6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Den Geschäftsführern ihr Glück ist sicherlich die Corona-Krise, ansonsten hätte man diese schon lange für ihr massives Versagen zur Verantwortung gezogen!
Inzwischen kaum noch etwas.
Man spielt nicht mit offenen Karten und spielt mit der Existenz der Mitarbeiter. Alleine während meiner Zeit (=6 Monate) wurden 5-8 Mitarbeiter entlassen welche man erst neu eingestellt hat. Und das nicht wegen schlechter Leistungen sondern man spielt hier einfach nur auf Zeit und es werden ständig neue Mitarbeiter eingestellt und nach einem halben Jahr wieder entlassen. Ich kann nur jeden davor warnen hier eine langfristige Beschäftigung zu suchen.
Die komplette Führungsetage austauschen und einen Neustart wagen.
In meiner Abteilung Holzbau war das Arbeitsklima sehr gut, in anderen nicht überall.
Die guten Zeiten sind vorbei und man wurde längst von der Konkurrenz überholt. Schuld daran ist man jedoch selbst denn wer nicht vernünftig in sein Personal investiert und komplett unterbesetzt ist, braucht sich nicht wundern wenn die Kundschaft woanders kauft. Über eine telefonische Rufbereitschaft braucht man bei dieser Personaldecke gar nicht erst reden.
Es wurde Home-Office angeboten und auch ansonsten konnte man alle Termine wahrnehmen.
Das Gehalt war in Ordnung und damit ködern Sie auch neue Mitarbeiter die aber nur kurzfristig gehalten werden sollen um Personalengpässe zu überbrücken und dann auf Grund der schlechten wirtschaftlichen Lage entlassen werden. Gleichzeitig wird aber mit einem Plakat an der Firma für neue Mitarbeiter geworben. Hier sollte der Betriebsrat schnellstens tätig werden.
In manchen Abteilungen gut in anderen jeder gegen jeden.
Hier ist mir nichts Negatives aufgefallen.
Keine Führungspersönlichkeiten vorhanden. Vorneherum freundlich und hintenherum wurde geschimpft.
Alte Einrichtung und altes Equipment.
Keine Struktur und kein vernünftiges Konzept
Manche bekommen wie halt überall eine Extrawurst gebraten.
Vom Einkauf bis zum Verkauf alles erforderlich.
Man lernt täglich aufs neue und wirklich in jedem Bereich, wie es in gewöhnlichen standard Betriebsprozessen nicht ablaufen sollte.
Der Betriebsrat wird systematisch durch die Geschäftsführung untergraben und raffiniert ausgehebelt. Geschäftsführung ist sich untereinander permanent uneinig.
Der seit 2015 gewechselte Gesellschafter aus Süddeutschland sollte dringend seine Führungsebene überprüfen und nicht ausschließlich auf Zahlen konzentrieren. Die positiven Geschäftsergebnisse sind hauptsächlich Entlassungen und generellen Mitarbeiterabbau geschuldet. Optimierungen im Einkauf/Verkauf spielen eine untergeordnete Rolle.
Vorgesetzte genießen besonderen Schutz der Geschäftsleitung, unverschämtes Verhalten, welches teilweise an Hilfsschulniveau erinnert.
Die Firma lebt heute noch durch ihren guten Ruf aus früheren Zeiten in der Region, dies war durch die Monopolstellung und Verfügbarkeit vieler Produkte geschuldet.
Nur eine Work-Balance erwünscht, privates Leben wird kleingeschrieben und interessiert sowohl Vorsetzte als auch die Geschäftsführung in keinster Weise!
Durch die hauseigenen Öfen mit Spänebunker wird mit Abfällen einer Zuschnittfirma geheizt. Die dadurch erwärme Luft wird in ungedämmte Teilabschnitte der Firma geleitet und verpufft genauso schnell, wie diese erzeugt worden ist. Zudem wird der Hauptanteil der Handelsware aus Russland und generell Osteuropa/Asien bezogen. Ob der Holzeinschlag in diesen Ländern wirklich legal abläuft ist zweifelhaft (für Geld erhält man jedes Zertifikat), ebenso die Emissionen die durch das Importgeschäft entstehen.
Kaum Möglichkeit auf Aufstiegschancen oder Weiterbildungen. Dadurch herrscht eine reger Mitarbeiterwechsel.
Bis auf ein paar einzelne Ausnahmen herrscht größtenteils die Mentalität, "jeder gegen jeden".
Ältere Mitarbeiter die in den Augen der Geschäftsführung nicht mehr Leistungsgerecht arbeiten, werden versucht durch unmoralische Angebote zum Kündigen zu bewegen oder ganz konsequent rausgemobbt.
Für ein mittelständisches Unternehmen herrscht Überfluss an betriebsblinden Führungskräften, die gerne Ihre eigene Verantwortung und Führungsaufgaben auf Abteilungsleiter oder Sachbearbeiter abwälzen.
Veraltete EDV, schmuddelige Schreibtische und Stühle, kaputte und veraltete Türen und Zargen wobei man diese sogar selbst vertreibt, regelmäßiger Heizungsausfall in den Wintermonaten mit 5°C Raumtemparatur und mäßigen Interesse an einer Schadensregulierung, da die Führungsebene mit einer separaten Ölheizung betrieben wird.
Kommunikation wird in unzähligen Besprechungen, die meist nach Feierabend abgehalten werden, großgeschrieben!
Es herrscht Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen.
Prinzipell gibt es durch die große Vielfalt an unterschiedlichen Produktsparten und das Import Geschäft, eine vielfalt an Interessanten Aufgaben.