388 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
318 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 58 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die RISE Werte sind nicht teil der DNA der Team Leiter und darüber. Von den Mitarbeitern wird die Einhaltung verlangt.
Es werden Mitarbeiterveranstaltungen beworben, es findet aber nichts statt.
Die Arbeitsatmosphäre ist je nach Standort unterschiedlich.
Der Zusammenhalt ist sehr unterschiedlich, insgesamt hat das Unternehmen damit zu kämpfen, dass die Kollegen sich nur schwer identifizieren mit dem Unternehmen identifizieren können.
Es werden gerne jüngere Leute eingestellt.
je nach Vorgesetzten sehr unterschiedlich
Es wird sehr viel kommuniziert, häufig nicht zielgerichtet Wichtige Informationen gehen unter.
Ruf, Chancen, Gehalt, Team
Kommunikation, Arbeitsbelastung, Ungleichgewicht bei Gehältern und intransparenz bei Boniverteilung, kein Hund erlaubt.
Die interne Kommunikation muss dringend verbessert werden. Der Workload muss wieder in normale Bahnen gebracht werden. Es darf nicht passieren, dass es Mitarbeiter gibt, die am Rande eines Burnout stehen.
Kommt auf die Abteilung an. Bei Asset Services in Berlin herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. Das Büro ist top.
Gehört zu den Big Playern, nicht zu unrecht. Hier laufen viele schlaue Köpfe rum.
31 Tage Urlaub, Home Office und relativ flexible Arbeitszeiten, insbesondere wenn man mal wichtige private Termine hat. Aber teilweise sehr/zu hoher Workload.
Es gibt Kollegen, die sich vom Verwalter bis ins obere Management hochgearbeitet haben. Alles möglich, wenn die Leistung passt.
Kann mich nicht beklagen. Gutes Gehalt, Fahrkarte wird übernommen, Bonus (aber intransparente Verurteilung), Job Rad
Bis auf Mülltrennung nichts nennenswertes festgestellt
Das Team ist Super. Man unternimmt regelmäßig nach Feierabend was zusammen (völlig freiwillig und ohne Zwang).
Das Alter von Mitarbeitern spielt hier eine untergeordnete Rolle.
Insgesamt fair und angenehm im Umgang aber oft schwach in der Kommunikation. Teilweise "verschwinden" Teamleiter von heute wir morgen ohne wirkliche Information. Wer in Ungnade fällt, hat es schwer.
Tolles Büro, Barista, gute technische Ausstattung. Es fehlt einem an nichts.
Regelmäßige Meetings auf Deutschland und Europa Ebene. Teilweise aber auch zu viele Meetings mit Informationen die nicht für alle Abteilungen relevant sind.
Hier können auch Frauen Karriere machen.
Bunt, offen, null Toleranz Politik gegenüber Diskriminierungen
Arbeitsbelastung sehr hoch; oft zu hoch
Eine betriebliche Altersvorsorge muss man leider selbst abschließen und wird nicht vom Arbeitgeber automatisch eingezahlt/abgeschlossen
Die Lage des Office & den Ausblick, viel Home Office Möglichkeiten
Großraumbüros, wenige Mitarbeiterbenefits, lange Kommunikationsketten
Mehr Leute einstellen, um den Workload zu verringern
Liebe Ex-Kollegin, lieber Ex-Kollege,
vielen Dank für dein Feedback! Gerne würden wir mehr über den von dir genannten Punkt erfahren & das Feedback aufgreifen.
Gerne kannst du mich direkt ansprechen und mir explizit deine Verbesserungswünsche mitteilen. Ich würde mich freuen dein Feedback aufzugreifen. Natürlich bleibt dies vertraulich.
Komm gerne direkt auf mich zu: daniela.schander@cbre.com
Viele Grüße
Daniela Schander
CBRE GmbH - People
Übernahme Jobticket
Weihnachts- und / oder Urlaubsgeld
Flexibilität
Image
Leistungsgerechte Vergütung
Bezahlung der Lieferanten
Bessere lokale Unternehmenskultur
Flexibles Arbeiten mit guter Bezahlung. Kollegen nett und lockerer Umgang. Selbst der COO sitzt mit auf der Fläche und ist für jeden ansprechbar.
Nichts wirklich schlecht.
Denkt auch an die Leute im Back Office. Ein bisschen Invest in die Mitarbeiter trotz schwieriger Lage wäre gut. Alleine als Zeichen, dass es voran geht.
Generell sehr gut bei mir.
