11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Ich kann mich den vorhandenen Bewertungen nur anschließen
Bedrückte und unangenehme Atmosphäre
Absolut unakzeptabel wie von der Geschäftsleitung aus mit den Mitarbeitern kommuniziert wird
Man hat immer etwas neues zu sehen und man kann schnell sein eigenes Projekt bekommen, wenn man gut mitarbeitet.
Manchmal muss mal über längere Zeit Material scannen, dass ist ber eben die Arbeit dafür kann man seinen Podcast hören.
Bessere bzw. noch mehr Schulung der Mitarbeiter
Freundlich und angenehm
Ich habe meine Weiterbildung voll bezahlt bekommen.
Gibt nicht so viele ältere Mitarbeiter
Jeder wird gleich Behandelt egal woher er oder sie kommt
Die Öffis und die freien Arbeitszeitenwahl
-Hund zu laut
Mehr Kommunikation
In der Regel sehr gut, nur bei Auftragswechsel nicht immer super geplant hier könnte man verbessern.
So wie ich es von Bekannten mitbekommen habe ist die Firma in der Branche sehr gut aufgestellt.
Man hat keine festen Arbeitszeiten und wenn man mal einen Termin hat wird darauf Rücksicht genommen.
Man kann Weiterbildungen beantragen, muss sich aber darum Kümmern und mit der Geschäftsleitung darüber kommunizieren.
Das Gehalt kommt immer Pünktlich und man bekommt eine Karte zum einkaufen dazu. In der Vergangenheit wurden Inflationszahlungen überwiesen.
Der Zusammenhalt ist super und freundlich.
Die neue Generation bringt neuen Schwung und ist freundlich, sowie Kommunikativ
Es wird in der Regel gut kommuniziert nur manchmal kommen Infos etwas zu spät, was grad aktuell durch ein neues Tool verbessert wird.
Man arbeitet mit historischem Material was mich sehr interessiert
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich gut, allerdings gibt es von der Chefetage wenig bis gar keine Anerkennung für das, was die Mitarbeiter tagtäglich leisten.
Es werden keine festen Arbeitszeiten vorgeschrieben.
Innerhalb der Firma keine Karriere im Sinne von Aufstiegsmöglichkeiten möglich. Schulungen für die anfallenden Aufgaben werden nur unzureichend durchgeführt.
Das Gehalt wird stets pünktlich ausbezahlt, ist aber eher niedrig im Verhältnis zur Arbeitsbelastung. Abgesehen von Urlaubsgeld und einem monatlichen Einkaufsgutschein (den man als Mitarbeiter meist verspätet erhält) gibt es ansonsten keine weiteren Sozialleistungen wie Weihnachtsgeld oder dergleichen.
Das Team ist super, der Zusammenhalt ist groß.
Das Verhalten des Chefs ist teilweise verbesserungsbedürftig. Wenn er gestresst oder schlecht gelaunt ist, verhält er sich den Mitarbeitern gegenüber unprofessionell (er wird laut).
Die Arbeitsbedingungen könnten an der ein oder anderen Stelle verbessert werden. Zum einen stört das Verhalten des Hundes des Chefs bzw. der Chefin (lautes Bellen, wenn jemand zur Tür reinkommt; er bedient sich auch gerne am Essen der Mitarbeiter). Zum anderen wird teilweise veraltete Software bzw. nicht die aktuelle Version der Software verwendet.
Die Kommunikation unter den Kollegen funktioniert gut, die zwischen Chefetage und Mitarbeiter allerdings weniger gut. Wichtige Informationen werden teilweise zu spät kommuniziert.
Die Aufgaben sind durchweg interessant, allerdings muss man damit klarkommen, dass nicht immer Abwechslung geboten ist (manchmal muss man eine bestimmte Tätigkeit auch über einen etwas längeren Zeitraum ausüben).
Die Flexibilität die ich dort hatte war sehr gut. Ich komme morgens rein setze mir meine Kopfhörer auf und mache meine Arbeit.
Teilweise nicht so gute Planung und das man eine gemeinsame Frühstückspause machen muss.
Bessere Planung von Arbeiten
Wie in einem Produktionsbetrieb mal angespannter aber auch mal entspannter grundsätzlich gut gelaunt
Ich hatte das Gefühl nach aussen hin recht gut.
Ich konnte meine Arbeitszeiten selbst einteilen, was ich wegen der Uni super fande.
