223 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die bisherige hervorragende Zusammenarbeit und das stets offene Ohr in beide Richtungen
Nix nix nix nix.
Bleibt wie ihr seid , ich macht das großartige.
Habe ich keine . Bin Happy, auch nach über 7 Jahren noch mitwirken zu können.
Der inspirierende und wertvolle Austausch mit Kollegen/Kolleginnen und Vorgesetzten ist angenehm, bereichernd und respektvoll.
Ich gehe gern Zur Arbeit, zu Meetings und freue mich sowohl über Lob oder konstruktive Kritik.
Man wird in diesem Unternehmen gesehen und geschätzt. So geht es mir umgekehrt genauso .
Danke, dass Ihr meinen Job so liebenswert macht.
Für mich ist das Image gut und sollte es auch bleiben.
Wenn einige gefrustete Ex-Mitarbeiter wegen fehlender Selbstreflexion und aus niederen Beweggründen hier Dampf ablassen, ist das weder repräsentativ noch spiegelt es die Realität wieder.
In der heutigen Zeit ist es super schwer fähiges und langfristiges Personal zu finden. Dass in manchen Situationen Überstunden nicht vermieden werden können, ist logisch.
Ich selbst bin davon monatlich betroffen. Aber es wird darauf Wert gelegt, dass man auch als Führungskraft kommuniziert, wenn's nicht mehr geht. Und das zeigt ganz eindeutig, dass dem Unternehmen an der Gesundheit und Zufriedenheit des Mitarbeiters gelegen ist.
Niemand muss hier schuften, bis er umfällt.
Hier ist alles möglich . Gute Arbeit, gewinnbringender Einsatz und Ausdauer werden gesehen und belohnt.
Es gibt zwar kein Urlaubs-/Weihnachtsgeld...aber hey....das Gehalt ist gut und wird überpünktlich gezahlt. Mir ist der respektvolle und authentische Umgang und Austausch mit Vorgesetzten lieber und mehr Wert, als zusätzliches Geld.
Dafür ist das Unternehmen gesund und kann langfristig Arbeitsplätze sichern.
Verpackungsmaterial ist überwiegend recyclebar, viele Materialien sind ebenfalls recyclebar, wird seid Jahren auf Daunen verzichtet, und in jedem Etikett steht " wenn du den Artikel nicht mehr benötigst, gebe ihm bitte weiter' ...auch der Endverbraucher wird inspiriert, nachhaltig zu handeln.
Das Jobticket wird subventioniert und es gibt eine Bezuschussung zur privaten Altersvorsorge.
Teamfördernde Maßnahmen werden unterstützt.
Kollegen halten zusammen, egal ob Areamanager oder Storemanager, HR oder Retailmanagment. Das Mantra ist : We are Family ...und das stimmt zu 100%
Wird immer respektvoll und auf Augenhöhe wahrgenommen. Wer hier gute Arbeit leistet und sich effektiv einbringt, kann 20 oder 65 sein.
Ein Team ist so gut wie alle seine Mitglieder.
Respektvoll, auf Augenhöhe, offen, familiär, fördernd und interessiert.
Ich erlebe es immer wieder, dass auf mich zugegangen wird und ein Interesse daran besteht, zu erfahren, wie Dinge laufen und wie man sie gemeinsam verbessern kann.
Mein Arbeitsplatz ist stylish und erfindet auch regelmäßig neu. Das macht die Sache spannend. Es wird akribisch darauf geachtet, dass man seine Mindestpausenzeiten einhält, genehmigter Urlaub ist Urlaub, und bei Fragen oder Anliegen ist stets ein Ansprechpartner da.
Hier wird es geschätzt, einen informativen Austausch zu pflegen. Ohne Kommunikation kein effektives Arbeiten. Das lebt hier jeder.
Ich habe weibliche Retailmanager erlebt, Areamanager, HR Manager ....hier ist die Belegschaft überwiegend weiblich und wird durch tolle männliche Kollegen hervorragend ergänzt. Gemischberechtigung wird hier geliebt und gelebt .
Auf jeden Fall. Täglich neuer Input bezüglich VMI, das Erarbeiten von Maßnahmen zur Verbesserung der Routinen und der Storeperformance...kein Tag ist gleich und man wächst mit den Aufgaben und der Umsetzung von Ideen.
Die Kosten für Ausbildungsmaterialien werden übernommen, genauso wie das Deutschlandticket für Azubis usw. Man wird als Azubi außerdem nicht zum Kaffeekochen oder Drucken abgeschoben, sondern bekommt je nach Wissen auch verantwortungsvolle Aufgaben.
