3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr Transparenz, schnellere Reaktionen auf Anfragen.
- Eigentlich wollen Sie viel Gutes, was einfach viel zu lange Zeit braucht!
- Das Team und die Klienten und der Zusammenhalt, zumindest bevor die jetzige Situation eintrat…
Ich empfehle weiter in der Hoffnung, dass es besser wird. Außerdem geht schlimmer immer…
Das ewige Reden und Auf-die-lange-Bahn-schieben…und siehe oben.
Kontakt - Transparenz - Kommunikation - Rückmeldungen - Einbeziehen der wirklich Beteiligten - Hören - Sehen - schnellere Lösungsfindungen/Entscheidungen - schnelle Zwischenlösungen, falls es doch mal länger dauert - hier und da finanzieller Ausgleich - Wertschätzung - Anerkennung - Ernst nehmen - regelmäßige Zielvereinbarungsgespräche - Förderung….
Die 3 Sterne gibt es allein für das Team des Wohnbereiches! Ein „Danke“ mal hier und da ist einfach nicht mehr ausreichend! Konstruktive Kritik sollte besser angenommen und nicht persönlich gesehen werden! Bei der Suche nach möglichen Problemlösungen sollten die Betroffenen - Betreuenden und Pflegenden - einbezogen werden! Ein Umdenken muss stattfinden und irgendwann sollte auch ein Punkt gesetzt, also eine Entscheidung getroffen sein!
Man hat schon mal besser gesprochen…und Besseres gehört…
Durch teils sehr kurze Dienstzeiten, geteilte Dienste und dazu Teamgespräche und Fortbildungen außerhalb der Arbeitszeit, ist man oft mehrmals täglich unterwegs. Allein das zerrt an den Kräften und ist auch im Geldbeutel spürbar.
Vollzeitarbeit im Bereich Wohnen ist eigentlich unmöglich.
Einspringen ist leider an der Tagesordnung. Aber schlimmer ist, dass man nicht mal auf Freizeitausgleich hoffen kann und man bei Auszahlung keinerlei Vorteile hat, da es für Teilzeitkräfte, und das sind die Meisten, nicht einmal Zuschläge gibt.
Hmmm - Man hört immer wieder, dass interne Stellen bei Ausschreibung mündlich bereits vergeben sind.
Da es keine Leistungsbeurteilungen gibt und auch Mitarbeitergespräche nicht stattfinden, wissen Vorgesetzte nichts von Zukunfts- und Weiterbildungswünschen oder sie gehen im Kontaktwirrwarr auch einfach unter. Manchmal bleiben sie sogar unberücksichtigt.
Tarifvertrag - soweit ganz gut. Jedoch dadurch auch wenig Spielraum und vor allem keine Leistungs- und Sozialentgelte (Leistung Einzelner findet keine Berücksichtigung und zum Beispiel für Kinder gibt es nichts - Kitazuschuss, Zulage etc.)
Auch da gäbe es Verbesserungsmöglichkeiten, wobei sich viele Gedanken gemacht werden und manches auch schon umgesetzt wird.
Auch zum Thema Klimaschutz sollte man in jedem Fall über die Dienstplangestaltung (Betreuung und Pflege) und die Möglichkeit des gruppen- und einrichtungsübergreifenden Arbeitens nachdenken, da viele Mitarbeiter mehrmals, teils längere Arbeitswege mit dem Auto zurücklegen.
Zudem sollte der Bezug der Lebensmittel überdacht werden - Lieferungen, Verpackungen, Gesundheit. Es gibt eine Menge regionaler Anbieter für Obst, Gemüse, Fleisch und vieles mehr hier bei uns!
Aufgrund der aktuellen Situation (Pflege; Krank), schwindende Kräfte und die bei vielen MA‘s „gefühlte“ geringe Wertschätzung leidet der Zusammenhalt sehr! Resignation….
Geschätzt in jedem Fall! Gefördert werden könnte mehr.
Leider gibt es nur wenig Kontakt zu Vorgesetzten. Manche lernt man gar nicht kennen. Man hört viel, sieht wenig bis gar nichts. Die Transparenz fehlt, die Entscheidungsfindung benötigt lange, lange Zeit und Lösungsprozesse finden nur unter Vorgesetzten/Leitungen statt. Die Mitarbeiter der Wohnbereiche werden wenig einbezogen, wo doch viele gute Ideen und Gedanken, und der Wille etwas zu verändern da ist.
Verbesserungen wird es immer geben können. Im Großen und Ganzen passt es, wie es ist.
Durch viele verschiedene Bereiche und Zuständigkeiten gehen wichtige und wertvolle Dinge leider sehr oft unter!
Die Arbeit ist sehr, sehr interessant und es gibt auch einige Möglichkeiten sich bei der Gestaltung einzubringen! Jedoch aufgrund intransparenter Personaleinsatzplanung und wahrscheinlich auch aufgrund des
Pflegenotstands, ist es sehr schwer die Arbeit so auszuüben, wie man es sich wünschen würde. Und die Zeit, und somit die Motivation, Dinge zu verändern/ zu verbessern fehlte leider.