8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Egal was ich frage die Antworten
Keinen
Weisse ich noch nicht
Arbeitszeiten, Urlaubsgeld und Urlaubstage nach Tarif
Gehalt nach Ausbildung nicht nach Tarif
Ungleiche Behandlung der Mitarbeiter
Auszubildende werden für Vertretungen "missbraucht" - also häufig rausgezogen
Auszubildende werden nicht richtig miteingebunden
Lehrling bleibt leider Lehrling, keine Wertschätzung, keine Feedbacks.
Gibt es positives Feedbacks der Kollegen, wird das von der Geschäftsführung trotzdem nicht anerkannt.
Keinen Ansprechpartner für persönliche noch betriebliche Belange. Deswegen sind Kritikgespräche nicht möglich.
Luft nach oben.
In der Regel werden befristete Verträge vergeben - egal wie gut man die Ausbildung absolviert. Aufgrund der Betriebsgröße muss man realistisch bleiben mit den Aufstiegschancen.
Arbeitszeiten sind gut. Der Freitag ist kurz. Überstunden sind nicht die Regel.
Im Tarifvertrag ist eine relativ hohe Vergütung vorgesehen. Nach der Lehre fällt die tarifliche Vergütung unter den Tisch.
Nicht entsprechend qualifiziert und es wurde nur das aller nötigste getan. Einen richtigen Ausbildungsrahmenplan mit festen Abteilungen gibt es nicht. Der Rahmen wird flexibel gehalten und man wird da eingesetzt wo es gerade brennt. Zudem gibt es keine Feedback-Gespräche.
Das kam auf die Abteilung und die Kollegen an. Es wird regelmäßig ausgebildet aber im Betrieb nimmt das Thema Ausbildung keinen hohen Stellenwert ein.
Arbeitsplätze und das Thema Ausbildung sollten moderner bzw. zeitgemäßer sein.
Man durchläuft alle relevanten Abteilungen, was dann auch für die Betriebsgröße für Abwechslung sorgt. Man kann aber die Auszubildenen noch mehr mitnehmen in gewisse Themen und nahezu behandeln wie einen vollwertigen Arbeitnehmer.
Kommt darauf an - man ist definitiv nie auf Augenhöhe und die Ausbildungszeit wird für unliebsame Themen "missbraucht". Hilft man in anderen Abteilungen aus, ist keine Anerkennung da.
Entspanntes Arbeiten auf Augenhöhe. Jeder kann seine Ideen und Vorschläge äußern
Sehr bekannter Name in der Branche. In den letzten Jahren wurde das Thema Außendarstellung auch aktiv beachtet.
Freitags ein kurzer Tag; Überstunden sind selten
es bestehen Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens. Natürlich nur soweit es die Unternehmensgröße erlaubt.
Es gibt nichts zu bemängeln.
Man hilft und unterstützt sich.
Aktivitäten neben der Arbeit werden von den Mitarbeitern organsiert.
Auch vom Arbeitgeber werden Aktivitäten organisiert.
Man weiß die älteren und erfahrenen Kollegen zu schätzen!
man begegnet sich auf Augenhöhe.
Modernes Gebäude und Ausstattung mit Technik, Möbeln usw. wurde in den vergangenen Jahren deutlich aufgestockt / verbessert
Teils wären klare Aussagen von "oben" und regelmäßigere Informationen schön
Hier werden keinerlei Unterschiede gemacht.
Man hat viel Freiheit und kann gemeinsam mit den Kollegen Entscheidungen treffen. Durch die Menge an verschiedenen Produkten und die größe einiger Aufträge wird es so schnell nicht Langweilig
Die Aufgaben sind vielfältig. Es gibt keine Unterschriftenregelungen, die einen einschränken. Auch große Aufträge dürfen selbstständig abgewickelt werden, solange die Zahlen stimmen.
Bezahlung, wachsendes Misstrauen und ständige Kontrollen schränken die Mitarbeiter ein, Unverhältnismäßiges Sparprogramm
Mitarbeiter sind die Zukunft des Unternehmens. Sie zu motivieren und zu halten sollte im Vordergrund stehen!