Behind the Scenes gibt es sehr viel Druck und Ärger auch persönlicher Ebene mit den Vorgesetzten in fast allen Abteilungen. Erkenntnisse werden dann wiederum sehr freundlich an die breite Masse des Unternehmens weitergeben. Man weiß also nie genau, woran man ist.
- Homeoffice für Azubis sollte in Erwägung gezogen werden, damit sie nicht mehr alleine im Büro ohne Ansprechpartner sitzen müssen.
- Vorgesetzte sollten sich menschlicher verhalten.
- Es müssten weitere Parkplätze organisiert werden
- Um Obst und Süßigkeiten, welche stark als Benefits kommuniziert werden, wird sich gestritten. Entweder sollte mehr davon vorrätig sein oder es sollte nicht als Benefit kommuniziert werden.
Unter den Kollegen herrscht im Großen und Ganzen eine sehr lockere Atmosphäre, was auch durch die duz-Kultur geprägt ist. Je länger man allerdings im Unternehmen ist, bekommt man auch die andere Seite mit, wo ausschließlich Druck erzeugt wird. Dinge, die eigentlich objektiv betrachtet werden könnten, werden oft auf persönlicher Ebene ausdiskutiert. So verhält es sich auch teilweise mit Vorgesetzten.
Viele der Azubis werden übernommen, auch in Abteilungen, die eigentlich nicht der Ausbildung entsprechen. Die Stärken in bestimmte Richtungen werden demnach gesehen. Andere werden aber auch von heute auf morgen entlassen oder (insbesondere nach der Probezeit) zum Gehen überzeugt. Dies geschieht aber auch oft bereits am Anfang der Ausbildung.
Durch das System der Gleitzeit sind die Arbeitszeiten sehr flexibel. Man muss sich somit an die Abteilungen halten, was einem dort vorgegeben wird.
Dies kann teilweise aber auch problematisch sein, da von einem oft verlang wird, dass man auch als Azubi deutlich länger bleiben muss (laut BBiG verboten!) und man zum Monatsende einige Überstunden ansammelt.
Das Thema Homeoffice ist ein großes Problem. In vielen Abteilungen, kommt kein einziger Kollege an bestimmten Tagen ins Büro, sondern arbeitet fleißig aus dem Homeoffice. Für uns Azubis, die allerdings kein Homeoffice machen dürfen, ist es schwierig, weil man oft komplett alleine im Büro sitzt. Auch viele weitere Kollegen sind davon überzeugt, dass die Azubis genauso gut im Homeoffice arbeiten können, damit sie nicht verlassen im Büro sitzen müssen.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen kann man sich nicht beschweren. Für die Arbeit und die Verantwortung, welche einem zugemutet wird, ist es allerdings eigentlich etwas wenig.
Mit den direkten Ausbildern hat man sehr wenig zutun, was schade ist. So lernt man nur von Kollegen, was für diese auch teilweise eine Belastung darstellt. Die Ausbilder sind aber sehr gut zu erreichen und haben immer ein offenes Ohr.
Mit den Ausbildenden muss man sich als Auszubildender viel öfter auseinandersetzen, wobei diese aber oft nur schwer zu erreichen sind. Bei Krankheit und damit verbundene Fehlzeiten (auch wenn sie nur selten vorkommen) wird alles in Frage gestellt. Obwohl man erst nach drei Tagen eine Bescheinigung vom Arzt vorlegen muss, was auch so kommuniziert wird, wird man fertig gemacht, wenn man keine Bescheinigung direkt am ersten Tag vorlegt. Auch mit Bescheinigung wird dies oft in Frage gestellt und persönliche Angriffe sind nicht fern zu halten. Es wird einem absolut nicht vertraut.
Meistens macht es Spaß.
Aufgaben variieren sehr stark durch das viele Wechseln der Abteilungen. Allerdings ist man oft Lückenfüller in Abteilungen, die weniger besetzt sind. So bekommt man viele und auch verantwortungsvolle Aufgaben, wobei man aber auch merkt, dass man teils nur eine billige Arbeitskraft darstellt.
Dadurch, dass man ständig die Abteilungen wechselt, hat man viel Abwechslung und kann somit das finden, was einem liegt.
Von den Kolleginnen und Kollegen wird einem viel Respekt entgegen gebracht. Das würde man sich von Vorgesetzen auch öfter wünschen.
