12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wird immer viel gelacht über private Angelegenheiten. Früher gab es noch Sachen umsonst. Aber man hat eine private Bereicherung vermutet. Die letzten heißen Sommer waren sehr trocken. Wer sollte denn auch was holen?
Und nochmal. Jeder andere Dienstleister zahlt mehr!
Wo hört Flexibilität auf und Ausbeutung an?
Schließe ich mich an. Wird aber nicht passieren!
Mit jedem kann man sich gar nicht verstehen bei der CCK. Einige bekommen morgens nicht mal ein Moin heraus und bei anderen hapert es an der Intelligenz. Soviel zu guten Gesprächen. Die GF hat immer ein offenes Ohr um delikate Sachen gleich weiter zu erzählen.
Mit den Kollegen, die die Firma in den letzten Jahren verlassen haben, hat sich auch peu á peu das Image verabschiedet.
Wo soll die Freizeit wohl bitte herkommen? Ab Dezember bis Februar. Da darf man dann nur 4 Stunden am Tag arbeiten oder gar nicht.
Immer der selbe Kram.
Hätte bleiben sollen? Alle die gegangen sind, arbeiten entweder als Selbstständige oder in besser betuchten Positionen. Natürlich sehen 280 Stunden im Monat gut auf dem Konto aus - aber es sind eben 280 Stunden. Das Gehalt ist zu wenig!
Papier ist geduldig.
Das Grüppchen gibt es immer noch welches vieles aufbauscht.
Erfahrungswerte? Aber nicht in den voluminösen Verfahren!
Die Tür wird manchesmal fast vor den Kopf geknallt. Und Probleme bespricht man lieber nicht. Eine gewisse Paranoia spricht dagegen.
Die Klimaanlagen sind oft kaputt und bei der Unterweisung zählt die Unterschrift.
Das stimmt! Mit WhatsApp
Ich kann mich an viele ehemalige Arbeitskollegeninen erinnern, die rausgemobbt wurden.
ZfP ist interessant, stimmt! Aber bei den Preisen, muss man auf Akkord arbeiten. Vom Inhalt wird man schon lange nicht mehr gefordert.
Gute Bezahlung;
Sozialleistungen;
Kaffee; Wasser; Eis umsonst;
Freies Arbeiten ohne Druck "von Oben"; (freie Hand)
keine Hierarchien;
es stehen viele Fahrzeuge zur Verfügung;
die Rahmenbedingungen der Branche sind manchmal sehr anspruchsvoll...
Jüngere Mitarbeiter;
Interne Kommunikation verbessern;
Ablauf-Prozesse überdenken und anpassen; Stichwort: Effizienz
Die Atmosphäre im Unternehmen empfinde ich als angenehm. Klar. Es gibt hier und da auch mal immer wieder kleinere Probleme/ Reibereien. Aber nix, was man nicht nach einem persönlichem Gespräch untereinander (oder: insofern Mann es auch u.U. bei der GF sucht) nicht auch beseitigen kann!!!!
Gutes Image? Nun ja. Wenn ich einige Beurteilungen lese, scheinbar nicht. Ich sehe das aber anders! Mit den CCK-Kollegen, mit denen ich spreche, sagen nie etwas Schlechtes über die Firma. Entsprechend hat die CCK ein gutes Image. Von Kunden höre ich auch oft nur Gutes!
Jede oder Jeder, der sich nicht wohlfühlt sollte zur Geschäftsführung gehen! Mit der kann Mann/ Frau reden.
Das Arbeitsaufkommen ist in dieser Branche leider nicht auf den Tag vorhersehbar, weil CCK ein auf den Kunden orientiertes Unternehmen ist. Flexibilität ist da schon wichtig.
Es wird aber auf Urlaub und anderweitige persönliche Belange/ Freizeit der Mitarbeiter immer eingegangen und Rücksicht genommen. Urlaub wird untereinander abgesprochen und dann auch genehmigt und genommen.
