3 Bewertungen von Bewerbern
3 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich bin von dieser Firma zutiefst enttäuscht. Das Vorstellungsgespräch war nett und alles klang vielversprechend. Der Vertrag hingegen war sehr ernüchternd. Vieles, was vorher im Gespräch vereinbart wurde, war nicht im Vertrag festgehalten bzw. war auf einmal anders. Angefangen vom Gehalt bis hin zu eigentlich normalen Standardpunkten. die auf einmal fehlten oder anders dargestellt wurden. Keine gute Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Der Oberknüller kam dann noch obendrauf: Es wurde beim noch aktuellen Arbeitgeber angerufen und dem mitgeteilt, dass man sich bewerben würde. Absolutes No Go und ein klarer Verstoß gegen Datenschutzrichtlinien. Zutiefst enttäuschend! Gottseidank zeigt einem auch das eindeutig von vorne herein, dass tatsächlich in Zukunft keine Vertrauensarbeit stattfinden kann. Und im Rahmen solcher Verhältnisse möchte ich auf keinen Fall arbeiten und würde auch jedem davon abraten.
1. Ausbau der sozialen Kompetenz (Firmenleitung!)
2. Lernen, wie man mit kritisch denkenden, selbstbewussten und fachlich guten Mitarbeiter/innen umgeht und wie man diese führt. Gerade diese können viel zum Unternehmenserfolg beitragen.
3. Mit Bewerbern sorgfältiger umgehen! (siehe Punkt 1): Wenn man einem Bewerber im Gespräch sofort mündlich zusagt, ihm nach einem Probearbeitstag bereits ein Anstellungsverhältnis anbietet, den Arbeitsvertrag überreicht und sich dann einfach mit einer 08/15-Standardabsage per E-Mail zurückzieht, weil Punkte des Arbeitsvertrages vom Bewerber hinterfragt wurde, gibt das kein gutes Bild ab. Der Bewerber sollte im fortgeschrittenen Bewerbungsprozess auch niemals fragen müssen, ob "man es sich anders überlegt hat". Das sollte zeitig (!) von Arbeitgeberseite offen und ehrlich an den Bewerber kommuniziert werden.
4. Wenn eine Stelle befristet ist, sollte das in der Stellenanzeige erwähnt werden. Spätestens aber im persönlichen Gespräch sollte es Thema sein.
5. Sich immer im Guten trennen. Das kann nie schaden.
6. Den Mitarbeiter/innen mehr Freiraum bei der Arbeit zugestehen. Auch Fehler. Niemand ist davor gefeit.