10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Flexible Arbeitszeiten
- Schulungen
- Mitarbeiterveranstaltungen
- Bezahlung
- zum Teil sehr unfähige Führungskräfte, die wahrscheinlich zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren
- gute Bezahlung = zufriedene MA !
- Führungskräfte müssen wissen was sie tun.. sieht aktuell leider nicht so aus
- mit richtigen Führungskräften könnte man das Potenzial besser ausschöpfen!
- Man ruht sich zu sehr auf den Erfolg der letzten Jahre aus. Sehr entspannt unterwegs! Wo sind die ‚Macher?‘
Wir verstehen uns alle gut - Atmosphäre ist ok
Private Termine können wahr genommen werden, kurzfristig Urlaub auch möglich, 2x die Woche Mobile Office
wird einiges angeboten
Gehälter zum Teil schon hart an der Grenze. Dadurch einige unzufriedene MA!
größte Baustelle
Führungskräfte sehr chaotisch unterwegs
Auch hier stark abhängig zu der Abteilung. Ich würde sagen in manchen Abteilung wollte man länger arbeiten und in manchen hat man die Tage gezählt.
Hatte nach meiner Ausbildung ein Übernahmeangebot, auch mit der Möglichkeit berufsbegleitend zu Studieren. Habe allerdings abgelehnt, da ich in eine andere Richtung gehen wollte.
Grundsätzlich haben aber auch Duale Studenten und Azubis nicht immer Übernahme Chancen gehabt.
In manchen Abteilung hab es Gleitzeit und man konnte flexibel sein.
In manchen Abteilung muss man immer 15min vor eigentlich Arbeitsbeginn da sein und sollte nicht auf die Idee kommen den PC um Punkt Arbeitsende auszumachen.
Vergleichsweise zu anderen Azubis aus meiner Berufsschule, habe ich zu denen mit der üppigeren Vergütung gehört.
Es ist aber dennoch nur eine Vergütung, davon alleine zu leben ohne finanzielle Unterstützung ist zumindest in den ersten zwei Jahren nicht leicht.
Habe in mehreren Abteilung während meiner Ausbildung gearbeitet, im Großen und Ganzen waren alle sehr freundlich und haben die Fragen beantwortet. Aber es gab viele Momente in denen man oft ins kalte Wasser geschmissen worden ist ohne richtige Einarbeitung. Zu manchen Aufgaben mag das Sinn ergeben, aber ich hatte oft das Gefühl, dass es aus Zeit Mangel passiert ist.
Das Verständnis das man als Azubi halt keine 40h Woche hat und zweimal die Woche zur Schule muss, hat an manchen Stellen gefehlt.
Die Anrechnung von Überstunden, sowie das Abbauen, war als Azubi schwer bis gar nicht durch zusetzen.
Es waren eigentlich in jeder Abteilung Mind. ein/e Kollegen*in da, mit denen es Spaß gemacht hat.
Die Ausstattung war in Ordnung und hat funktioniert.
Die Digitalisierung wird in manchen Abteilung nicht priorisiert.
Zeit zum lernen(Schule) während der Arbeit hat es nicht gegeben
Durch die verschiedenen Abteilungen bekommt man einen guten Gesamteindruck
In den einzelnen Abteilungen schwankt die Variation stark.
In manchen Abteilung war man in kurzer Zeit Teil des Team mit interessanten Aufgaben. In manchen Abteilungen hat man keinerlei Abwechslung gehabt oder es wurden einem nie eigenen Aufgaben gegeben und man hat sich eher wie ein Anhängsel gefühlt.
Hatte zu keiner Zeit das Gefühl das man mich als Person nicht respektieren würde.
Hier ist leider nicht mehr viel übrig geblieben. Alte Mitarbeiter schwärmen von den Zeiten der vorherigen Inhabergeneration die nachweislich den Unternehmenserfolg geschaffen hat und dabei die Menschlichkeit hoch gehalten hat. Immer wenn es um das Positive geht sprechen die Menschen im Zusammenhang mit Knauber von "früher" nie von heute.
Die Inhabergeneration die keine Vision mehr hat und nur verwaltet, versucht der Generation davor nachzueifern, hat aber einfach das Talent und die Fähigkeit nicht.
Dass man z.B. bei dem Verkauf der Freizeitmärkte über 40 Mitarbeiter aus der Verwaltung freigesetzt hat und in der Presse lauthals verkündet jeder aus der Filiale wurde übernommen (bewusst mit der Hoffnung, dass keine bemerkt, dass es nur in der Filiale so war).
Dass Leistung nichts zählt, sondern nur wie man sich einschmeichelt.
Dass selbst mit langjährigen Mitarbeitern in keinster Weise fair umgegangen wird.
Einfach mal ehrlich sein! Das wäre sicherlich der Anfang von einem positiven Wandel
Geprägt von einigen "Herrschern" die alles dürfen und vielen Mitarbeitern die Angst haben, da Mitarbeiter schnell frei gesetzt werden, wenn Sie nicht mehr gewünscht sind (nachweisbar über 50 Mitarbeiter im Jahr 2020 innerhalb der Knauber Unternehmensgruppe). Welche Leistung der Mitarbeiter erbracht hat oder wie lange er im Unternehmen war hat hierbei keine Bedeutung.
Das Unternehmen schafft es erstaunlicherweise immer noch sein Image einigermaßen zu halten. Hier profitiert man von dem was die Aufbaugeneration geschaffen hat, leider verspielt die aktuelle Inhabergeneration dies nach und nach.
Das Arbeitsniveau ist ehrlich gesagt schon so niedrig, dass Personen mit durchschnittlicher Begabung auch ohne große Anstrengung in den Augen des Managements punkten können. Unter den Blinden ist bekanntlich der Einäugige der König.
Wenn es nicht zu viel kostet dann wird es akzeptiert.
Das Gehalt bewegt sich im unteren Durchschnitt. Es werden viele Versprechungen für die Zukunft gemacht, von denen man später jedoch nichts mehr weiß. Prämien werden an utopische Ziele geknüpft, damit man sie auch ja nicht auszahlen muss.
Nach außen gibt man sich gerne nachhaltig und als Klimaschützer. Intern darf das aber nichts kosten und man versucht die Mineralölprodukte zu verkaufen.
Die vorgelebte Praxis der Führung prägt auch die Mitarbeiter. Zusammenhalt ist nur vorhanden zwischen den alten Mitarbeitern die schon lange dabei sind.
Ja, von denen gibt es einfach immer weniger, aber meist nicht weil sie im Unternehmen in Rente gehen. Auch langjährige
Betriebszugehörigkeiten sind kein Grund dafür jemanden nicht vor die Tür zu setzen.
Vollkommen frei von Anstand. Können Sie sich vorstellen dass ein langjähriger Mitarbeiter frei gesetzt wird und das Management wenige Tage später mit ihm auf sein Jubiläum mit einem Sekt anstoßen will? Dass ein Mitarbeiter nach seiner Freisetzung im Lager eingesetzt wird und bei einem Arbeitsunfall nur knapp der Querschnittslähmung entkommt und seine Familie am nächsten Tag vom Management abgewimmelt wird. Das Management einen langen Abstimmungstermin macht und sich über die Familie unterhält und am Ende fast nebensächlich die Freisetzung überreicht.
Moderne Arbeitsplätze im Neubau, muffige alte Büros im Altbau, ähm "Bestandsbau" wie man nur sagen darf. IT Ausstattung für den der Support schon lange abgelaufen ist. Sehr skurriler Mix aus vollkommen veraltet und Geld spielt keine Rolle.
Ein Austausch innerhalb der Unternehmensbereiche ist nur rudimentär ausgeprägt. Informationen muss man sich holen, aktive Kommunikation ist nahezu nicht vorhanden und von den GFs der einzelnen Bereiche auch nicht gewünscht.
Man sollte meinen, dass unter einer weiblichen Inhaberstruktur die Gleichberechtigung hoch gehalten werden würde. Frauen in Führungspositionen sind hier allerdings äußerst selten. Mir ist im gesamten Unternehmen nur eine weibliche Führungskraft auf mittlerem Managementniveau bekannt. Sonst ist das Unternehmen von einer hohen Machokultur in Führungspositionen geprägt.
Potential wäre genug vorhanden und pfiffige Mitarbeiter könnten aus dem Unternehmen einiges rausholen. Leider wird man jedoch sehr häufig eingebremst und von der fehlenden Entscheidungskultur wenn es um wichtige Themen und Neues geht gebremst. Die Generation davor hatte noch echten Unternehmergeist, die aktuelle Inhabergeneration verwaltet nur noch mehr schlecht als recht.
