seinen eigenen Bereich irgendwie geregelt zu bekommen.
Viele ältere Kolleginnen und Kollegen haben das Haus mittlerweile verlassen und sich anderweitige Jobs gesucht. Es gibt seitens der Führungsebene keine Versuche diese Mitarbeiter zu halten, vermutlich da diese durch die Altverträge teuer sind.
Äußere Darstellung entspricht nicht der Realität. Intern ist es schwierig konstruktive Kritik anzubringen oder Verbesserungen durchzusetzen. Das Haus wird sehr streng von oben nach unten geführt. Einzelne Mitarbeiter werden ohne sachliche Begründung bevorzugt.
Siehe obige Ausführungen
Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar. Vorgesetzte verweisen bei Entscheidungen oft auf die nächst höhere Etage, mit der der "einfache Arbeitnehmer " aber keinen direkten Kontakt aufnehmen soll. Verweise auf "Einhaltung des Dienstweges".
Keine Gleichberechtigung.
Die einzelnen Aufgabenbereiche sind anspruchsvoll und interessant.
Führungskräfte (PDL, Einrichtungsleitung sind nicht fähig Mitarbeiter zu führen)
Lässt zu wünschen übrig
Übliche Fort/Weiterbildung Aufstiegschancen gleich 0
AVR nicht an TVÖD angepasst sollte schnellst möglich in Angriff genommen werden
Je nachdem ist das Team sehr eng berbunden
Werden ersetzt
Schlechter Umgang mit dem Personal
Altes Haus, wird gespart wo es nur geht
Führungskräfte nehmen einen nicht ernst
Es werden Mitarbeiter von der Führung vorgezogen die gemocht werden
Allgemeine Pflege der Bewohner/in
In der Abteilung ganz gut. Alles was von "oben " kommt ist mit Vorsicht zu genießen.
Der Verband ist für Hilfesuchende zu empfehlen. Ansonsten hat der Verband in der Region einen überwiegend schlechten Ruf.
Der Verband bezahlt bei Altverträgen sehr gut aber hat auch sehr hohe Erwartungen an die Leistung.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut aber letztendlich ist doch jeder bei sich selbst.
Wer seine Leistungen nicht mehr erbringen kann bekommt dies auch zu spüren. Nach Möglichkeit versucht der Verband diese teuren Mitarbeiter los zu werden.
Gutsherrenverhalten von oben nach unten.
Je nach dem in welcher Einrichtung man ist sehr unterschiedlich.
Entscheidungen werden oft nicht begründet oder extrem lang hinausgezogen, so dass die tägliche Arbeit darunter leidet.
Eindeutig männlich dominiert wie in vielen katholischen Einrichtungen. Frauen sitzen in der Teilzeitfalle, insbesondere wenn sie Altverträge haben und somit natürlich teurer wären bei einer Stundenaufstockung.
Die Arbeit an und mit den Menschen ist der Grund dort überhaupt zu arbeiten.
Die Gehälter sind nicht der Arbeit angemessen, besonders nicht für die Neueinsteiger. Ich arbeite zwar nur als Minijobber in einer Einrichtung aber eine Vollzeitstelle würde für mich nicht in Frage kommen da es sich finanziell nicht lohnt. Das Einstufen in eine geringe Stufe macht den Einstieg in den Caritasverband sehr schwierig.
Dies kann ich natürlich nur von meiner Einrichtung beurteilen. Nur leider gibt es immer Kollegen die meinen mehr als der Chef sagen zu haben
das Vertrauen der Vorgesetzten in die Angestellten, Möglichkeiten der Weiterbildung, Vernetzungen und Austausch innerhalb des Verbandes möglich
keine Gleichbehandlung der Arbeitnehmer
keine finanziellen Aufstiege in andere Tarifgruppen möglich
wie schon beschrieben: die Eingruppierung der neuen Kollegen / Berufseinsteiger muss angepasst werden.
die Nachwuchs-Generation nicht vergessen und die Bezahlung in den sozialen Berufen anpassen. Das Arbeiten beim Caritasverband auch für Berufsanfänger attraktiv machen und Aufstiegschancen bieten.
Ergotherapeuten haben schon als Berufseinsteiger bessere Gehälter in anderen Unternehmen, Praxen, Kliniken und das ohne Schichtzulagen. Wir werden gute Arbeitskräfte in Zukunft nicht für uns gewinnen können, wenn die Bezahlung nicht angepasst wird.
Ideen, Wünsche werden gehört und wenn möglich auch umgesetzt
leider im Vergleich zu Altverträgen nicht mehr die Chance sich zu bewähren und somit in andere Gehaltsstufen zu gelangen.
Nicht kritisert ist Lob genug.
Bei vielen Rheinensern ein schlechtes Image. Mitarbeiter lassen sich ebenfalls oft über den Verband aus.
Einer der wenigen Vorteile: Gleitzeit. Jedoch durch Präsenzzeiten nur unter Umständen möglich.
Bloß keine Zeit in ein Studium verschwenden! Karriere geht über Vitamin B, nicht über Qualifikationen.
Alles in allem okay. Springt jedoch der persönliche Vorteil dabei raus, wird der eigene Kollege auch gern beim Vorgestzen angeschwärzt.
Mehrmals musste ich mir in Arbeitsgesprächen anhören, ich hätte keinen Mehrwert.
Konstruktive Kritik nur Hinterrücks. Einmal pro Jahr dann der große Knall, bei dem die offenbar schlechte Arbeitsleistung, in 10-Minuten-Monologen bemängelt wird.
Interessante Aufgaben? Ja. Mitgestaltung? Nein. Viel zu festgefahren und konservativ im Vergleich zu anderen Caritasverbänden.
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