Die Ausbildung zum Euromaterialprüfer ist sehr kostspielig. Die Aufrechterhaltungen der ganzen erforderlichen Zertifizierungen und Akkreditierungen sowieso. Nichtsdestotrotz wird auf Aus- und Weiterbildung großen Wert gelegt, insofern Mitarbeiter bereit sind, sich weiterzuqualifizieren. Schön, wenn es dann auch direkt und längerfristig der Firma von Nutzen ist...
Mal ehrlich: Geld kann man nie genug verdienen. Klar. Die Lohn und Gehaltsstruktur sowie die Verfügbarkeit von Fahrzeugen ist top. Es wird regelmäßig eine Vorauszahlung geleistet und pünktlich zum 10. eines Monats der Restlohn. Richtig! Es wird regelmäßig für die Rente, monatlich, seitens des Arbeitgebers, eine Zahlung geleistet. Es gibt Spesen und Zuschläge.
Gehalts- und Lohnerhöhungen fanden auch dieses Jahr statt.
Die CCK hat ein zertifiziertes "Sicherheit-Gesundheit und Umweltmanagement-System".
Entsprechend liegt ein hohes Umwelt und Sozialbewusstsein vor und wird auch propagiert.
Ob die Kollegen immer ehrlich zueinander sind kann ich nicht beurteilen. Aber die Mitarbeiter halten meiner Meinung nach zusammen und tauschen sich aus...
Ich habe schon das Gefühl das es Teams innerhalb der Belegschaft gibt, die besser zusammen agieren als andere.
Langjährige Kollegen sind die tragende Säule im Unternehmen. Sie verkörpern das Know-how und die Seriosität. Sie sind loyal und genießen ein hohes Ansehen bei der Führung und innerhalb der Belegschaft. Auch Kunden wissen das zu schätzen. Nichtsdestotrotz sind jüngere Mitarbeiter willkommen und nötig.
Die CCK Ingenieurbüro GmbH ist ein kleines mittelständisches Unternehmen. Entsprechend gibt es auch keine Hierarchien. Alle sind per "DU". Die Mitarbeiter werden immer in die Ziele der Führung mit eingebunden. Was manchmal aber, meiner Meinung nach kontraproduktiv ist, weil sich Bedingungen ändern können, die daraufhin auch wieder andere Maßnahmen erforderlich machen, um die gemeinsam definierten Ziele zu erreichen.
Der Lärmpegel und andere Bedingungen variieren auf den Baustellen. Da aber regelmäßig Einweisungen und Unterrichtungen stattfinden, weiß jeder damit umzugehen. Entsprechende persönliche Schutzausrüstungen sind ausreichend vorhanden. Die Geräte werden regelmäßig gewartet, weil der Umgang damit, den Gerätschaften doch einiges abverlangt. Es gibt ausreichend Kaffee, Wasser und klimatisierte Einsatzfahrzeuge.
Es gibt keine Geheimnisse! Auf Fragen bekommt man Antworten. Die interne Kommunikation innerhalb der Mitarbeiter funktioniert aber wohl oft nur mit "Flurfunk". Das ist schlecht, weil zu viele Informationen (Unwahrheiten) aufgebauscht und falsch weitergegeben werden. Da existiert eine gewisse Dynamik, die mit dem erfolgten Weggang von Mitarbeitern aber hoffentlich bald besser wird.
Die Gleichberechtigung ist wichtig und wird auch groß aufgehängt. Dennoch nicht so richtig umsetzbar, weil es z.B. nur sehr wenige weibliche Euromaterialprüferinnen gibt. Alle haben die selben Chancen im Betrieb etwas zu werden. Jeder kann, insofern er es möchte, etwas aus sich machen. Alle haben die gleichen Chancen. Jeder ist so gut, wie er sich verkauft.