Immer noch gut ABER hat ein bisschen verloren. CBRE stand einst auch für Feiern und Zusammenkommen. Das geht nun schon im zweiten Jahr verloren. Teamevents pausieren. Verständlich teilweise mit der Wirtschaftslage. Dankbar um die erhaltenen Arbeitsplätze aber frustriert, dass die die schon viel haben noch mehr rausschlagen und vielleicht das ein oder andere Mittagessen oder Flug sein lassen könnten.
Flexibel im Admin-Bereich. Makler/Investment weniger. Aber auch hier lässt man häufig die Leinen locker. Kann sicher nicht jeder mit umgehen. Ich bin sehr dankbar, dass ich flexibel Privates und Beruf unter einen Hut bekomme, gerade mit Familie. Home Office möglich. Teilweise sehr unterschiedlich. Von 0 bis 4 Bürotagen.
Es kommt darauf an, bei mir eingeschränkt. Generell machbar auch Studium berufsbegleitend. Laut People über Talent Coach viel möglich. Ich meinerseits nicht angewendet.
Angemessenes Gehalt im Verwaltungsbereich und was man so hört. Mehr geht immer aber wenn man sich umhört, sind die Bedingungen meist über denen anderer Unternehmen. Dennoch ein Jahr ohne Erhöhung und gekürzten Bonus möchte keiner.
Es wird versucht umzusetzen. Es sind eher die Kollegen, die keinen Sinn dafür haben Müll zu trennen oder ihre Tasse wegzuräumen.
Kommt auf die Abteilung an. Bei mir sehr gut.
So viele ältere Kollegen gibt es nicht. Es ist ein sehr junges Unternehmen. Die Handvoll älteren Kollegen werden mit großem Respekt behandelt und noch über die Rente teilweise weiterbeschäftigt. Auch hier kommt es auch auf die Person an. Es werden auch Leute gegangen, die nichts tun. Die schreien natürlich am Lautesten, gerade auf solch einer Plattform.
Abhängig natürlich. Bei mir 4/5
Die Büroräumlichkeiten im Omniturm sind außergewöhnlich. Darum beneiden mich Freunde. Dennoch wird viel gemeckert auf hohem Niveau. Sicher gehen immer mal wieder Kollegen. Vielleicht hat das auch einen Grund. Entlassungswellen gab es keine einzige. Man hält extrem zusammen, finde ich.
Ok aber könnte besser sein seitens Management.
Frauen in höheren Positionen könnten mehr sein. Die die da sind, sind stark!
Immer mal was dabei, was man nicht mag aber im Großen und Ganzen zufrieden.
moderne und kompetente Kultur
zu viel zu tun, zu wenig Leute
es ist sehr angenehm
ist halt Immobilien, wachsen zu schnell und es wird häufiger dadurch mehr Arbeit, bis neues Personal geschafft wird
Sehr breites Schulungsangebot, was man sich selber aussuchen und beibringen kann, durch LinkedIn Learning.
also damals gab es leider kein Urban Sports Mitgliedschaft, weiß nicht wie es heutzutage ist. FitnessFirst hat halt nicht genug Präsenz.
während Corona super schnell weiterentwickelt, aber auch davor schon Top gewesen
vor Corona auf jeden Fall 5 Sterne, danach schwieriger geworden wegen ständigen Home Office
durch moderne Arbeitsbedingungen halten nicht alle ältere Kollegen durch. Liegt eher an Englisch, EDV und komplexere Arbeitsprozesse.
Feedbackgespräche werden regelmäßig geführt und es wird auch dabei was erzählt.
1 Stern Abzug wegen der zu schnell wachsender Industrie. Wenn man sich gegenseitig gut vertrteten könnte im Urlaub, dann 5 Sterne.
ist halt zu viel los, Kommunikation ist nicht schlecht aber kann heutzutage überall besser sein
hier lernt man ziemlich viel neues, um gut am Ball zu bleiben
Grüppchenbildung
Liebe Ex-Kollegin, lieber Ex-Kollege,
gerne würden wir mehr über den von dir genannten Punkt erfahren & das Feedback aufgreifen.
Gerne kannst du mich direkt ansprechen und mir explizit deine Verbesserungswünsche mitteilen. Ich würde mich freuen dein Feedback aufzugreifen. Natürlich bleibt dies vertraulich.
Komm gerne direkt auf mich zu: daniela.schander@cbre.com
Viele Grüße
Daniela Schander
CBRE GmbH - People
Angebot für Homeoffice
die Kollegen sind toll, das Büro ist aber sehr laut wenn alle da sind
gute Absprache, aber vieles bleibt liegen wegen der Masse an Arbeit
So verdient kununu Geld.