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Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter:innen, die bei Carl Gluud eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,5 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen Carl Gluud als Ausbildungsbetrieb weiter, während 5 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Zusammenhalt unter den Azubis/grade ausgelernten in der Produktion.
Die Art und Weise. Er ist Chef - alle anderen tanzen. Wer was sagt/weiß wird schematisch rausgeekelt oder links liegen gelassen.
Ein Betriebsrat würde alles in eine grade Bahn schieben. Aber Chef will alleine schalten und walten.
Festgefahren. ‚Alte Schule‘. Abgegrenzte Bereiche. Azubis werden strikt getrennt und klein gehalten.
In der Produktion nicht.
Geregelt. Freitags früher Feierabend.
Für die Art und vorallem Menge der Arbeit - zu wenig.
Nur der grade fertige Meisterr kann was.
Fremdwort in dieser Firma.
Paletten bauen.
Selbes Schema - immer und immer wieder.
Nur unter den jüngeren Mitarbeitern und vereinzelt Kollegen.
Kostenloses Wasser und Kaffee
Das die ersten Arbeitserfahrungen bei den meisten Auszubildenden so schlecht anfangen und erwartet wird, dass Azubis innerhalb von zwei Wochen alles drauf haben.
Einige Mitarbeiter entlassen die das Arbeitsklima runterziehen und sich mehr Mühe mit den Auszubildenden geben.
Nach Abteilung unterschiedlich. Manche Abteilungen wurden von Azubis gemieden, weil man mit einem unzufriedenem Gesicht begrüßt worden ist.
40 Stunden Woche, aber geht man 5 min eher werden sofort schiefe Blicke getauscht.
Zu wenig für die Aufgaben die man da hat als Azubi
Einige Kollegen hat man ins Herz geschlossen.
Sobald der Vorgesetze im Hause war, schwebte nur noch Chaos. Spaß hatte man eher weniger.
Sehr einfarbig. Aufgaben wie Tee kochen, Kalender umstellen oder irgendwelche Kopien für den Vorgesetzen zu machen sind nicht Teil der Aufgaben als Azubi. Wenn man sie aus Nettigkeit trotzdem erledigt, bekommt man nicht einmal ein Dankeschön.
Nicht vorhanden bei den meisten Kollegen
Der Zusammenhalt der Azubis und den wenigen Kollegen die einem geholfen haben statt einen nur zu kritisieren.
Vorgesetztenverhalten, mehr Respekt für Azubis, wenig Benefits
Bessere Gehälter, mehr Wertschätzung gegenüber Auszubildenden. Neue PCs, Möbel etc., wobei das schon in Angriff genommen wurde.
Angespannt, nur lockerer Umgang miteinander wenn der Geschäftsführer nicht im Hause war.
40 Stunden Woche, feste Arbeitszeiten. Man wurde aber schräg angeguckt wenn man mal früher gegangen oder später gekommen ist.
Minimum
Vorgesetzenverhalten ganz schlimm. Verbreitet sogar Unwahrheiten um den Azubis einen auszuwischen. Die hohe Abbruchqoute kommt nicht von irgendwo her.
Selten mal was zum lachen gehabt, wenn dann haben die Azubis untereinander Spaß gehabt.
Kalender umstellen, Tee kochen, Ablage, Excel Dateien erstellen. Generell monotone Arbeit wenn man etwas produktives für seine Ausbildung gemacht hat.
Immer diesselben Aufgaben für ca. 3 Jahre. Wenn was falsch gemacht wurde, wurde sein eigenes Können direkt hinterfragt. Für Auszubildene die in die Arbeitswelt eintreten, ist das nicht von Vorteil.
Wertschätzung hat größtenteils gefehlt. Einige Kollegen haben Beistand geleistet.
Die Ausbildungsvergütung wurde immer pünktlich überwiesen. Leider ist das der einzige positive Punkt.
Wegen der Monarchieform in diesem Unternehmen herrscht ein extrem angespanntes Betriebsklima.
Krankheitsbedingte Fehlzeiten können bei Azubis unter Umständen zur Strafversetzung in die Produktion führen.
Auszubildende sollten nicht nur als billige Arbeitskräfte für niedrige Aufgaben benutzt , sondern gemäß des Ausbildungsplans geschult werden
Angespannt
Leider kein Pausenraum vorhanden, daher Essen am Arbeitsplatz
Gegen Null
40 Stunden-Woche
Niedrigste in der Berufsschulklasse
Zeigen wenig Engagement
Konnte ich nicht wiklich finden
u. a. Tee kochen, Datum auf dem Wandkalender einstellen, Küche aufräumen und endlose überflüssige Exceltabellen führen
Eintönig bezüglich der Aufgabenbereiche.
Bei einigen Führungskräften nicht vorhanden
Ich persönliche komme mit allen Arbeitskollegen gut klar. Mit einigen braucht man eine gewisse "Eingewöhnungszeit" aber sonnst sind alle echt in Ordnung.
Vielleicht sollte man die Ausbildungsvergütung überdenken, denn das ist auch für junge Auszubildende ein Entscheidungskriterium.
