56 Bewertungen von Mitarbeitern
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- junge Atmosphäre
- man kann Probleme und Sorgen ansprechen
- es wird mehr auf das Persönliche und die Arbeitsleistungen als auf Noten/Durchschnitte geachtet
In jeder Abteilung unterschiedlich. In manchen Abteilungen steht man sehr unter Druck und kann die Atmosphäre nicht wirklich einschätzen. Insgesamt fühlt man sich dennoch sehr wohl und kann immer auf Unterstützung zählen.
Viele Mitarbeiter sprechen nicht gut über das Unternehmen. Das kann eventuell neue Mitarbeiter abschrecken oder verunsichern.
- Relativ wenig Freizeit in der Ausbildung
- viel Verständnis für Privates oder spontanen Urlaub
-> Flexibilität, es wird sehr auf die Gesundheit der Mitarbeiter geachtet
Viele Kolleginnen und Kollegen reden übereinander oder beschweren sich. Das kann eine gewisse Unsicherheit oder Druck auslösen.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich
Unsere Chefs sind sehr ansprechbar!
Seit Covid-19 hat eine Menge Personal den Arbeitgeber gewechselt, was kein Indikator dafür ist, wie gut oder schlecht ein Unternehmen ist, sondern eher die Tatsache, dass sich die Welt verändert hat: Es gab so viele freie Stellen auf dem Markt, und einige wurden von der Aussicht auf Veränderung angelockt. Dies hat zu einer sehr negativen Atmosphäre unter einigen Kollegen geführt, und es wurde zu einer Art Fressorgie, bei der die Leute aus Mitleid mit ihren Kollegen, die gefallen waren, das Unternehmen verließen. Ich will damit sagen, dass das Gras auf der anderen Seite immer grüner zu sein scheint.
Es ist nicht meine Aufgabe, Kritik zu üben, wie jemand einmal zu mir sagte: Du bist in Ordnung, aber es gibt viel Raum für Verbesserungen. Ich persönlich denke, dass unser Management eine Menge von Leuten wie Steve Jobs und Dale Carnegie lernen kann, aber niemand ist perfekt, vor allem ich nicht.
Im Allgemeinen herrscht eine entspannte Atmosphäre, und die meisten Mitarbeiter kommen gut miteinander aus.
Ich persönlich bin stolz darauf, dass ich für Bechem arbeite.
Bechem ist ein sehr fairer Arbeitgeber, und wer das bezweifelt, hat noch nie in einem anderen Unternehmen gearbeitet, hier kann sich niemand beschweren.
Es handelt sich nicht um eine große Firma, die Struktur ist sehr flach, um befördert zu werden, muss jemand anderes in Rente gehen.
Nur ein Narr würde sagen, dass sie genug verdienen, aber fairerweise muss man sagen, dass Bechem ein sehr gutes Gehaltspaket hat.
ISO 14001, was kann ich noch mehr sagen?
Jeder ist auf sich allein gestellt, einige Leute übernehmendie Rolle des Chefs .
Da sich die Technologie so schnell verändert, könnte ich vielleicht eines Tages durch ein Softwaretool ersetzt werden, aber ansonsten ist wohl alles in Ordnung.
Die Chefs versuchen ihr Bestes, sie machen einen guten Job, sie sind schließlich auch nur Menschen.
Ich bin zufrieden, und das sagt eine Menge aus.
Kommunikation lässt viel zu wünschen übrig.
"Alle (Menschen) sind gleich, aber einige (Menschen) sind gleicher als andere" - George Orwell
Der Himmel ist die Grenze, wenn du davon träumen kannst, kannst du es auch tun!
BECHEM und vorallem der Personalchef sind sehr bemüht, dass die Mitarbeiter zufrieden sind.
Ich wurde überaus freundlich begrüßt an meinem ersten Arbeitstag und auch an meinem letzten Arbeitstag respektvoll verabschiedet.
Die Büroausstattung ist etwas veraltet.
Die Möglichkeit zum Homeoffice ist eingeschränkt. Azubis dürfen gar kein Homeoffice machen.
Eine Übersicht aller Mitarbeiter mit Foto, Name und Position hätte mir geholfen, meine Kollegen schneller und besser kennenzulernen.
Durch die vielen Mitarbeiter fühlte ich mich häufig verloren und es erschien mir sehr unpersönlich im Umgang miteinander.
Die Chancen nach der Ausbildung übernommen zu werden sind sehr hoch.
