Es gab mal bessere Zeiten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenlosen Kaffee und Jobrad
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die wenig kreative Unternehmensführung.
Verbesserungsvorschläge
Sich mal überlegen wie es mit der Firma weitergehen soll… Hauptsache billig wird die Probleme der Firma nicht lösen.
Arbeitsatmosphäre
Die Unzufriedenheit in der Belegschaft ist (in den Gesichtern) sichtbar und allgemein spürbar.
Kommunikation
Von „Oben“ viel Intransparenz, Geheimniskrämerei, Abwesenheit/ Desinteresse, was zu Gerüchten und Unruhe führt.
Kollegenzusammenhalt
Nur noch einige Wenige halten das Schiff über Wasser. Und die kriegen auch noch den Druck ab.
Work-Life-Balance
Wenn man auf unterdurchschnittliche Bezahlung und Überstunden steht, dann wird man sich hier wohlfühlen.
Vorgesetztenverhalten
Wie überall auch: einige ok, andere nicht.
Interessante Aufgaben
Nein, der Arbeitsalltag besteht überwiegend daraus Feuer zu löschen und das Schlimmste verhindern.
Für Berufseinsteiger, die erstmal durch die harte Schule gehen wollen und Praxiserfahrungen sammeln wollen ok. Aber auf die Dauer macht es keinen Spaß
Gleichberechtigung
Ok
Umgang mit älteren Kollegen
Ok
Arbeitsbedingungen
Nach Außen hui, innen lässt vieles sehr zu wünschen übrig
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Müll wird ordentlich getrennt.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittlich.
Die Anhebung der Löhne von vielen langjährigen Angehörigen auf den gesetzlichen Mindestlohn von 12 € wurde als der große Wurf dargestellt oder „Lohnerhöhungen gewährt“, die zurecht von vielen als wenig wertschätzend (oder gar als beleidigend) empfunden wurden.
Image
Viele Arbeitskollegen äußern sich sehr negativ über das Unternehmen. Häufig werden aber die auch vorhandenen guten Seiten (wie ich gehe jede Stunde mit den kostenlosen Kaffee dreimal rauchen ohne Ärger zu bekommen) nicht gesehen.
Karriere/Weiterbildung
Keine systematischen Qualifikationsmaßnahmen.