Zunehmende Spannungen in allen Bereichen. Zwar genießt man auch Freiheiten und Eigenständigkeit, aber das Misstrauen wuchs stetig.
Sparmaßnahmen nahmen überhand, das Betriebsklima leidet darunter massiv.
Die Fassade beginnt zu bröckeln
38,5 Stunden Woche.
Freitags um 13:15 Uhr Feierabend, im Großhandel ungewöhnlich.
Überstunden werden nicht erfasst, halten sich aber auch im Regelfall in Grenzen (Kaufmännische Berufe).
Gewerblicher Bereich: Überstunden werden erfasst.
Weiterbildungen kann man privat machen, nutzen aber selten. Teilweise wird davon profitiert, aber es erfolgt keine Wertschätzung.
Keine finanziellen Vorteile.
Seminare, Coaching etc. finden nicht statt.
Mit zunehmendem Druck von oben wuchs der Zusammenhalt.
...
Neubau, neue Telekommunikation, allerdings alte Einrichtung / Stühle etc.
Keine EDV-Abteilung, die schnell Abhilfe schaffen könnte.
Informationen größtenteils über Mundpropaganda der Mitarbeiter, wenn überhaupt.
Kein Tariflohn für viele Mitarbeiter. Bezahlung unverhältnismäßig zur Aufgabenstellung. VL werden gezahlt und auch immer pünktlich.
Weihnachtsgeld je nach Ermessen der GL.
Frau und Mann haben theoretisch die gleichen Aufstiegschancen, Frauen werden aber, wie so oft, finanziell benachteiligt.
Sehr vielfältig, sowohl Vertrieb als auch Beschaffung liegen in einer Hand. Der gesamte Auftrag wird durch die zuständige Person abgewickelt und überwacht.
Nichts
Hab keine Lust, da noch lange dran zu denken.
Alles ändern
Es war so lange ok, bis ich gemerkt habe, daß mir bei den Vorstellungsgesprächen doch was Anderes erzählt wurde
Ich bin froh, dass ich woanders arbeite. Würde ich meinen Freunden nicht empfehlen. Kann sein, dass die Firma bei einigen Kunden einen guten Ruf genießt...
Es wird auf die Belange der Firma Rücksicht genommen.
Eine Zeiterfassung gibt es nicht. Spesen werden nur in Ausnahmefällen gezahlt. Kein Pausenraum, die Kollegen aus der Werkstatt und Service müssen an der Werkbank essen.
Wenn man den richtigen Namen hat, kann man machen, was man will... Weiterbildungen gibts nur nach Diskussion wenn es sich nicht vermeiden lässt
Wenn ich das Gehalt bei einer Arbeitszeit von 30 Stunden p.W. bekommen hätte, wäre es OK gewesen. Freiwillige Sozialleistungen gibts nicht.
Bewusstsein für Umwelt & Soziales? Ich lach´ mich weg...
Na ja, geht so. Es gibt Solche und Solche.
Es werden nur junge Mitarbeiter eingestellt, die sind ja auch billiger.
Keine Hilfe durch Vorgesetzte (mit einer Ausnahme, aber der Kollege hat auch schon gekündigt), gesetzte Ziele erweisen sich bald als völlig unrealistisch, Entscheidungen werden nach Tagesform getroffen und sind meistens überhaupt nicht nachvollziehbar.
Trotz Neubau keine klimatisierten Büros. Alte Möbel.
Es gibt keine regelmäßigen Besprechungen, wenn es was gibt, ist es gleich das große Donnerwetter. Informationen muss man selbst beschaffen.
Es gibt keine Umkleiden für Frauen - das sagt schon vieles.
Nichts
Ich möchte hier keinen Roman schreiben.
sinnlos.
Bei Konflikten werden Kollegen gegeneinander ausgespielt. Gut, daß ich da nicht mehr arbeite!