Es gibt ein Gleitzeitmodell und weniger Wochenstunden als in anderen Unternehmen.
Die Ausbildungsvergütung ist überdurchschnittlich.
Sowohl der Ausbilder als auch die Ausbildungsbeauftragte stehen einem immer zur Seite. Innerhalb der Abteilung ist man an eine Person gebunden.
Mit einigen Kollegen wird zwischendurch mal gequatscht und gelacht, ansonsten ist die Stimmung sehr eintönig.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und im Tätigkeitsfeld der Ausbildung. Man übernimmt größtenteils die Aufgaben für die der Ausbilder zuständig ist. Man sollte ein gewisses Interesse für Schmierstoffe mitbringen, da der Bereich sehr komplex ist.
Man darf auch in anderen Abteilungen mitwirken oder die Kollegen begleiten. Hauptsächlich bleibt man bei seinem Ausbilder und dessen Aufgaben.
Alle sind freundlich und grüßen sich untereinander. Auf einzelne Nachrichten wird jedoch nicht geantwortet (z.B. teilweise gar keine Reaktion oder Besserungswünsche auf Krankmeldungen oder auch
vereinzelt abteilungsübergreifend).
partnerschaftliche Zusammenarbeit
Sehr gute Urlaubsregelung, insbesondere für ältere Beschäftigte
Respektvoll; man versucht diese zu halten
Gespräche auf Augenhöhe
Das Unternehmen befindet sich an vielen Stellen im Wandel, wodurch man sich an sehr entscheidenden Stellen einbringen kann und sinnstiftend für und am Unternehmen arbeiten kann.
Deine Arbeit wird wertgeschätzt. Jeder Kollege der sich aktiv in die Entwicklung mit einbringt, wird von anderen Kollegen dabei unterstützt und wertgeschätzt.
Viele Entwicklungsmöglichkeiten auf Grund hoher Internationalität und vielen Tochter- und Partnergesellschaften.
Sehr gut
Starkes Unternehmen, starke Marke
Perfekte Balance zwischen Arbeit und Freizeit. Es wird seitens des Unternehmens auch deutlich auf die Einhaltung der arbeitsrechtlichen Grenzen geachtet. Zudem super unterstützende Angebote und Programme!
Vielfältige Weiterbildungs- und Schulungsangebote
sehr kompetitives Gehalt & Zusatzvergütungen
On Point! Von oben nach unten und von rechts nach links
Grundsätzlich sehr gute Kommunikation
Aufstrebender großer Mittelständler mit unzähligen spannenden Aufgabenfeldern. Von Seiten der Geschäftsführung wird einem eine Zielsetzung gegeben, in welcher jegliche Aufgabe zur Zielerreichung herangezogen und direkt umgesetzt werden kann.
In meinem Fall, wird sehr viel Wert auf die Weiterbildung gelegt.
Leider nichts mehr,
"Top Job" - Angeblich der beste, aber in Wirklichkeit nur ein gekaufter Titel, um eine hohe Reichweite an Bewerbern zu erzielen und jene auszuwählen, die mit geringem Gehalt zufrieden sind. Auf Plattformen wie TikTok wird ein falsches Bild vom perfekten Unternehmen gezeichnet. Leider ist dieses Selbstmarketing reine Täuschung. Und Vorsicht: Kritische Google-Bewertungen werden gelöscht!
Die Situation ist nicht nur bei den höchsten Führungskräften bedenklich, sondern zieht sich auch durch die einzelnen Abteilungen, insbesondere bei Führungskräften, die seit über einem Jahrzehnt tätig sind. Es wäre ratsam, diese Positionen durch engagierte und motivierte Mitarbeiter zu besetzen. In diesem Unternehmen wird das langjährige Bestehen eines Mitarbeiters als ein Erfolg gewertet, unabhängig von seiner tatsächlichen Arbeitsleistung. Viele dieser langjährigen Mitarbeiter haben es perfektioniert, ihre Arbeit so darzustellen, als wären sie produktiv, obwohl sie in Wirklichkeit nur minimal beitragen.
