6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich kann mich den vorherigen Bewertungen nur anschließen.
Überstunden werden gar nicht und zu wenig vergütet
dein einzig konstante Mitarbeiter ist der Techniker
Cholerisch
Nichts.
Betriebsklima, das Verhalten der Geschäftsführung, Bezahlung, Arbeitszeiten, Arbeitsmethoden aus den 2000er Jahren
Den Umgangston gegenüber den Mitarbeitern ändern. Rüstzeiten bezahlen. Für eine faire Work Life Balance sorgen. Ein faires Gehalt zahlen für die ständige Mehrarbeit. Die Arbeitsmethoden modernisieren
Angsterfüllt. Die Führungsriege rastet bei jeder Kleinigkeit aus, die ihr nicht passt.
Ich kannte diese Firma vorher nicht. Ich brauchte nur schnell einen Job und hatte eine Anzeige in einem Jobportal gefunden. Die Firma präsentiert sich nach außen modern, tolerant und fair aber in Wirklichkeit erlebt man eher das komplette Gegenteil.
Katastrophal. Mit Rüstzeiten und dem zusätzlichen Samstag, den man hin und wieder arbeiten muss kommt man auf eine wöchentliche Arbeitszeit von bis zu 47 Stunden.
Gibt es hier nicht wirklich. Man muss auch so alles machen, was anfällt.
Für das was man alles machen muss viel zu wenig. Rüstzeiten werden nicht bezahlt.
Maximal der Müll wird so halbwegs getrennt. Mehr konnte ich nicht feststellen.
Man sagt größtenteils „Sie“ zueinander. Das ist wohl von der Führungsriege so gewünscht. Man darf maximal "Du" sagen, wenn die Geschäftsleitung außer Haus ist. Ich kam mir hier vor wie im Theater. Dementsprechend ist das Verhältnis zu den Kollegen sehr unpersönlich, steif und angespannt.
Habe ich keine mehr gesehen. Die waren vermutlich schlau genau rechtzeitig das Weite zu suchen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es bei dieser Firma jemand bis zur Rente aushält.
Hier bekommt man deutlich zu spüren, dass man nur dafür da ist für Profit zu sorgen. Man wird ständig schon wegen Kleinigkeiten heftig kritisiert und angeschrien.
Schlecht klimatisiert, es gibt keine kurzen Diensthemden im Sommer, antiquierte Arbeitsmethoden; Es darf wohl alles nichts kosten...
Der Mitarbeiter, der versucht hat mich einzuarbeiten war nebenbei noch Verkäufer, Kassierer, Telefonist, Sachbearbeiter. Dementsprechend war die Einarbeitung völlig chaotisch und unstrukturiert.
Die Vorgesetzten schreien nur alle an, wenn ihnen etwas nicht passt. Auch wenn das unwichtige Kleinigkeiten sind. Das ist auf Dauer nicht auszuhalten. Was die Führungsriege sagt ist Gesetz. Wer widerspricht wird verbal niedergemacht.
Kann ich schwer einschätzen, da ich nicht lange hier war. Man scheint aber zumindest alle ähnlich schlecht zu behandeln. Auch arbeiten hier überwiegend Männer. Die Bilder auf der Homepage kann man nicht als Referenz nehmen. Die meisten Leute, die man dort sieht arbeiten gar nicht mehr dort.
Nichts besonderes. Kunden beraten, Ware einräumen/verpacken und kassieren. Meine Horizont wurde hier jedenfalls nicht erweitert. Ich hatte mich eher zurück in die 2000er Jahre zurückversetzt gefühlt Scheinbar hat sich seit der Ladeneröffnung hier nicht viel getan.
Kostenloser Kaffee, gut ausgestattete Küche als Pausenraum
Das Verhalten der Geschäftsleitung, rückständige und veraltete Software, umständliche Arbeitsweisen
Die Geschäftsleitung sollte lernen, wie man Gespräche auf einem zivilisierten Niveau führt und wie man Kritik sachlich äußert.
Die Geschäftsleitung ist sehr cholerisch. Sobald dieser auch nur die kleinste Kleinigkeit nicht passt wird laut und aggressiv herumgeschrien.
Die Stimmung war meist ziemlich schlecht und gut die Hälfte der Kollegen wollte sich nach einem neuen Job umsehen.
Man muss ständig länger arbeiten. Teilweise auch unbezahlt. Zwei Mal im Monat muss man zusätzlich zur 5-Tage Woche noch samstags von 09:00-13:00 Uhr arbeiten. Den Tag bekommt man aber bezahlt. Die Vor- und Nacharbeit im Laden allerdings nicht (Kassenabrechnung, Belege sortieren, PCs ein- und ausschalten) ist alles nicht bezahlte Arbeitszeit. Da kommt locker pro Tag eine halbe Stunde dazu, die nicht bezahlt wird.