Man wird von Tag 1 an sofort mit einbezogen. Alle sind super nett und behandeln einen mit Respekt. Was ich besonders gut finde ist, dass alle sich untereinander Duzen, das lockert meiner Meinung nach alles auf.
Bis jetzt noch nichts :)
Meiner Meinung nach sollten die Azubis auch Homeoffice machen können, das wenn man in einer Abteilung eingesetzt ist, die relativ klein ist und alle dort dann Homeoffice machen ist es für den Azubi blöd dann alleine im Büro zu sein und man kann dann auch nicht so viel machen als Azubi.
Die Atmosphäre in der CBR ist toll. Alle sind super nett und dadurch ist es oftmals harmonisch untereinander.
Dadurch, dass man mehrere Abteilungen durchläuft und so das richtige finden kann gibt es meiner Meinung nach gute Übernahmechancen nach der Ausbildung außer es hat von einer Seite Menschlich einfach nicht gepasst. Außerdem achtet die CBR besonders darauf, was dir am besten liegt und versucht dich dort dann zu übernehmen, auch wenn diese Abteilung eigentlich gar nicht zu der Ausbildung gehört, die man macht.
Die Arbeitszeiten sind flexibel was sehr angenehm ist. Allerdings finde ich die Wöchentliche Arbeitszeit für einen Azubi etwas zu hoch mit 40 Stunden.
Man erhält einen fairen Lohn und die CBR übernimmt viel (Deutschlandticket, Schulbücher falls benötigt, Essenszuschuss).
Der Ausbilder hat immer ein offenes Ohr und man kann immer und über alles mit ihm reden.
Super nette Kollegen und abwechslungsreiche Aufgaben machen die Arbeit spaßig.
Als Azubi durchläuft man mehrere Abteilungen und dadurch variieren die Aufgaben sehr. Der Arbeitsplatz ist gut ausgestattet mit 2 Bildschirmen und Büromaterialien.
Während der Ausbildungszeit durchläuft man also Azubi mehrere Abteilungen und dadurch ist viel Variation in den Aufgaben und Tätigkeiten vorhanden.
Egal in welcher Abteilung man ist, man wird überall mit Respekt behandelt. Alle Kollegen sind super nett und freundlich.
Sehr gute Wertschätzung
Gibt es nichts
keine
Das jeder Mitarbeitende die Möglichkeit hat sich einzubringen und Teil des Erfolgs zu sein.
Das Unternehmen könnte nach außen noch deutlicher zeigen wie wunderbar es ist.
Tolles Abteilungsübergreifendes Miteinander
flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten möglich
Betriebliche Altersvorsorge, 50% Mitarbeitenden Rabatt, Corporate Benefits und Co.
Ein diverses Team auf Augenhöhe
Einwandfrei, hier wird jede Person gleichermaßen geschätzt
Kommunikation erfolgt regelmäßig
Bei CBR Fashion Group herrscht ein sehr freundliches und kollegiales Miteinander. Fast alle duzen sich und man findet hier sehr viel Hilfsbereitschaft. Ich habe hier nicht nur Kollegen, sondern auch gute Freunde gefunden. Die Arbeit macht mir sehr viel Spaß.
noch nichts....
Weihnachtsgeld wäre ein Nice to have ;-)
Urlaubsgeld auch.
Fahrrad Leasing
Nette Kollegen, super Team, abwechslungsreiche Aufgaben
Das Unternehmen ist beliebt. Nach außen ein guter Arbeitgeber.
Ich kann mich hier absolut nicht beschweren. Die Arbeitszeit ist mehr oder weniger flexibel gestaltbar und es gibt Vertrauensarbeitszeit. Es wird nicht genau darauf geachtet, wann man reinkommt oder geht, Hauptsache die Arbeit wird zur Zufriedenheit erledigt. Wenn mal private Termine o. ä. sind, werden einem keine Steine in den Weg gelegt. Überstunden müssen überall mal gemacht werden, sind aber nicht die Regel und dafür kann man auch mal eher gehen. Meinen Urlaub konnte ich bisher immer so planen, wie ich wollte. Home Office ist gar kein Problem und wird an 2 Tagen in der Woche gelebt
Ein klares Programm gibt es nicht, Entwicklungswünsche können aber jederzeit angesprochen werden und werden individuell besprochen.
