6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts.
Wie mit Menschen umgesprungen wird.
Hatte immer das Gefühl gehabt, dass ich als Azubi nichts wert bin.
Das Personal soll wertgeschätzt werden.
Ebenso sollen Leitungskräfte einem Persönlichkeitstest unterzogen werden und regelmäßige Fortbildungen durchführen.
Schlecht gelaunte Fachkräfte. Jedentag
Wenn man nicht ins Bild passt, hat man keine Chance aufzusteigen
Seitens Arbeitgeber wurden Überstunden nicht beachtet.
1045 Euro. Nicht Ausreichend
Meine ehemalige Anleitung sowie die Ehemalige Leitung haben mich unsachlich benotet. Individualität wurde nicht beachtet.
Ich war froh, dass ich am letzten Ausbildungstag aus der Einrichtung rausgelaufen bin.
Kinderbetreuung
Schlechte Arbeitseinteilung sind bekannt
Auf Leitungsebene sowie direkter Arbeitgeberebene wurde ich nicht Respektiert. (Ehemalige Leitung)
Gute Arbeitszeiten.
Wir sind keine Maschinen
Ehrlich sein bei Einstellung der Mitarbeiter, egal wie verzweifelt ihr seid auf der suche nach Leuten!
Naja, Chefetage ist etwas komisch
Arbeitszeiten sind super aber urlaubssperren gibt es was ich in dem Beruf null verstehe!
Sehr neugierig aber nicht wirklich hilfsbereit. Lieben es Sprüche abzulassen an neuen Mitarbeitern, lasst es, das muss nicht sein!
Die werden gut behandelt wie ich sehe.
Man wird ab Anstellung belogen
Meetings finden statt aber ob sie was bringen?!
Nicht wirklich.
Abwechslung. Eigenverantwortung.
Wenn alles soweit gut läuft hört man nichts, wenn etwas weniger gut läuft wird man an den „Pranger“ gestellt. Etwas mehr Dankbarkeit den Menschen gegenüber, die den „Laden am laufen halten“, wäre durchaus angebracht.
Die Formulierung der Kritik ist zu persönlich, nicht professionell.
Die Arbeitszeiten sind sehr belastend.
Mehr Wertschätzung der einzelnen Mitarbeiter gegenüber. Damit könnte man vorallem der hohen Fluktuation entgegenwirken.
Die Arbeitsbedingungen sind für uns alle seit Jahren nicht einfach. Umso schöner wäre mal ein „Danke“ oder „Gute Arbeit“ von den Vorgesetzten. Darauf kann man aber lange warten. Wenn man aber einmal nicht einspringen oder aushelfen kann, dann wird das sofort persönlich genommen und einem mehrere Tage zu spüren gegeben.
Der gute Ruf ist schon lange nicht mehr da. Früher ein Vorreiter, heute ein Nachzügler.
Viele Minusstunden durch schlechte Planung und viele Teildienste. Dazu kommen Bereitschaften, welche dann noch die letzte Freizeit raubt. Bei einer Vollzeitstelle ist man also mehr arbeiten als zuhause.
Ist durchaus möglich. Ob man dafür aber entlohnt wird bzw. Wie lange man darauf warten muss ist aber sehr fraglich.
Es gibt gewisse Vorgaben (Lohntabelle etc.). Allerdings gibt es viele Grauzonen (z.B. Bereitschaftsdienste), welche den Arbeitsaufwand nicht genügend entlohnen. Das ist auch bekannt.
Andere Einrichtungen setzten bereits auf E-Fahrzeuge. Wäre eine gute Idee. Die profitorientierte Arbeitsplanung geht auf die Kosten der Umwelt (vermeidbare Fahrten und Arbeitswege).
Personenabhängig. Im Durchschnitt aber gut.
Auf ältere Kollegen wird geachtet, was geschätzt wird.
Kein Lob, nur Kritik. Hinzukommend wird Kritik nicht fachgerecht, sondern sehr persönlich geäußert. Äußert man seine persönliche Meinung und passt es den Vorgesetzen nicht, so wird man eine Woche ignoriert - kein Hallo kein garnichts. Sehr schwach. Mitarbeitergespräche werden dafür genutzt, um Druck auszuüben und einzuschüchtern.
Die Büros, besonders die der Vorgesetzten sind natürlich neu und wunderschön. Die Transportmittel für entsprechende Arbeiten sind katastrophal.
Teamsitzungen finden statt. Meistens aber nur dann, wenn die Vorgesetzten Kritik zu äußern haben oder etwas schlecht gelaufen ist. Das wird dann an allen Mitarbeitern „rausgelassen“, und man kehrt wieder zum Arbeitsplatz zurück.
Mitarbeiter, die schon länger da sind, werden bevorzugt. In gewisser Weise nachvollziehbar. Stellenausschreibungen für höhere Positionen nur provisorisch, sind intern schon vergeben.
Die Pflege von Klienten ist beinahe immer interessant.
Es gibt immer die Möglichkeit,seine Kompetenzen einzubringen. Die GF ist immer gewillt, Mitarbeiter zu fördern!
Noch flachere Hiersachien wären optimal!
Es werden keine Mitarbeiter ausgeschlossen und alle Probleme werden vertraulich behandelt.
Derzeit finde ich keine negativen Punkte .
Die Gehälter sollten ebenfalls für FSJler etwas mehr sein.
Vorgesetzte lassen ihre eigene Arbeit durch Angestellte erledigen. Führung geht nicht gegen Mobbing durch Vorgesetzte vor.
Langjährige Mitarbeiter mit "dem falschen Gesangbuch" werden systematisch "hinausgemobbt".