7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zuzahlung zum ÖPVN, der Arbeitsgeber bemüht sich proaktiv um Gehaltsanpassungen, man kann sich einbringen und etwas erreichen.
Wir brauchen mehr Kollegen. Dann können wir noch interessantere Projekte stemmen.
Es wird sich auf Augenhöhe begegnet. Der Umgang miteinander ist sehr fair und wertschätzend. Probleme werden offen angesprochen und Lösungen gemeinsam gesucht. Der Geschäftsführer bevorzugt das Lob und nutzt es aktiv.
Teilzeit, Homeoffice und Verständnis für besondere Lebenssituationen sind vorhanden.
Da es keine Hierarchie gibt, kann man (falls man das Bedürfnis verspürt) keine Karriereleiter hochklettern.
Weiterbildungen können gemacht werden, so wie es der Rahmen einer kleinen Unternehmung hergibt.
Bei den Einkäufen wird auf Fair Trade geachtet.
Flache Hierarchie. Der Geschäftsführer sieht sich als jemand, der den Mitarbeitern das Arbeiten ermöglicht.
Es wird Wert auf eine moderne und ergonomische Arbeitsumgebung gelegt. Das gilt auch für das Homeoffice.
Es gibts quartalsweise einen Transparentbericht zum Stand des Unternehmens über Finanzen, aktuelle laufende Projekte, anstehende neue Projekte und laufende Akquisen.
Als Dienstleitungsunternehmen kann man sich nicht immer die Aufgaben heraussuchen. Gemeinsam versuchen wir jedoch jedem den Aufgabenbereich zuzuordnen, der seinen Interessen am nächsten kommt.
- Zusammenhalt untereinander
- regelmäßige Firmenevents
- kleine Aufmerksamkeit zu Geburtstagen
- Rücksicht auf die Gesundheit der Mitarbeiter
- keine dienstlichen Anrufe außerhalb der Arbeitszeit oder im Urlaub
- Zuschuss zu BVG-Fahrkarte
- Betriebliche Altersvorsorge
Man kann über alles offen und frei kommunizieren.
Durch den kollegialen Zusammenhalt und auch durch namhafte Kunden ist das Image der Firma sehr gut
Home-Office ist jederzeit möglich. Durch Gleitzeit kann die Arbeitszeit größtenteils frei gewählt werden. Es gibt eine Kernarbeitszeit, nach der man sich richten soll.
Auf Weiterbildungswünsche wird eingegangen und nach Fortbildungen gesucht. Durch die flache Hierarchie gibt es keine Aufstiegschancen, ist aber auch nicht notwendig.
Es gibt regelmäßig Gehaltsanpassungen, Zuzahlungen zur betrieblichen Altersvorsorge, wöchentliches Sportangebot durch Physiotherapeutin.
Es wird jedem geholfen, wenn man vor einem Problem steht.
Das Alter spielt überhaupt keine Rolle.
Durch flache Hierarchien ist das kollegiale miteinander auch zu den Vorgesetzten sehr offen und Probleme können direkt angesprochen werden. Auf Wünsche zur Verbesserung wird offen eingegangen
Wenn irgendetwas fehlt um die Arbeitsbedingungen zu verbessern, wird nicht gezögert dies anzupassen.
Es gibt regelmäßige firmenweite Meetings, in denen die aktuelle wirtschaftliche Lage sowie die Lage in den Projekten bekannt gemacht wird.
Es werden keinerlei Unterscheidungen getroffen.
Durch das breite Unternehmensportfolio kann man regelmäßig unterschiedliche Aufgaben übernehmen und muss nicht jahrelang die selbe Tätigkeit durchführen.
Das alle eine Einheit bilden.
Hier herrscht ein lustiger, sehr freundlicher Umgang. Kollegialität wird hier groß geschrieben. Das Unternehmen achtet auf die Mitarbeiter. Es gibt höhenverstellbare Tische, Rückengymnastik und es ist immer Mineralwasser da. Jeder hat die Möglichkeit an der angebotenen Rückengymnastik teilzunehmen, es gibt Obst und Süßigkeiten. Regelmäßige MA-Treffen sorgen einen sehr guten Informationsaustausch. Wenn es notwendig ist, ist auch Homeoffice möglich. Leistungen werden anerkannt und geschätzt. Neu ist die Firmenband.
Besser geht auf jeden Fall immer! Doch hier ist es an einer guten oberen Grenze der Imageleiter. Nur noch ein paar Stufen zur Perfektion.