Das Gehalt ist branchenüblich und Verhandlungssache. Es gibt einen Personalrabatt in Höhe von 50 % und auch eine betriebliche Altersvorsorge. Ferner Firmenevents und JobTicket Zuschüsse. Leider "noch" kein Leasing Angebot für Fahrräder etc.
so umweltbewusst ein Mode Unternehmen sein kann oder muss.....
Guter fast schon "freundschafftlicher" zusammenhalt im Team, der zusätzlich in verschiedenen AfterWorkPartys gestärkt wird.
Ältere Kollegen haben die gleichen Rechte wie jüngere im Team
Verständnisvoll, sachlich, fair, aber auch immer das gemeinsames Ziel vor Augen.
Austattung auf aktuellem Stand der Technik, saubere Räumlichkeiten. Habe alles was ich für meinen Job brauche.
man fühlt sich zu jeder Zeit immer gut informiert und abgeholt.
In der IT gibt es wesentlich mehr Männer als Frauen, was aber evtl. daran liegt, dass sich für diesen Bereich einfach mehr Männer bewerben. Dafür ist es im Bereich Mode genau andersherum, dort sind hauptsächlich Frauen tätig. Somit ist es gut ausgeglichen.
Neue Technologien und neue Technik werden gefördert und eingesetzt
Besonders toll finde ich, dass man bei der CBR Fashion Group wirklich im Bereich E-Commerce als Auszubildender arbeiten kann und dort eine Menge lernt. Die Ausbildung ist sehr praxisnah und ermöglicht es, viel über diesen Bereich zu erfahren.
Einführung von Home Office-Möglichkeiten für Auszubildende.
Die Arbeitsatmosphäre bei der CBR Fashion Group ist sehr angenehm und ungezwungen. Wir duzen uns. Es herrscht eine offene und unterstützende Atmosphäre.
Als Auszubildender bei der CBR Fashion Group hat man gute Chancen, nach Abschluss der Ausbildung übernommen zu werden. Das Unternehmen bietet zahlreiche Einstiegs- und Aufstiegsmöglichkeiten.
Die Arbeitszeiten sind in der Regel flexibel und ermöglichen eine gute Work-Life-Balance.
Die Ausbildungsvergütung bei der CBR Fashion Group ist gut. Sie wurde sogar aufgrund der Inflation noch einmal angepasst.
Die Ausbilder sind super! Sie nehmen sich Zeit für uns Azubis, helfen uns bei Problemen und wollen, dass wir uns weiterentwickeln.
Die meisten Kollegen sind sehr freundlich und die Atmosphäre ist entspannt und locker.
Die Aufgaben bei der CBR Fashion Group sind vielfältig und oft anspruchsvoll. Als Auszubildender erhält man die Gelegenheit, Einblicke in verschiedene Abteilungen zu gewinnen und somit wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Von den Abteilungen Human Resources, Marktplätze und Brand Management bis hin zur Fotoproduktion ist alles dabei, was die Ausbildung bei der CBR Fashion Group spannend und abwechslungsreich macht. Die E-Commerce-Abteilungen stehen natürlich im Fokus der Ausbildung.
Eine absolut coole Erfahrung während meiner Ausbildung bei der CBR Fashion Group war, dass ich als Auszubildender an einem Kampagnen-Shooting auf Gran Canaria teilnehmen durfte. Meine Aufgabe war es, das Team beim Shooting mit zu unterstützen und Social-Media-Aufnahmen zu machen. Diese Erfahrung hat mir nicht nur unglaublich viel Spaß gemacht, sondern auch gezeigt, wie besonders meine Ausbildung hier ist.
Die CBR Fashion Group ermöglicht es Auszubildenden, viele verschiedene Abteilungen zu besuchen. Dadurch gibt es natürlich auch eine große Variation in den Aufgaben während der Ausbildung.
Weihnachtsgeld und Vergütungen
Kein Homeoffice für Auszubildende
Ist auf die meisten Wünsche eingegangen.
Das Gehalt. Der Umgang von der Vorgesetzten zu den Mitarbeiter.
Mehr Komplimente statt nur Kritik. Nicht das Team gegenseitig aufhetzen, lieber ein miteinander statt gegeneinander. Lohn anpassen mit der Teuerung.
Dass es klare Strukturen gibt und diese auch an allen drei Standorten in Isernhagen (zum großen Teil) umgesetzt werden. Es ist toll, dass es hier um Mode geht und diese auch noch tragbar ist und man Möglichkeit hat, diese günstiger zu beziehen. Hier arbeiten vielen sehr nette Menschen.