Alle unten genannten Punkte.
Ich bin sehr glücklich und dankbar für die tolle Zeit und die tollen Erfahrungen die ich bei Knauber bisher machen durfte! Zu der Knauber Familie zu gehören macht mich stolz und ich kann nichts schlechtes über meinen Arbeitgeber sagen.
Das Arbeitsklima ist sehr angenehm. Die Persönlichkeit jedes Mitarbeiters hat im Unternehmen einen großen Stellenwert, weshalb im ganzen Haus eine tolle Arbeitsatmosphäre herrscht.
Knauber wird von den Kunden sowie von den Mitarbeitern/-innen sehr geschätzt. Nach unserem Leitbild: „Blick fürs Ganze“, „Persönlichkeit“, „Leidenschaft“, „Qualität“ und „Verantwortung“ wird zu 100% im Unternehmen gehandelt.
Besonders durch die Gleitarbeitszeiten kann ich mein Privatleben optimal mit der Arbeit vereinbaren.
Ich habe an externen sowie auch an internen Schulungen teilgenommen. Generell gibt es ein großes Angebot zum Thema Personalentwicklung, welches auch sehr gerne von den Mitarbeitern/-innen angenommen wird.
Sehr hohes Sozialengagement und sehr nachhaltige Unternehmensführung.
Mega, man unterstützt sich gegenseitig bei Projekten und kann sich zu 100% auf seine Kollegen/-innen verlassen!
Die Altersgruppen sind sehr gemischt im Unternehmen, sodass es ein nehmen und geben zwischen jüngeren und älteren Kollegen ist.
Meine Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für mich. Sie fordern mich mit anspruchsvollen Aufgaben und unterstützen mich aber auch genauso dabei.
Die Verwaltungszentrale und die Arbeitsplätze sind sehr modern.
Die Aufgaben sind vielfältig und es gibt immer wieder neue und interessante Projekte.
In der Troisdorfer Filiale wird sich sehr gut um die einzelnen Mitarbeiter gekümmert. Demnach ist das Arbeitsklima super.
Aufgrund des Mitarbeiterabbaus können wir längst nicht mehr den Service leisten, den die Kunden von uns gewohnt sind und den sie auch erwarten.
Für das Geld, das in Bonn in den Glaskubus geflossen ist, hätte man ein paar Mitarbeiter mehr einstellen und so den ein oder anderen Kunden behalten können.
Arbeitsklima, GF und Leitung
Fast alles ok.
?? Bin seit langem nicht mehr dabei.
Alles oben genannte
Ich bin stolz ein Teil der Knauber Familie zu sein und finde nichts schlecht an meinem Arbeitgeber
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm, ich teile mir mein Büro mit 2 weiteren Kollegen mit denen ich viele Projekte zusammen bearbeite und geniesse es, dass ich direkt so nah mit ihnen Kontakt habe und wir Themen direkt besprechen können. Die Atmosphäre ist motivierend und positiv und die gute Stimmung überträgt sich direkt auf unsere Arbeit.
Sehr gutes Image. Knauber wird sehr geschätzt sowohl bei Kunden als auch bei Mitarbeitern
Ich kann die Arbeit optimal mit meinem Privatleben vereinbaren. Meine persönliche Weiterbildung liegt meinen Vorgesetzten sehr am Herzen, sodass ich auch Zeit habe für Sprach-und Weiterbildungsmaßnahmen neben meinem Job.
Meine Führungskraft hat mich dazu ermutigt und unterstützt, mein Studium fortzuführen und dafür bin ich sehr dankbar
Optimal und meinen Vorstellungen entsprechend
Meines Wissens hohes Umweltbewusstsein
Guter Zusammenhalt. Der individuelle Zusammenhalt in den Abteilungen kommt natürlich auf jeden selbst an. Wir im Marketing haben einen klasse Zusammenhalt. Dieser wird auch von der Geschäftsführung stark gefördert (in allen Abteilungen) mit Teambuilding Maßnahmen etc.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist gut. Man kann viel von ihnen lernen aber auch neue Ideen sind gerne gehört.
sehr gutes Verhalten. Ich werde gefördert und gefordert und mein Vorgesetzter hat immer ein offenes Ohr für Ideen und Anregungen.
