Keine Empfehlung als Arbeitgeber
Arbeitsatmosphäre
Veraltete Büroausstattung, alle Arbeitnehmer sind sichtbar und deutlich gestresst von daher keine angenehme Arbeitsatmosphäre
Kommunikation
Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar. Vorgesetzte verweisen bei Entscheidungen oft auf die nächst höhere Etage, mit der der "einfache Arbeitnehmer " aber keinen direkten Kontakt aufnehmen soll. Verweise auf "Einhaltung des Dienstweges".
Kollegenzusammenhalt
Oft keine konstruktive Zusammenarbeit. Jeder versucht seine nur seinen eigenen Bereich irgendwie geregelt zu bekommen.
Work-Life-Balance
Schwierig. Die interne, sehr vielschichtige Organisationsstruktur zieht viel Energie ab, wenn man versucht einen guten Job zu machen. Hier müsste dringend interne Bürokratie abgebaut werden.
Vorgesetztenverhalten
Äußere Darstellung entspricht nicht der Realität. Intern ist es schwierig konstruktive Kritik anzubringen oder Verbesserungen durchzusetzen. Das Haus wird sehr streng von oben nach unten geführt. Einzelne Mitarbeiter werden ohne sachliche Begründung bevorzugt.
Interessante Aufgaben
Die einzelnen Aufgabenbereiche sind anspruchsvoll und interessant.
Gleichberechtigung
Keine Gleichberechtigung.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele ältere Kolleginnen und Kollegen haben das Haus mittlerweile verlassen und sich anderweitige Jobs gesucht. Es gibt seitens der Führungsebene keine Versuche diese Mitarbeiter zu halten, vermutlich da diese durch die Altverträge teuer sind.
Arbeitsbedingungen
Siehe obige Ausführungen
Gehalt/Sozialleistungen
Neue Mitarbeiter haben schlechtere Bedingungen als Mitarbeiter mit Altverträgen
Image
Der Verband stellt sich nach außen als guter und sozialer Arbeitgeber da, wird nach innen aber nach knallharten wirtschaftlichen Bedingungen geführt
Karriere/Weiterbildung
Keine Aufstiegschancen