Ich würde Niemanden empfehlen, sich dort zu bewerben.
*lach*
Es gibt keine Aufstiegschancen.
Auch eine Weiterbildung ändert daran nichts.
Was da für ein mieses Gehalt gezahlt wird, weiss ich, seit dem ich den Arbeitgeber gewechselt habe.
Das Unternehmen hat kein Sozialbewusstsein.
Zielvereinbarungen gibts nicht, nur Gejammer.
Man bekommt viele Tätigkeiten aufgedrückt, für die man eigentlich gar nicht zuständig ist.
Gute Verkehrsanbindung mit Auto und Bus, modernes Gebäude.
Urlaubsgeld und Urlaubsanspruch nach Tarif.
Jeder ist ein Einzelkämpfer, ein WIR gibt es nicht.
Alles wird von oben nach unten kommuniziert.
Zwecklos....
-teilweise sehr bedrückend-
unklar verteilte Kompetenzen, gefordert wird viel, gefördert wird wenig
Noch ist das Image gut, aber m.M.n. auf dem absteigenden Ast.
Ob es das Unternehmen so weitere 100 Jahre schafft ist sehr fraglich....
Längerer Urlaub problematisch. Resturlaub wird einem teilweise vorgeschrieben wann der zu nehmen ist.
Hier nicht!
Bildungsurlaub? Auf gar keinen Fall!
Aufgrund der (immer mal wieder) schlechten Auftragslage bleiben Lohn- und Gehaltserhöhungen häufig und für lange Zeit unberücksichtigt. Und das als tarifgebundenes Unternhemen.
Auch das ist mit ein Grund für die hohe Fluktuation 10%
Arbeitskleidung wird gestellt für die Arbeiter, auch Jacken und Schuhe. Die T-Shirts für den Firmenlauf werden bezahlt.
Alle Kollegen geben ihr Bestes!
Nur neue Besen kehren gut
Man gibt sich offen und gesprächsbereit, aber in der Realität wird jegliche Kritik als Angriff gewertet und auch so behandelt.
Sehr empathielos, außer bei Eigeninteressen.
"Außen hui, innen pfui"
Viele total veraltete Möbel und Bürostühle.
Nur was der Kunde sieht ist modern.
Wer kritisch hinterfragt wird schnell als negativer Stimmungsmacher dargestellt
Manche sind gleicher....
Nein, jeder Versuch etwas zu modernisieren wird sofort abgelehnt. Alles bleibt beim Alten: starr und unfelxibel
Es gibt keine 386er PCs mehr, auf allen PCs läuft Windows.
Das Gebäude ist im Winter angenehm beheizt.
Es gibt keinen Betriebsrat.
Usw., usw, usw, usw, ................................
zwecklos
Nach oben buckeln, nach unten und zur Seite treten.
AG profitiert von dem Image der Produkte, die verkauft werden.
Es gibt keine Stempeluhr. Längerer Urlaub ist ein Problem.
Umwelt: Der Müll wird getrennt
Soziales: der AG hält sich für äusserst sozial.
Um Weiterbildung müssen sich die Mitarbeiter selber kümmern.
Es gab mal einen Gabelstaplerkurs.
Innerhalb der "Klübchen" gut....
es wird "nach Gutsherrenart" regiert und man hält sich dabei selbst für kompetent und äusserst sozial eingestellt.
Im Neubau viele alte Möbel. Mitarbeiter bringen sich zum Teil Möbel (Schränke, Regale, Sideboards) von zu Hause mit (!), weil nichts angeschafft wird. So ein neues Büro mit einem alten Wohnzimmerschrank sieht schon lustig aus.
Man mag es billig. Ikea ist einer der Lieblingslieferanten für Möbel.
Zwischen den Kollegen na ja.
Kommunikation erfolgt ansonsten nur in eine Richtung: Von oben nach unten.
Einführung des Mindestlohns führte zu Gehaltserhöhungen.
Dienst nach Vorschrift ist angesagt.
Wer mitdenkt, eckt nur an.