Sehr gute Arbeitsbedingungen
Die Kommunikation ist optimal. Wir können Dinge direkt besprechen und verändern. Auch zu anderen Unternehmensbereichen stehen wir in regem Austausch.
Alle Mitarbeiter sind meines Wissens gleichberechtigt.
Da das Unternehmen nicht riesig ist, fallen immer unterschiedliche neue und Interessante Aufgaben an, bei denen ich mein Wissen anwenden und erweitern kann.
Flexiblere Arbeitszeiten wären wünschenswert.
Insgesamt gute Arbeitsatmosphäre und nette Kollegen. Meistens nicht zu stressig aber auch nicht langweilig.
Nach außen hin ist nicht jedem klar, was Knauber alles ist - nicht nur ein Baumarkt, sondern eine Unternehmensgruppe mit großem Energiebereich. Insgesamt hat Knauber aber ein sehr gutes Image.
Ausgezeichnet
Hier ist Eigeninitiative gefragt, die aber unterstützt wird.
Sind individuell zu verhandeln aber gut.
Guter Zusammenhalt, dabei kommt es natürlich auch auf jeden Einzelnen an.
Bei Knauber arbeiten viele Kollegen jahrzentelang.
Natürlich passen nicht allen immer alle Entscheidungen, aber das ist wohl überall so. Am besten die Vorgesetzten im Bewerbungsgespräch kennenlernen und schauen, ob die Chemie passt - das war bei mir der Fall.
Häufige Meetings aber auch die Möglichkeit häufig auch spontan Besprechungen abzuhalten machen die Kommunikation innerhalb der Abteilung gut. Unternehmensweit besteht Verbesserungspotenzial das aber auch gehoben wird.
Da die Firma relativ klein ist, gibt es abwechslungsreiche Aufgaben und breite Themengebiete. Gerade die IT ist immer wieder mit aktuellen Themen der Digitialisierung beschäftigt.
Nachdem endlich eine Unternehmensberatung nun eingeschaltet ist, scheint das Unternehmen auf dem richtigen Weg zu sein. Sie arbeitet das auf, was verpasst wurde und setzt Maßnahmen, die schon seit Jahren mehr als überfällig waren. Vorher hat sich die Geschäftsführung lieber auf das Thema (Außen-) Kommunikation konzentriert...
Weiterhin die verkrusteten Strukturen lösen, evtl. auch mal das Management anpacken
Vorne rum gibt die Firma ein tadelloses Bild da. Hinten rum werden viele jahrelange Mitarbeiter, teilweise wahllos, entlassen. Weihnachtsgeld wird bei den "kleinen" Verkäufern gekürzt oder erst gar nicht ausgezahlt währenddessen die "Oberen" dicke Gehälter und Zusatzzahlungen erhalten
feste Arbeitszeiten, keine Gleitzeit, keine Flexibilität
Personalentwicklung so gut wie nicht vorhanden. Nur rudimentär in Form einer TZ-Mitarbeiterin, die allerdings ab und an einzig mal ein paar Verkaufsschulungen bucht..
Kollegen kontrollieren Kommen und Gehen anderer Kollegen, Schwärzen an, sind vorne rum nett, hinten rum wird viel gelästert
Leider wird auf wenig wertschätzende Weise versucht, sich von älteren Mitarbeitern (aber auch anderen Mitarbeitern) zu trennen. Diese werden plötzlich vom Arbeitsplatz weggeholt und ihnen wird ein Aufhebungsvertrag unter die Nase gehalten. Sie müssen in den meisten Fällten den Arbeitsplatz sofort verlassen und werden vor den Augen der Kollegen unter Geleit hinaus eskortiert.
In einigen Bereichen wird über Angst geführt. Die Führungskräfte sind schon ewig da und das Führungsverhalten wird seit Jahren von der Geschäftsleitung hingenommen. Keine Feedback Kultur, kein Interesse an der Entwicklung der Mitarbeiter. Nur wenige Bereiche werden wertschätzend geführt.
Findet kaum statt
Management mehr als gut, Rest in der Verwaltung gut, im Verkauf muss man die Euros schon ein paar mal rumdrehen
So verdient kununu Geld.