Kommt auf die jeweilige Abteilung drauf an.
Die einzelnen Mitarbeiter sind das was diese Firma für mich gut gemacht haben. Es sind nette Leute mit denen das Arbeiten immer spass gemacht hat.
Art und weise wie Arbeitgeber mit Arbeitnehmern umgeht, Es wird sich so gut wie gar nicht an den Ausbildungsplan gehalten, Keine Diskretion.
Mehr Verständnis für Arbeitnehmer und Lehrlinge aufzubringen, sowie eine offenere Art an den Tag zu legen, wir sind alle auch nur Menschen.
Auszubildenden ihre Rechte auch zu genehmigen
In meinen drei Jahren hier wurden die Abteilungen immer nur gegen einander gehetzt. Das hetzen konnte man davon ableiten das sich die beiden Geschäftsführer nicht mit einander Verstanden. Mittlerweile ist einer von den beiden weg und es legt sich langsam.
Chancen auf übernahmen sind in meiner Hinsicht zwar vergebens durch die Abteilungsschliessung, aber für die anderen Berufe die diese Firma als Ausbildung anbietet stehen die chancen, je nachdem wie man sich macht, eigentlich recht gut.
Je nach Abteilung varieren die Arbeitszeiten, aber dennoch sind sie human gehalten, da man mit kurzen Freitagen vergütet wird, sprich 06.30 - 12.45
Die Ausbildungsvergütung ist am existenz minimum. Dies bezüglich auch meine Überschrift "nur mit Ausdauer". Jeder, wirklich jeder, deiner Berufsschulkollegen aus anderen Betrieben verdient egal in welchen Lehrjahr mehr als du. Im ersten waren es vielleicht nur 50 bis 120 euro mehr, aber im dritten ist es das doppelte bis dreifache. Also wer sich ein wenig mehr erhofft, sollte sich hier nicht bewerben.
Die Personen die als Ausbilder fungierten haben sie auch sehr gut gestaltet und vieles dran gesetzt den Lernfaktor aufrecht zu halten. Nur ging das halt nicht immer da vom Arbeitgeber es lieber gesehen wurde das Aufgaben erledigt werden als das der jeweilige Azubi etwas lernt.
Der Spaßfaktor war immer sehr hoch da es ambitionierte sowie zielstrebige Arbeitskollegen gab.
Mit genügend Verständnis und selbstbewussten Arbeiten hat man auch genügend Aufgaben und Tätigkeiten zugemutet bekommen, sowie das Vertrauen das man sie alleine schafft.
Es ist logisch das im Lager die Abwechslung nicht grade an der Tagesordnung steht. Die Ausbilder haben sich dennoch bemüht jede Abteilung mal zu zeigen bzw. in jeder Abteilung die mit dem zu erlernenden Beruf zu tun hatte zu arbeiten.
Respekt unter den Arbeitskollegen war vorhanden, mit einigen Ausnahmen. Für den Arbeitgeber hingegen ist man eher nur so viel Wert wie man einbringt.
Die Kollegen sind hilfsbereit was Fehler betrifft sehr vorbildlich.
Es fehlt ein Betriebsrat, der klare Linien setzt, sodass die Geschäftsführer nicht mehr willkürlich entscheiden können.
Austausch der Geschäftsführer, Eröffnung eines Betriebsrates, Sanierung der einsturzgefährdeten Gebäude der Unternehmung und Koppelung an einen Tarifvertrag.
Das Betriebsklima ist gut. Man muss dennoch sagen, dass Die Geschäftsführung alles daran setzt das gute Betriebsklima zu zerstören.
Wem klar ist was Karriere bedeutet, wird nicht in diesem Unternehmen anfangen wollen. Produktive Vorschläge werden nicht angenommen. Aufstiegschancen gibt es keine.
Zu den Arbeitszeiten kann man nur sagen, dass diese gewollt überzogen werden müssen, da die Mitarbeiter die sich nicht daran halten, auf eine andere Art und Weise dann zu verstehen bekommen, dass die Mitarbeiter sich lieber daran halten sollten, wenn sie ihren Arbeitsplatz behalten möchten.
Die Ausbildungsvergütung ist nur am Minimum gekoppelt.
Die Ausbilder existieren nur auf dem Papier. Wie sagt man so schön: "Papier ist geduldig".
Die Arbeit verbunden mit den Kollegen macht viel Spaß.
Als Auszubildender ist man ganz weit unten in der Nahrungskette, sodass man in diesem Unternehmen quasi Mädchen für alles ist. Und von Anerkennung braucht man erst gar nicht sprechen.
Abwechslung ist zwar geboten, dennoch im begrenzten Bereich.
Der Respekt unter den Arbeitskollegen ist da, nur seitens der Geschäftsfüher bekommt man weder Respekt noch Anerkennung. Um das Verhalten der Geschäftsfüher gegenüber den Mitarbeitern zu definieren, müsste man sehr tiefgründig auf die Lehrbücher der Psychologie zurückgreifen.