Traumhaft aber ohne Zulunft
Gut am Arbeitgeber finde ich
…dass ich so viel in alltägliche Prozesse, Termine, Besprechungen etc. eingebunden wurde und immer mal wieder in andere Abteilungen zu „fremden“ Menschen geschickt wurde. So habe ich schnell verstanden, wer wer ist, wer was macht und wie was läuft.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Äußerst schade finde ich, dass es von vornherein klar war, dass das Praktikum auf sechs Monate begrenzt ist und es für mich keine Möglichkeit gibt, im Unternehmen zu bleiben.
Verbesserungsvorschläge
Es muss entweder jedes Mal eine Einarbeitung durch den aktuellen Praktikanten erfolgen oder ein einheitliches, aktuelles, allgemeingültiges On-Boarding-Dokument geben. Ich hatte keine Einarbeitung, dafür aber mehrere verschiedene Anleitungsdokumente, die alle irgendwie unterschiedliche Vorgehensweisen beschrieben, sodass ich sehr lange gebraucht habe, um wirklich zu verstehen wie ich Dinge bestelle, abrechne oder ähnliches.