Die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung ist ein hochinteressantes Aufgabenfeld. Es werden viele Eigenschaften von einem Euromaterialprüfer abverlangt. Man sollte sich auf Baustellen jeder Art und Weise bewegen können. Der Umgang mit Kunden vor Ort ist sehr anspruchsvoll. Die Arbeit an sich wird natürlich, wie jede andere Arbeit auch irgendwann, mehr oder weniger, zur Routine. Obwohl es immer Bedingungen vor Ort auf den Baustellen gibt, die in Nuancen anders ablaufen können oder sogar müssen. Man arbeitet frei und ohne Zwang. Eigenverantwortung und Selbstorganisation ist gefordert. Es ist manchmal auch Zeit für einen Extra-Kaffee oder eine Wurst vom Grill. :)
Offenen Umgang mit der Führung
Bezahlung ist Top
Es wird auf Eigeninitiative gesetzt
Kaffee und Getränke sowie ab und zu im Sommer Eis :-) werden umsonst gestellt
Freiheiten der Mitarbeiter
Toleranz und Verständnis für private Angelegenheiten
Einsätze und Arbeitszeiten waren nicht vorhersehbar , Flexibilität gegenüber der Kunden stand im Fokus, halt Dienstleister!
Jüngere Mitarbeiter, Flurfunk unterbinden, interne Kommunikation fördern ,
Ich habe mich mit jedem verstanden, mit einigen hatte ich mehr Kontakt u Gespräche mit anderen weniger . Der Chef hatte immer ein offenes Ohr und man konnte mit ihm über alles sprechen . Er hat mich immer fair behandelt.
Innerhalb der Firma gab es Kollegen die immer alles schlecht gesprochen haben. Gott sei dank haben Mittlerweile einige die Firma verlassen . Vielleicht ist es jetzt besser.
Klar , es gab immer viel zu tun was man am Ende des Monats auch auf dem Konto gesehen hat. Und es wurde für ausreichend Freizeit gesorgt. Urlaub wurde immer genehmigt.
Irgendwann hat man halt alle Kurse gemacht!
Ich hatte immer eine Vorauszahlung bekommen und den Rest immer pünktlich zum 10. des Folgemonats . Dazu gab es Sozialleistungen pro Monat für die Rente . Gute Arbeitsleistungen wurden sehr gut bezahlt. Ärger mich schon , hätte bleiben sollen !
Das Unternehmen war und ist immer noch SGU zertifiziert.
Klar hatten sich Grüppchen gebildet u vieles wurde aufgebauscht und mit eigener Meinung weitergegeben und das hatte für Unruhe gesorgt. Kollegen waren nicht mutig genug sich die Meinung der Führungskraft einzuholen obwohl die Tür immer offen stand.
Ja leider ist der Altersdurchschnitt mittlerweile hoch, dadurch gibt es aber hohe Erfahrungswerte jüngere Mitarbeiter sind aber dringend erforderlich.
Die Tür stand immer offen .. Probleme konnte man bedenkenlos ansprechen . Beim Bewerbungsgespräch betonte er wie wichtig ihm Ehrlichkeit ist. Er kann gut zuhören und war immer bereit eine Problemlösung zu schaffen. Allerdings gibt es in einem bestimmten Führungsbereich einen Mitarbeiter der gerne auflaufen lässt. Meiner Meinung nach eignet er sich nicht als Führungskraft.
Es gab klimatisierte Fahrzeuge ,es wurde auf PSA und Unterweisung penibel geachtet , Geräte wurden ständig kontrolliert und entsprachen den Stand der Technik. Halt zertifiziertes Unternehmen!
Ich war immer informiert , manchmal zu früh u Zuviel weil es noch nicht spruchreif war.
Die Frage stellt sich nicht da es kaum Frauen gibt
Die Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung ist echt interessant. Man wird persönlich gefordert und es wird nie langweilig.