Urlaub muss mit den Kollegen abgestimmt werden. Klar. Arbeitszeiten werden eingehalten und wenn nötig, kann man Homeoffice machen. Gleitzeit macht ein flexibles Arbeiten, bei einer festen Kernzeit, möglich.
Bewusst hat sich die GL für höhenverstellbare Tische entschieden. Einmal pro Woche kann jeder an der angebotenen, in den Räumen stattfindenden, Rückengymnastik teilnehmen. Einmal im Jahr wird am Berliner Firmenlauf teilgenommen. Ein wenig mehr Motivation für ein wenig mehr sportliche Aktivitäten wären noch schön.
Durch die fehlende Hierarchie ist ein Aufsteigen nicht möglich und hier auch nicht nötig.
Klar geht mehr ins Portemonnaie aber eigentlich ist es ganz gut. Ein paar Benefits wären noch gut aber da wir ja schon einiges haben, wird im Laufe der Zeit ja vielleicht noch was dazu kommen.
Alle sind dazu aufgefordert, die PC zum Feierabend auszuschalten. Es gibt Zeitschaltuhren, für Geräte die nicht 24 h im Standby laufen müssen, neue Geräte werden entsprechend angeschafft. Müll wird, so gut es geht, getrennt. Aber man kann sicher immer noch etwas mehr tun.
Besser geht es kaum. Bei der Einstellung ist ein Kriterium, ob man in das Team passt. Hier wird keiner allein gelassen.
Gibt es und werden nicht anders behandelt als andere auch. Kann jemand beim Lösen von Problemen helfen spielt das Alter ja nun wirklich keine Rolle.
Delegieren heißt das Zauberwort. Die GL hält sich nicht aus allem raus, aber mischt sich auch nicht ein. Aufgaben werden verteilt und von der Erfahrung der GL ist jeder Zeit Gebrauch zu machen. Ein guter Austausch von Wissen und Erfahrungen zwischen GL und MA findet hier statt. Eine tatsächliche Hierarchie gibt es nicht, jedoch motiviert und fordert, sowie fördert die GL.
Was benötigt wird wird besorgt. Also alles in allem, ziemlich gut.
Ein MA-Treffen findet regelmäßig statt. Bei einem gemeinsamen Frühstück werden die Erfolge der Projekte und die Erfahrungen mit den Kunden durch die MA und auch die aktuelle Situation des Unternehmens dargelegt. Immer eine schöne Runde. Man fühlt sich informiert.
5 Punkte sagen alles.
Mal so, mal so. Es kann nicht immer alles nach Wunsch laufen, aber es wird zumindest versucht, dass jeder in die Projekte aufgeteilt wird, die zu ihm/ihr passen.
Arbeitsklima, flexible Arbeitszeiten
Es gibt einen sehr kollegialen Umgang miteinander. Man achtet einander und auf einander im positiven Sinn. D.h. Leistungen werden wertgeschätzt, jedoch wird auch darauf geachtet, dass es zu keiner Überlastung kommt. Home office ist ein akzeptierter Arbeitsort.
Jeder kann und soll sich am Unternehmen und dessen Weg beteiligen.
Es gibt kaum Hierarchie. Wer auf der Karriereleiter "nach oben klettern" will ist falsch. Man arbeitet in Teams. Jeder bringt seine Stärken ein und übernimmt entsprechend auch die Verantwortung.
Managementgehälter wie in Konzernen werden hier nicht gezahlt. Jedoch ist die Bezahlung fair. Daneben gibt es Getränke, Obst und "Denkerfutter" frei.
Es wird bei der Beschaffung darauf geachtet. Auch ist jeder angehalten seine Elektronik auszuschalten beim Verlassen des Arbeitsplatzes.
Es ist ein relativ kleines Team. Jeder kennt jeden. Man wird nur eingestellt, wenn man in Team passt.
Hier wird zukunftsorientierte Führung gelebt. Unternehmensführung 3.0.
Der Vorgesetzte sieht sich als "Enabler" für seine Mitarbeiter. Er sorgt dafür, dass sie ihre Leistung abrufen können, motiviert und unterstützt sie.
elektronisch verstellbarer Tisch (auch zum Stehen) Zwei große Monitore, flotte Rechner... das passt.
Sowohl Team-intern, Team-übergreifend als auch im ganzen Unternehmen finden regelmäßig Meetings statt.
Es wird versucht, dass jeder das machen kann, worin er gut ist oder sich für interessiert. Man kann die Projekte wechseln, bzw. bei neuen sich einarbeiten. Das hat natürlich Grenzen, die derzeitig der Unternehmensgröße geschuldet sind.
Super Unternehmen, sehr nette Kollegen, extrem entspanntes Arbeiten