Die wirkliche Lösung könnte darin liegen, dass der Geschäftsführer persönlich in die Führungsebene eintaucht, fast wie ein Detektiv, der gezielte Fragen stellt und immer wachsam gegenüber möglichen Unwahrheiten oder Inkonsistenzen ist. Das Hauptproblem liegt darin, dass viele der Führungskräfte – und auch die unter ihnen – nur wenig Einblick in die tatsächliche Arbeit und die damit verbundenen Prozesse haben. Sie kennen vielleicht nur einen Bruchteil davon, etwa 5%, doch sie sind sehr geschickt darin, aus diesem kleinen Wissen eine umfangreiche Geschichte zu spinnen.
Viele Mitarbeiter sind fleißig, doch einige sind träge und dennoch gut im Selbstmarketing. Führungskräfte setzen auf einfache Ziele statt echten Erfolg.
was ist das ?
Vertrauen ist gut, Vorsicht ist besser – selbst bei freundlichem Auftreten.
Sobald ein Mitarbeiter ausgelaugt ist, wird er fallen gelassen.
Vorgesetzte sprechen herablassend und nur jene, die sich am meisten unterordnen und den Führungsposten loben, kommen weiter.
Nach der Einstellung mangelt es an Wertschätzung für den Mitarbeiter.
Frauen werden belogen eine Führungsposition zu erhalten.
Die Aufgaben im Unternehmen sind zwar faszinierend, aber die Strukturen, die unter Herrn Bunk (RIP) etabliert wurden, fördern nicht unbedingt Intelligenz und Fortschritt. Er war von Mitarbeitern umgeben, die ihm nicht widersprochen haben und durch die Vergabe von Verantwortungen sind Mitarbeiter in Positionen gelangt, denen es an Tiefe und Weitsicht fehlt. Das heutige Management, geprägt durch ältere Führungskräfte, meidet Kritik und sucht eher den eigenen Frieden als das Unternehmenswohl. Die Einstellungspolitik neigt dazu, weniger herausfordernde Kandidaten zu bevorzugen.
interkulturelles Miteinander, viele Möglichkeiten Menschen aus anderen Ländern kennenzulernen
sicherlich sehr viel entspannter als z.T. in größeren Konzernen
mit Blick auf die Unternehmensgröße angemessen
rückt verstärkt in den Fokus und wird als wichtiger Eckpfeiler in der Strategie gesehen
Büros sind z.T. etwas in die Jahre gekommen, insgesamt aber o.k.
hat sich nach meinem Gefühl in den letzten Jahren deutlich verbessert
Aus meiner Sicht keine spürbaren Benachteiligungen, trotzdem ist die Führungsmannschaft (noch) weitgehend männlich
Dass BECHEM ein sehr offenes Unternehmen ist, das seine Mitarbeiter wertschätzt und individuell fördert.
Wenn ich für meine Abteilung spreche kann ich sagen, dass die Atmosphäre sehr gut ist und ich gerne zur Arbeit gehe. Im Unternehmen an sich, ist die Atmosphäre gut, an der einen oder anderen Stelle gibt es jedoch Verbesserungspotenzial wie in fast jedem Unternehmen auch.
BECHEM wird unterschätzt.
Hier versucht BECHEM mit der Zeit zu gehen. Ich denke wir sind auf einem guten Weg und ich bin sicher, dass wir uns diesbezüglich auch noch weiterentwickeln werden und auch müssen.
Weiterbildungswünsche werden berücksichtigt und umgesetzt.
Hier bietet BECHEM ein gutes rundum-Paket. Erst jetzt gab es ein neues "Gehaltspaket" welches sich an die Inflation etc. anpasst und dementsprechend kann ich mich auch hier nicht beschweren.
Im Durchschnitt würde ich den Kollegenzusammenhalt ebenfalls als gut bezeichnen. Natürlich läuft es nicht immer rund. ABER im Großen und Ganzen und wenn ich das mit anderen Unternehmen vergleiche, läuft es gut. Für meine Abteilung gebe ich jedoch volle 5 Sterne.
Hier kann ich absolut nicht meckern. Ich kann mich entfalten, werde fachlich perfekt gefördert und gefordert und bestens unterstützt und auch auf menschlicher Ebene läuft es super.
Die Kommunikation läuft an sich auch gut. Gerade in der letzten Zeit habe ich gemerkt, dass BECHEM dort einen Schritt nach vorne gemacht hat.
Ich habe sehr viele spannende und unterschiedliche Aufgaben, was mir unfassbar gut gefällt. Ich kann mich entfalten und neue Ideen werden angehört und auch oft umgesetzt. Es wird nicht langweilig und ich komme jeden Tag sehr gerne zur Arbeit.
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