Pünktliche und gute Bezahlung. Es werden Sozialleistungen erbracht. Getränke gibt es auch umsonst. Auf persönliche terminliche Belange wird auch versucht Rücksicht zu nehmen.
Man weiss leider nie so genau, was ein die Woche an Einsätzen erwartet und in welchem Umfang.
Das Unternehmen sollte in junge Mitarbeiter investieren! Die interne Kommunikation sollte verbessert werden. Der "Flurfunk" und das hinzudichten sollte von der Führung unterbunden werden. Schafft nur Unruhe durch einige Mitarbeiter. Wohl auch von einigen Ex-Mitarbeitern......siehe Bewertungen!
Es wird sich geduzt, zusammen Kaffee getrunken, geraucht und Infos vor und nach einem Einsatz ausgetauscht. Man versucht sich freundlich zu begegnen.
Gelabert wird oft und viel. Oft wird viel hinzugedichtet. Da muss etwas getan werden. Die Firma ist innovativ und hat motivierte Mitarbeiter. Die Führung und die Kunden schätzen die hochwertige und zuverlässige Bereitschaft und Qualität der Arbeit.
Zu Spitzenzeiten wird eine sehr hohe Arbeitsbereitschaft und Flexibilität erwartet. Es gibt aber ausreichend Freizeitausgleich durch Arbeitszeitkonten. Urlaub muss vorher von der Leitung genehmigt werden.
Als Werkstoffprüfer muss man viele Schulungen und Weiterbildungen machen. Wenn man die dann hat, reicht es wohl auch der Firma. Ist ja auch nicht ganz billig.
Gehalt kommt immer pünktlich. Ende des Monats gibt es einen Vorschuss! Für die ExtraRente wird auch monatlich etwas vom Arbeitgeber gezahlt. Na, ja OK. Es gab nach längerer Zeit erst dieses Jahr eine Erhöhung. Aber immerhin.
Das Unternehmen achtet auf Sauberkeit (einige Kollegen weniger :)) Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt. Einige Kollegen sind aber halt zuverlässiger als andere. Gute Leistung wird honoriert. Nur könnte die Geschäftsführung das ruhig öfters machen!
Obwohl häufig viel Arbeit anliegt, halten Alle zusammen und ergänzen sich super!
Der eine mehr, der andere weniger.
Leider ist der Altersdurchschnitt schon hoch. Es gibt nicht wirklich viele junge Kollegen. Junger Nachwuchs sollte unbedingt ausgebildet werden!
Aufgrund der flachen Hierarchie im Unternehmen setzt die Führung auf viel Eigenverantwortung. Man erhält dafür aber auch viel Unterstützung. Leider werden schlecht gelaufene Dinge erst gesammelt und dann irgendwann einem Vorgehalten von einem...
Der Job bringt es halt mit sich auch mal nicht so tolle Baustellenbedingungen zu haben.
Da die Firma aber zertifiziert ist, wird penibel auf Arbeitsschutz, Strahlenschutz etc. geachtet! Es gibt PSA etc. zu genüge. Fahrzeuge etc. sind klimatisiert.
An der Kommunikation muss noch gearbeitet werden. Leider viel Flurfunk, aber so ist das wohl in einer Firma mit flachen Hierarchien.
Ich kann die vorausgegangenen Beurteilungen so nicht teilen! Nasenfaktor etc. Blödsinn! Es werden alle gleich behandelt! Es sagen nur nicht immer alle etwas....
Die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung ist eine interessante und verantwortungsvolle aber nicht immer abwechslungsreiche Arbeit. Es wiederholt sich vieles. Wird zur Routine.
Ganz ehrlich nichts, ich bin froh wenn ich dort endlich weg bin.
Mitarbeiter sind dort "Freiwild"
Abschließen
Mega viele Überstunden und wenig Freizeit
Es geht rapide Berg ab
nicht dran zu denken
Vom Fachkräftemangel nicht zu spüren. Sehr ungleich verteilt.