Die Projektleiter sind wohl aktuell in Weiterbildungsmaßnahmen. Ich als Werksstudentin hatte darauf keinen Anspruch noch die Ambitionen
Ich habe 14€ bekommen was als Werksstudentin normal ist.
Die Ubahn ist vor der Tür.
Freundlich aber nicht immer sofort ansprechbar
Es wird rücksicht genommen aber es waren auch nicht wirklich "ältere" da
Oft gestresst aber nie unfreundlich.
Manchmal etwas unaufgeräumt aber im großen und ganzen gut.
Offene Kommunikation, wobei in manchen Bereichen mehr ganz gut wäre.
Es arbeiten fast ausschließlich Menschen mit Migrationshintergrund dort und hauptsächlich Frauen.
Sehr spannent da man mit historischen Unterlagen arbeitet.
the team was okay
poor working conditions
heavy workload and unrealistic expectations
lack of work-life balance
inadequate communication from management
disrespectful behavior from management, including shouting at employees
inadequate wage for the level of work performed
lack of transparency and communication
The office environment was subpar, with cramped work-spaces and outdated facilities. There was a noticeable lack of investment in employee comfort and well-being, evident in the uncomfortable work spaces, dark, windowless rooms and inadequate ventilation. In addition to the aforementioned issues, one particularly aggravating aspect of working at this company was the presence of the boss's dog, which added an extra layer of frustration to an already challenging environment. In my opinion, the dog was a constant source of disruption in the workplace. Its incessant barking, tendency to roam freely around the office and occasional accidents (eating employees' food and peeing on my backpack) contributed to the overall sense of discomfort. Little was done to address this issue, leaving many of us resentful towards the management. In my personal experience the HR lady was another significant contributor to the overall dissatisfaction with the working condition. From frequent payroll errors to a general disregard for labor laws, her incompetence was very frustrating. Moreover, her disrespectful demeanor towards employees left a lasting negative impression.
From my personal experience, the internal image of the company was undeniably tarnished. The poor treatment of employees, including low wages, inadequate working conditions and disrespectful behavior from management were the main issues. Employees felt undervalued and unappreciated.
In my opinion, the work-life balance was incredibly poor and it took a significant toll on my well-being. The relentless demands of the job left me feeling drained and burnt out, with little energy to pursue hobbies or focus on University. Despite my best efforts to establish boundaries and prioritize self-care, it seemed like there was always more work to be done, leaving me feeling perpetually stressed and exhausted. In my opinion, achieving a healthy work-life balance should be a fundamental priority for any company, but unfortunately they fell short in this regard.
From my personal perspective, the wage I received was simply inadequate for the work I was expected to do. Being paid minimum wage made it difficult to make ends meet, let alone feel valued for the time and effort I put into my job. Considering the demanding workload and long hours required of me, the minimum wage felt like a slap in the face. It didn't reflect the level of skill and dedication required to perform my duties effectively. Moreover, the disparity between the minimum wage I was paid and the profits generated by the company felt particularly unjust. It seemed like the company prioritized maximizing profits over fairly compensating its employees for their contributions. In my opinion, being paid minimum wage for the work I did was not only unfair but also unsustainable. It undermined my sense of worth and made it difficult for me to feel motivated or fulfilled in my role.
Despite the challenges I faced at this company, I must say that the team I worked with was one of the few bright spots in an otherwise difficult environment. While we all struggled with the same issues regarding communication, workload and lack of support from management, the colleagues were supportive, understanding and helped navigating the challenges of working at this company.
I often felt belittled and undermined by the boss's behavior, which eroded my confidence and morale over time. His lack of empathy and understanding made it difficult to approach them with concerns or feedback. From my personal view, one of the most distressing aspects of working there was my boss's tendency to shout at us out of nowhere. It created a highly stressful and uncomfortable atmosphere in the workplace, leaving me and my colleagues constantly on edge and anxious about when the next outburst would occur. These sudden eruptions of anger felt disproportionate and unwarranted, often leaving us demoralized and humiliated in front of our peers. In my opinion, shouting at employees is not only unprofessional but also deeply damaging to morale and productivity.
From my personal experience, the working conditions were simply dismal. It often felt like we were working in a dungeon rather than a modern workplace. The lack of investment in basic amenities and comfort made the workday feel like a never-ending struggle just to stay comfortable and focused. The workload was overwhelming, with unrealistic expectations and tight deadlines looming over us constantly. Furthermore, there was a pervasive sense of disorganization and chaos, with no clear direction or guidance from the management.
From my personal perspective, the communication was a constant source of frustration and confusion. Important information regarding projects, deadlines and company policies often felt unclear and insufficiently communicated. It seemed like there was a constant lack of transparency from management, leaving us in the dark about crucial aspects of our work. Emails were frequently ignored or overlooked.
From my personal perspective, it was painfully evident that English-speaking employees, including myself, were often treated with less respect by the management than our German counterparts. There seemed to be a clear bias towards German employees, even though the boss often shouted at them as well. There was a noticeable difference in how feedback and criticism were delivered. English-speaking employees often received even more harsh and more critical feedback compared to the German employees.
Man kommt gut mit der U Bahn hin.
Das Vorgesetztenverhalten, den nervigen Hund, die stressige und unfreundliche Arbeitsatmosfäre.
Vielleicht mal das eigene Verhalten reflektieren, so kann man meiner Meinung nach nicht mit den Leuten umgehen, die einem das eigene Leben finanzieren.
Die Atmosphäre finde ich wirklich unangenehm. Wir arbeiten ständig unter Zeitdruck und ich fühle mich nicht wohl dort. Ich erlebe den Chef oft schlecht gelaunt und musste schon einige Male mit anhören wie er und seine Familienmitglieder sich anschreien. Und oft lässt er seine schlechte Laune auch an den Mitarbeiterinnen aus, obwohl die total bemüht arbeiten und total engagiert sind. Das haben sie meiner Meinung nach echt nicht verdient. Da macht mir die Arbeit echt keinen Spaß. Schon wenn ich morgens komme werden ich (und alle anderen) minuten lange vom Hund angebellt und der Chef schreit ihn dann an. Das finde ich echt schrecklich. Und egal wie viel und ordentlich wir arbeiten, es ist nie genug für den Chef obwohl er die Arbeit die wir machen meiner Meinung nach selber nicht mal hinbekommen würde.
Ich habe das Gefühl wir pfuschen hier eigentlich nur rum, weil wir wegen den knappen Projektfristen und den Druck vom Chef nie die Möglichkeiit haben so ordentlich zu arbeiten wie ich es gerne würde.
Ich habe schon mitbekommen dass der Chef oder die Chefin jemanden nach der Arbeit angerufen haben, weil sie mal wieder über irgendwas wütend waren. das fand ich echt unangemessen. Kein Wunder, dass sich alle mitlwerweile nach einen anderen Beruf umschauen.
Einige Mitarbeiterinnen wünschen sich Weiterbildungen aber der Chef organisiert nichts dafür. Ich habe auch mitbekommen, dass er Auszibildenden Praktika in anderen Bereichen verweigert.
Ich habe mitbekommen dass jemand unter dem Mindestlohn bezahlt wurde, nachdem der Mindestlohn erhöht wurde. Das hat mich wirklich schockiert. Ich bekomme Mindestlohn und habe so wenig Urlaub wie gesetzlich möglich. Ich habe das Gefühl dass die Chefin jede Möglichkeit ausnutzt, uns so wenig wie möglich zu bezahlen. Sie machte einige Fehler bei meinen VErträgen und den ABrechnungen und als ich sie darauf hingewiesen habe, habe ich mich tief verletzt von ihrem Umgang mit mir gefühlt. Sie scheint sehr sich schnell angegriffen zu fühlen und redet dann gerne sehr respektlos mit einem. Ich finde es auch traurig, dass man keine Inflationsausgleiche bekommt oder Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Nichtmal die langjährigen Mitarbeiterinnen ohne die hier eigentlich nichts laufen würde.
Ich finde es wird so viel Strom verschwendet
Der Zusammenhalt im Team ist zum Glück echt gut. Das ist auch der einzigen Grund, warum ich es hier noch aushalten kann. In den Pausen können wir uns immer gut zusammen über die Chef Famiilie beschweren und wenn sie nicht da sind dann lästern wir viel. Das ist immer erleichternd und es tut auch gut zu wissen, dass man nicht alleine damit is.
Manche arbeiten schon lange hier und werden nicht so wertgeschätz wie ich es angemessen fände.
Mit dem Vorgesetztenverhalten bin ich sehr unzufrieden. Ich werde immer traurig wenn ich sehe, wie sie mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umgehen. Obwohl ich noch nicht lange da bin, habe ich schon vieles mitbekommen. Den Chef erlebe ich oft überfordert wenn ein Projekt mal nicht perfekt nach Plan läuft und sie war so oft grundlos unfreundlich zu uns, wenn wir Fragen zu Verträgen oder so hatten. Wenn er gestresst ist habe ich mich sehr oft respektlos behandelt gefühlt, weil er in einem wirklich unangenehmen Ton mit uns gesprochen hat. Obwohl wir denen doch ihr Leben finanzieren. Das macht mich sehr traurig.
Die Arbeitsbedingungen finde ich schlecht. Es ist viel zu stressig um mit Mindestlohn bezahlt zu werden. Ich fühle mich dort nicht wohl
Die Kommunikation finde ich echt schlecht. Viele wichtige Sachen bekommt man oft erst viel spät mit. Und oft ist es unfreundlich.
Als Mitarbeiter fühle ich mich hier nicht gleichberechtigt so wie die Cheffamilie mit uns umgeht.
Ich dachte eigentlich anfangs dass die Aufgaben bestimmt interessant sind aber bei dem Zeitdruck und der negativen Stimmung habe ich nicht mehr das Gefühl noch Interesse dafür zu haben.
Das Gehalt ist einfach nur frech
einen richtigen personaler einstellen
Chef in Rente schicken
Die Stimmung ist mittlerweile echt mies
Keiner redet gut über die Firma
Gehalt ist katastrophal schlecht
gibts nicht viele
Chef ständig unter stress und mault rumm. Seine Frau hockt im Büro und rafft gar nix.
sehr langweilig. Immer das selbe
most of the times you can chose on which days you want to work if you are working student. Also its near to the ubahn and you get a parking spot at the company
how the boss is yelling at his people
Beware if you are scared of dogs, because they have a really loud one
people talk bad behind your back
the payment
pay you workes what they deserve. I can work at McDonalds and make more money
everyone seemed unhappy in general with this place.
you do your 8 hours and you are done most of the times
forget it
I would say it's ok, but some of the people here try to make you responsible for their mistakes which is not ok
somtimes the boss is a really kind man, but when he gets stressed he yells at you for no reason.
you work with really bright lights. The PC are slow and outdate. Same for the hardware and machines in general. Everything has its weird flaws
instructions are often unclear also they don't want you to talk while working. working hour registration was a mess and the HR lady often made mistakes.
payment was way to less in my opinion.
Die Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel ist gut, die Objekte waren interessant. Die Arbeitszeitengestaltung für Studenten war flexibel.
-Der Hund nervte
-Das Gehalt war nur knapp über dem Mindestlohn, es gab keine Sonderzahlungen
-Die Wertschätzung für die tägliche hochkonzentrierte Arbeit war zu gering
-Die Kommunikation war unzureichend
-Das Vorgesetztenverhalten war in stressreichen Zeiten respektlos und unfreundlich
-Die Personalbeauftragte schien unzuverlässig und verwendete veraltete Zeiterfassungsmethoden
-Die Arbeitsathmosphäre war oft unangenehm
-Es wurde vorgegeben, vormittags an der Frühstückspause teilzunehmen. Dadurch wurde oft meine Produktivität unterbrochen.
-Die Vorgesetzten hielten sich nicht an Absprachen oder Versprechen
-Smartphones waren verboten
Die Mitarbeiter sollten mehr Wertschätzung durch respektvolles Vorgesetztenverhalten, positives Feedback oder ein angemessenes Gehalt / Urlaubsgeld etc. erhalten. Projektfristen sollten weniger knapp angesetzt werden oder realistisch geplant werden, damit die Arbeit nicht ständig unter Druck stattfinden muss. Der Hund sollte zuhause bleiben oder besser erzogen werden, da das ständige Bellen nervte und er in der Pause immer um Essen bettelte. Zudem musste man ständig die Hundehaare von den Objekten entfernen oder aus Scans raus retuschieren. Es sollte mehr auf Arbeitssicherheit geachtet werden. Gefahren sollten minimiert werden. Es sollte eine bessere Ordnung im Büro herrschen, es stand ständig etwas im Weg.
Da die Projektfristen jedes Mal viel zu kurzfristig angesetzt wurden, war die Arbeitsathmosphäre meist sehr stressreich. Es war zudem oft laut durch das offene Großraumbüro. Der laut bellende Hund störte ebenfalls.