Geschult wird man zu gar nicht. Man muss sich selber informieren. Aufstiegschancen sind gering, da die Firma sehr klein ist und man schon als einfacher Verkäufer ganz alleine für den Laden verantwortlich ist.
Man bekommt in etwas den Branchendurchschnitt aber angesichts der Verantwortung, die man oft übernehmen muss ist dieser eher unangemessen. Man ist oft alleine im Laden und übernimmt sämtliche Tätigkeiten und die komplette Verantwortung. Auch die eines Filialleiters. Vom üblichen Gehalt eines Filialleiters ist man aber ganz weit weg.
Der Müll wird zumindest getrennt. Einen weiteren Einblick hatte ich aber nicht um beurteilen zu können, inwiefern sich man sich für Umweltschutz engagiert.
Durch das Verhalten der Geschäftsleitung traut sich kaum jemand etwas zu sagen. Alle sind sehr steif und angespannt.
Waren keine mehr vorhanden. Die Firmenhomepage zeigt zwar einige ältere Mitarbeiter, doch diese arbeiten gar nicht mehr dort.
Das schlimmste was ich je in meinem Berufsleben erlebt habe. Die Geschäftsleitung benimmt sich absolut unprofessionell und menschlich mehr als fragwürdig.
Es gibt eine große Küche und kostenlosen Kaffee.
Die Software mit der gearbeitet wird ist allerdings völlig veraltet. Selbst simple Vorgänge, die in anderen Unternehmen seit Jahrzehnten der technische Standard sind, sind hier nicht möglich (z.B. Bestandsabfragen, Scannen der Ware). Dadurch wird hier sehr umständlich und ineffizient gearbeitet.
Gespräche auf einem zivilisierten Niveau sind in dieser Firma kaum möglich. Es gab keine vernünftige Einarbeitung oder irgendwelche Arbeitsanweisungen, wie man in welchem Fall vorgehen muss.
Frauen werden nicht so schlimm angeschrien wie Männer.
Die Tätigkeiten sind eher stupide. Man muss viel ein und auspacken, bekleben. Kunden hat man eher wenig im Vergleich zu anderen Läden.
Die Freiheit während der Arbeit.
Die Gespräche mit den Kollegen während der Arbeit.
Siehe Vorgesetztenverhalten
Den Ton gegenüber den Arbeitnehmern.
Arbeitsanweisungen verfassen, worauf man zurückgreifen kann. Nicht fordern alles nach Anweisung zu machen und gleichzeitig Mitdenken zu fordern.
Nicht Einfordern, Sachen zu machen wie man selbst denkt, ohne es vorher zu kommunizieren.
Ein angsterfülltes Klima, dass mich krank gemacht hat. Die Stimmung konnte von heute auf morgen umschlagen.
Fehler einzelner waren immer Fehler aller und alle habe es zu sehr laut zu hören bekommen.
Wenn es einen Schuldigen gab, wurde er vor den Anwesenden zusammengeschrien.
Nach außen sehr gutes Image.
Soll auch gelebt werden.
Die Arbeitsatmosphäre verdirbt nur viel.
Einzelhandelstandard. Vorbereitung des Ladens vor der Arbeitszeit und Kassenabschluss danach.
Urlaub wurde mal gestrichen obwohl vorher genehmigt.
Ein Kollege hat Kritik bekommen, weil er seine Pause genommen hat.
Während der Pause ist man auf Abruf.
In einem Standort ist man den ganzen Tag alleine.
Weiterbildung erfolgt viel auf eigene Faust. Informationen werden schnell geteilt.
Leider keine Schulung im Umgang mit problematischen Kunden oder schwierigen Verkäufen. Schulungen sollten während der Arbeitszeit erfolgen, während des Tagesgeschäftes.
Leistung wird gewürdigt, auch mit Gehaltserhöhung.
Trotzdem nicht das höchste Gehalt.
Überstunden werden ausbezahlt.
Verpackungen werden Wiederverwertet.
Trotzdem viel Pappe.
Die Kollegen waren super, wurden aber oft ausgewechselt.
Teilweise erfahren das z.B. während des Urlaubs gelästert wurde durch due Geschäftsleitung.
Sind vorhanden.
An sich eine Person auf die man sich verlassen kann. Kommt es aber zu Fehlern, kann es aber auch zu Anschreien kommen. Es kam auch vor, dass geschaut wurde ob kein Kunde im Laden ist. Wegen der Lautstärke des Schreiens. Teilweise werden auch hinter dem Rücken von Kollegen Anweisungen gegeben deren Arbeit zu kontrollieren.
Klimaanlage wurde installiert.
Leider manchmal ein Aufhängen des Kassensystems, wenn der Laden voll war.
Man kannte seine Aufgaben, Anweisungen haben sich aber teilweise widersprochen.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich.