Mein Praktikum bei Carlsberg Deutschland
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich einem sehr jungen Team arbeiten darf, welches Dinge auch mal hinterfragt und so kreative Lösungen erarbeitet. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut und ich habe mich von Beginn an sehr wohl gefühlt. Das soziale Verhalten meiner Kolleg*innen ist immer sehr vorbildlich, so wird jeder (egal ob Reinigungskraft oder Vorgesetzte*r) mit demselben Respekt behandelt.
Außerdem ist es meinen Vorgesetzt*innen wichtig meine Meinung zu hören und diese auch in Projekten mitzuberücksichtigen. Dadurch fühlt man sich als vollwertiges Mitglied des Teams.
Der Haustrunk ist natürlich eines der Benefits bei Carlsberg. Somit kann man sich zum einen durch alle Produkte durchprobieren und zum anderen mit erlerntem Wissen im nicht-beruflichen, sozialen Umfeld Eindruck machen (und natürlich auch ein bisschen Werbung).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich habe keine Situation bei Carlsberg als "schlecht" empfunden.
Durch Corona/Home Office war es natürlich etwas schwieriger Kolleg*innen über den Flur kennen zu lernen, aber durch verschiedene Projekte hat man immer wieder Kontakt zu anderen Abteilungen bekommen und andere Kolleg*innen via Teams getroffen. Daher hat es bei mir auch insgesamt etwas länger gedauert die Strukturen zu begreifen.
Verbesserungsvorschläge
Prozesse dauern sehr lang, sodass man bei Projekten auf jeden Fall immer mehr Zeit einplanen muss. Bei meinen Projekten hat sich das zwar immer in Grenzen gehalten, aber ich habe auch mitbekommen, dass man öfter nachhaken muss, um eine Antwort zu bekommen.