Nach außen hin schien das Unternehmen einen guten Ruf zu haben. Die Kollegen schienen aber meist nicht besonders begeistert.
Studentische Hilfskräfte durften ihre Arbeitszeiten nach den Prüfungszeiträumen richten, Urlaubsanträge wurden aber nicht immer akzeptiert. Die Anzahl an Urlaubstagen war nur knapp über der gesetzlichen Mindestzahl. Ansonsten waren die Arbeitszeiten akzeptabel.
Es gab so gut wie keine Aufstiegschancen. Von Weiterbildungen wurde oft in Meetings gesprochen, angeboten wurde zu meiner Zeit faktisch aber keine.
Die Mitarbeiter erhielten Mindestlohn oder ein Gehalt, das etwas über dem Mindestlohn lag. Es gab kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Inflationsausgleichszahlungen gab es während meiner Zeit ebenfalls nicht. Langjährige Mitarbeiterinnen hatten kaum Aussicht auf Gehaltserhöhungen. Ich empfand das Gehalt nicht angemessen für die Verantwortung, die man trug.
Im Team (abgesehen zur Chefetage) war der Zusammenhalt gut, die Kollegen waren nett.
Langdienende Angestellte schienen selten eine Gehaltserhöhung zu bekommen, zudem schienen diese nicht die Wertschätzung zu erhalten, die sie meiner Meinung nach verdient hätten.
Die Deadlines wurden vom Vorgesetzten oft zu knapp angesetzt, was oft zu großem Stress und Druck führte. Wenn der Vorgesetzte gestresst war, verhielt er sich gegenüber dem Team oft unfreundlich. Außerdem setzte er nicht für alle die gleichen Maßstäbe. Was von einer Projektleiterin eingefordert wurde, wurde von anderen Projektleitern mit eigentlich gleichem Verantwortungsfeld nicht erwartet. Die Personalbeauftragte war mit einfachsten Dingen schnell überfordert (z.B. mit elektronischen Krankmeldungen) und kaum ansprechbar wenn sie schlecht gelaunt war.
Die Arbeitssicherheit war meiner Meinung nach eine Katastrophe. Die Räume, in denen gearbeitet wurden, waren oft vollgestellt mit Tischen, auf denen Objekte gelagtert wurde. Es gab nie genug Platz, um Objekte abzulegen. Ich habe mich bei der Arbeit oft gestoßen. Ich musste mich zudem oft bücken oder gebückt arbeiten, sodass ich häufig Rückenprobleme hatte. Außerdem musste ich oft schwere Kartons tragen oder den ganzen Tag wiederholt schwere Glasplatten anheben. Zudem ist manchen Mitarbeitern schon eine Glasplatte auf die Hände gefallen, da diese nicht sicher angelehnt werden konnte. Im Sommer war es in den Räumen sehr heiß, außerdem gab es in manchen Bereichen keine Fenster und Belüftungsmöglichkeiten. Es war oft staubig und stickig. Beim Laufen durch das Büro lag oft der Hund im Weg. Man bekam zudem die privaten Auseinandersetzungen der Chef-Familie mit. Die Computer waren oft zu langsam und die Software veraltet.
Projekte sollten oft möglichst schnell begonnen werden, ohne dass der Chef sich Zeit nahm, die Projekt-Bedingungen vorher genau zu besprechen, die Kommunikation war meist unzureichend. Wichtige Dinge erfuhr man öfter erst durch Zufall, wenn das Projekt schon einige Zeit lief. Die Kommunikation zum Personalbüro empfand ich ebenfalls schwierig, da die Personalleiterin oft einfach nicht da war oder schlecht gelaunt war. Zudem gab es so gut wie nie eine Rückmeldung zur eigenen Leistung, ich habe auch nicht mitbekommen, dass mal jemand gelobt wurde. Eine Kommunikation über die Finanzen fand ebenfalls nicht statt, die Preise für die beim Kunden abgerechneten Leistungen wurden vor den Mitarbeitern durch Schwärzen geheimgehalten.
Es gab viele Mitarbeiter mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund und unterschiedlichem Alter. Ausländische Mitarbeiter bekamen aber nicht so schnell einen unbefristeten Vertrag wie deutsche, was ich als unfair erlebte.
Die Objekte, mit denen gearbeitet wurden, waren interessant. Leider blieb selten Zeit, sich genauer mit dem Inhalt zu beschäftigen. Häufig gab es repetitive und eintönige Aufgaben.
So verdient kununu Geld.