Natürlich wird da unter Kollegen offen drüber diskutiert, daher hat sich viel Spannung aufgebaut.
Darf ich hier nichts zu sagen
Fast gar nicht mehr vorhanden.
Sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit
Anordnung und Ausführung
Nicht vorhanden
Die Aufgabe besteht darin der Führung aus dem Weg zu gehen.
nichts mehr
aussichtslos
Ist mir egal geworden
beschämend
Für alles bedarf es in Deutschland eine Zulassung oder Bescheinigungen, nur bei den Geschäftsführern seltsamerweise nicht.
Am Standort schlecht
Werkstoffprüfung allgemein ist ein sehr interessanter Arbeitsbereich.
Wie schon aufgezählt sind die schlechten Punkte immenz.
Gerade die vielen Versprechungen und Unwahrheiten stören stark.
Den grundsätzlichen Umgang mit Arbeitnehmern überdenken.
Heuchlerisch wird auf Kumpel gemacht.
Sich nach außen toll verkaufen, das kann der Geschäftsführer. Viele alte Kollegen wieder getroffen, alle berichten gleich schlecht von der Firma.
Arbeit, Arbeit, Arbeit ist No. One. 12 Stunden Tage kommen oft vor.
Geld steht über allem. Umwelt Dinge nur wenn sie zwingend gemacht werden müssen.
Kleine Firma, vieles passiert eben nach Nasenfaktor.
Geht so...
Untereinander klärt man das schon.
Lügen und Unwahrheiten sind normal. Hauptsache du arbeitest und bringst Geld für die Firma rein.
Der Firmenleitung total egal hauptsache das Geld kommt.
Wenig Infos über den Arbeitsplan der nächsten Tage/ Wochen.
Das Gehalt kommt weder pünktlich noch ist es angemessen.
Man kommt rum.
Das geringe Gehalt wird sehr pünktlich gezahlt.
Unterdrückung von Mitarbeitern.
Gehaltsstrukturen.
Psychische Belastung
Keine GPS Überwachung mehr.
Keine Videoüberwachung mehr.
Die Mitarbeiter nicht als Prellbock benutzen.
Die Arbeitsatmosphäre ist mangelhaft bis ungenügend. Das Problem geht von der GF aus, die Mitarbeiter müssen sich den schlechten Launen aussetzen. Ich bin nicht gerade sensibel aber diese Angriffe kann man nicht lange aushalten. Personal welches eine eigene Meinung vertritt, wird nicht gerne gesehen und entfernt, daher fehlt Mittlerweile viel Know-how im Unternehmen.
Viele Mitarbeiter stehen nicht mehr hinter dem Unternehmen.
Planbare Freizeit gibt es nur wenn es die Auftragslage zulässt.
Die Gehälter sind Grundsätzlich gering und werden je nach Beliebtheitsgrad gezahlt.
Leider kann ich mich dazu nicht äußern.
Der Kollegenzusammenhalt ist durchaus akzeptabel.
Die Fahrzeuge werden per GPS überwacht und die Daten dienen zur Stundenkontrolle. In der Firma ist Videoüberwachung angesagt. Die Arbeitsbedingungen sind auf den Baustellen in Ordnung.
Die Kommunikation findet nur unter den Kollegen statt. Wenn Probleme offen angesprochen werden, reagiert die GF sehr allergisch.
Nasenfaktor
Time is Money
Die Leitung ist selten vor Ort.
Als Ablassventil negativer Gemütszustände zu fungieren.
Die Angestellten nicht versuchen zu unterdrücken.
Mitarbeiter werden unterdrückt.
Schlecht
dass jeder seinen Aufgabenbereich ausüben und entwickeln darf wie er es gerne möchte. Durch das Leben und Leben lassen in der Firma kann jeder flexibel arbeiten und sich frei in seinem Bereich entwickeln.
So verdient kununu Geld.