Manchmal hat man das Gefühlt, dass Informationen gedeckelt werden, damit keine Fragen aufkommen.
Ich habe gerade schon eine ganze Zeitlang nachgedacht, aber gravierende Verbesserungsvorschläge fallen mir gerade nicht ein.
Es wird sehr viel dafür getan, dass sich die Angestellten wohl fühlen und ein angenehmes und sauberes Umfeld haben.
Das Image der CBR Fashion Group ist, für mein Empfinden, besser geworden. Da werden vermutlich nicht alle Kollegen mit einstimmen, aber auch da kommt es immer darauf an, in welchem Bereich man arbeitet.
Das unterscheidet sich sicherlich in manchen Bereichen in den man arbeitet. Ich arbeite im kaufmännischen Bereich, da ist es ein angenehmes Arbeiten. Ich habe aber auch immer das Gefühl, wenn einem etwas über den Kopf wächst, kann man mit den Vorgesetzten darüber sprechen und eine Lösung finden. Ich denke im Design Bereich herrscht da sicherlich, aufgrund von Termindruck und Co. eine andere Work-Life-Balance.
Ich denke schon, dass die CBR die Kollegen, in denen sie Potential sieht, auch fördert. Man muss aber vielleicht auch etwas einfordern, damit man gefördert wird.
Ich habe in 30 Jahren nicht einmal erlebt, dass das Gehalt nicht pünktlich auf dem Konto war. Über die Gehaltsstruktur lässt sich sicherlich streiten. Wenn man in das Unternehmen reinhorcht, hört man einige Stimmen, die sich unterbezahlt fühlen. Man muss aber auch sehen, dass Gehalt nicht alles ist. Wir können vergünstig Bekleidung beziehen, bekommen Obst und Getränke gestellt, haben regelmäßig Firmenevents und zum großen Teil die Möglichkeit tageweise im Home Office zu arbeiten. Und hier hat man das Gefühl, dass der Arbeitsplatz einfach auch sicher ist.
Bei sowas sind wir immer vorn mit dabei. Es wird durch das Job-Ticket das Bahnfahren unterstützt, nur Öko-Strom für die eigenen Standorte in Isernhagen und den selbst betriebenen Flächen und Showrooms bezogen. In vielen anderen Bereichen wird auch auf Umweltbewusstsein geachtet.
Ich bin hier schon durch viele Abteilungen gewandert. So, wie man sich gibt, so kommt es zurück. Wenn man offen und ehrlich miteinander umgeht, dann sind die Kollegen aufgeschlossen. Natürlich gibt es immer Kollegen, die einen ans Bein pinkeln wollen. Da muss man natürlich Antennen für haben.
Das kann man leider schwer sagen, weil die CBR recht "junggeblieben" ist. Es gibt ein paar Kollegen, die sind schon über 30 Jahre dabei und haben auch keinen Nachteil davon, weil sie einfach über das Unternehmen viel wissen. Das ältere Kollegen eingestellt werden, sieht man eher seltener.
Größtenteils auf Augenhöhe. Mir ist in all den Jahren noch niemand als Vorgesetzter über den Weg gelaufen, der mich von oben herab behandelt hat. Klar werden einem ab und an mal Arbeiten übergebügelt, aber wenn man offen für Neues ist, dann kann das sogar interessant sein. Als Angestellter hat man nicht immer die Wahl...
Es wird darauf geachtet, dass die Technik aktuell ist und man gut ausgestattet ist. Es wird mittlerweile auch in vielen Bereichen auf höhenverstellbare Schreibtische umgestellt und auf ergonomische Bestuhlung wird schon lange geachtet.
Grundsätzlich sind Infos "Holschuld". Das ist aber in vielen Unternehmen so. Wenn man aber ein gutes internes Netzwerk hat, wird man über alles Aktuelle auf dem Laufenden gehalten. Die Themen, die die GFs als wichtig und kommunikationswürdig erachten, werden im Intranet veröffentlicht.
Ich glaube, auch hier haben es Frauen in manchen Bereichen etwas schwerer, weil sie einfach nun mal Mütter sind oder werden und dann oft auf Teilzeit umsteigen. Auch hier kommt es darauf an, aus welchem Arbeitsbereich man kommt. Es gibt einige Abteilungen da arbeiten vermehrt weibliche Teilzeitkräfte.
Man hat einen gewissen Spielraum um sich einzubringen und den Bereich mitzugestalten.
So verdient kununu Geld.