Ganz großes Horrorkino
Gut am Arbeitgeber finde ich
eigentlich hatte ich wenig gute Erlebnisse mit diesem Arbeitgeber
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alle oben genannten Punkte.. die Liste ist länger
Verbesserungsvorschläge
- mehr auf Mitarbeiter eingehen
- sein eigenes Ego runterschrauben
- das Team wie eine Art Familie sehen anstatt wie Nutzvieh
- Respekt vor jedem Arbeitnehmer zu haben egal welches Geschlecht und Alter dieser hat
- offenen Interne Gespräche führen die nicht scheinheilig mit bestimmten Personen hinter verschlossenen Türen stattfinden
- Verantwortungen nicht an andere abgeben sondern selbst in den sauren Apfel beißen
- suche dir einen anderen Beruf in dem du deine kindischen Diskussionen und Angewohnheiten ausleben kannst
- seine Familienmitglieder nicht Sonderrechte oder eine Machtposition zuschreiben um über andere Arbeitnehmer zu bestimmen, es ist deine Firma also zieh dir die Hosen an
Die Ausbilder
Mein Ausbilder war schon durch das Leitbild der Firmenkultur geprägt und hatte selbst kaum noch Lust seine Tätigkeiten auszuführen. Arbeitsmotivation und Aufgaben wurden so nebenbei verteilt. Es wurde dennoch immer verlangt keine Fehler zu machen und alles sauber zu machen. Es gab zwar raum für Fehler aber das ansehen in der Firma sank dadurch auch das mich seelisch Belastete weil man sich nich wertgeschätzt Gefühlt hatte.
Spaßfaktor
Spaß gab es nur unter den Mitarbeitern ab und an weil diese "versucht" hatten den Alltag etwas erträglicher zu gestalten. Die Geschäftsführung hat selten mal Events für Mitarbeiter veranstaltet. Teambuildingmaßnahmen waren dann so Dinge wie Grillen.. Aber keine wirklichen Bemühungen das Team zusammenzuhalten eher das Gegenteil war der Fall da sich Mitarbeiter dann in Gruppen versammelten (Teilweise mit der Geschäftsführung) und andere Mitarbeiter schlecht machten hinter ihrem Rücken. Ich war einer dieser Mitarbeiter, da ich aber meine Ausbildung schaffen wollte zog ich es dennoch durch.
Aufgaben/Tätigkeiten
Meine Aufgaben waren Anfangs vielfältig und später nur noch monoton und öde. Ich bekam Aufgaben die nicht in meinen Tätigkeitsbereich fielen da Mitarbeiter fehlten die zuvor das Unternehmen verlassen hatten.
Variation
Ich habe in der Zeit vieles gelernt. Z.b das man nicht allen Menschen trauen kann und das das netteste Lächeln am Ende auch das falscheste von allen sein kann. Wer sich also erhofft viel zu Lernen der sollte sich ein Buch nehmen, hier lernt man nur wie unsozial Menschen sein können.
Ausserdem gab es nie ein Weiterbildungsangebot in irgendeiner Form und wenn man danach gefragt hätte hätte die Geschäftsführung am Liebsten so gehabt das der Arbeitnehmer das selber zahlt...
Respekt
Respekt unter Kollegen gab es, aber bei der Geschäftsführung sieht das anders aus der Umgang mit Arbeitnehmern ist unterste Schiene, Diskussionen enden wie im Kindergarten und die Geschäftsführung pocht auf ihre Meinung und Ansichten und stärkt diese mit allen Mitteln um deine Meinung zu untergraben.
Karrierechancen
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten und wenn dann zahle doch bitte selber
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre war so ein bisschen wie man es sich in einem schlechten Film vorstellt. Alle sind nur nett weil sie es sein müssen und jeder ist demotiviert durch die Geschäftsführung die keine Ahnung hat wie man ein Unternehmen richtig führt. Wenn es brennt werden Mitarbeiter vorgeschickt damit die Geschäftsführung nicht ins offenen Messer läuft.
Ausbildungsvergütung
Ausbildungsvergütung war der normale durchschnitt also nix besonders.
Arbeitszeiten
Arbeitszeiten waren normaler Standard aber wurde von vielen auch nicht eingehalten wegen der mangelnden Motivation überhaupt zu arbeiten.