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Celebrate 
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& 
Event 
GmbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 14 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Celebrate Streetfood Catering & Event die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,2 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 25 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Celebrate Streetfood Catering & Event
Branchendurchschnitt: Gastronomie

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Celebrate Streetfood Catering & Event
Branchendurchschnitt: Gastronomie

Die meist gewählten Kulturfaktoren

14 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    86%

  • Andere Meinungen respektieren

    Umgang miteinanderModern

    79%

  • Neue Dinge ausprobieren

    Strategische RichtungModern

    71%

  • Die eigene Meinung sagen

    Umgang miteinanderTraditionell

    71%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    71%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Meine Erfahrungen mit diesem Arbeitgeber sind leider durchweg negativ. Insbesondere im Vertrieb herrschte ein enormer Konkurrenzdruck, der eine toxische Arbeitsatmosphäre schuf. Der Fokus lag ausschließlich auf Verkaufszahlen – die Mittel, mit denen diese erzielt wurden, spielten keine Rolle. Mitarbeitende, die zeitweise schlechtere Ergebnisse erzielten, erhielten keinerlei Unterstützung. Stattdessen wurden sie durch abwertende Kommentare und Seitenhiebe demotiviert, wie beispielsweise durch Aussagen wie: "Läuft es bei dir heute mal besser?"
Auch Feedbackgespräche mit der Geschäftsführung fanden während meiner gesamten Zeit im Unternehmen nicht statt. Dies erschwerte eine konstruktive Auseinandersetzung mit der eigenen Leistung erheblich. Die Kommunikation im Unternehmen war allgemein unklar und intransparent, insbesondere bei wichtigen Entscheidungen – bis hin zu Kündigungen.
Während der Probezeit herrschte eine große Orientierungslosigkeit, da es keine klare Struktur gab. Es entstand ständig der Eindruck, dass nichts wirklich reibungslos funktionierte. So wurden Events teilweise komplett vergessen, und unerfahrene Mitarbeitende mussten einspringen.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kommunikation war leider durch erhebliche strukturelle und organisatorische Mängel geprägt, die sowohl den Arbeitsalltag als auch die Zusammenarbeit im Team stark beeinträchtigten. Bereits die Einweisung in die Aufgaben war unzureichend: Nach einer Einführung von zwei Wochen gab es keine weiteren Hilfestellungen. Dies lag unter anderem daran, dass die einführende Person selbst nur begrenzte Kenntnisse über die Durchführung der Events und die verwendeten Programme hatte. Man musste sich also seine Antworten suchen: Und jeder hatte eine andere Antwort.
Ein besonders großes Problem stellte die fehlerhafte Vertragsorganisation dar. Verträge wurden zwar geprüft, aber nur unzureichend korrigiert, was später zu Problemen führte. Monate später wurden diese Fehler, die auf mangelhafte Kommunikation und fehlende Korrekturen zurückzuführen waren, als persönliche Versäumnisse einzelner Mitarbeitender dargestellt. Außerdem gab es wöchentliche Änderungen bei der Vertragserstellung, die jedoch nicht schriftlich dokumentiert wurden. Für Mitarbeitende, die krankheitsbedingt oder anderweitig abwesend waren, war es dadurch nahezu unmöglich, sich wieder auf den aktuellen Stand zu bringen.

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5,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das Team war großartig! Es herrschte ein starker Zusammenhalt, und die Kolleginnen und Kollegen unterstützten sich gegenseitig mit einer positiven Mentalität, selbst aus schwierigen Situationen das Beste zu machen.
Während meiner Zeit im Unternehmen hat sich das Team um 50 % verkleinert, und niemand ging, weil er gut behandelt wurde. Ohne den Rückhalt des Teams hätte ich diese schwierige Zeit nicht überstanden. Allerdings war für mich frühzeitig klar, dass ich gehen würde, und ich hatte bereits nach kurzer Zeit mit der Jobsuche begonnen. Direkt nach meiner Kündigung konnte ich fast nahtlos in eine neue Stelle wechseln.

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3,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ein solider 9-to-5-Job, der jedoch stark unter Personalmangel litt. Aufgrund fehlender Teammitglieder vor Ort mussten wir regelmäßig selbst zu den Veranstaltungen fahren, um den Betrieb aufrechterhalten zu können.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ein zentrales Problem war die mangelnde Transparenz. Absprachen wurden getroffen, Pläne ohne Mitteilung geändert (vor Ort waren dann zu viele Einsatzkräfte eingeplant). Fehler wurden regelmäßig auf das Veranstaltungsteam abgewälzt, das die Missstände vor Ort beheben musste. Ein Vorfall verdeutlichte die toxische Kultur: Während meiner Krankheitszeit wurde mir vorgeworfen, ich hätte trotz Krankheit Aufgaben erledigen sollen, um das Team zu entlasten – ein Eingriff in meine Regenerationszeit. Vor meinem Urlaub verteilte ich meine Aufgaben, doch sie wurden ignoriert, was zu Eventverlusten führte. Auf Nachfragen erhielt ich keine Antwort. Trotz positiver Feedbackgespräche, in denen mir gute Arbeit bestätigt wurde, kam es ohne Vorwarnung zu meiner Kündigung nach knapp 6 Monaten – wegen „Fehlern in Verträgen und Rechnungen“ (kein Problem und vlt. gerechtfertigt, davon hatte ich aber davor nie etwas gehört). Die Missstände wurden besonders bei großen Events sichtbar: Unerfahrene Kräfte wurden ohne Unterstützung allein gelassen. Die Atmosphäre war von Wertschätzung und Professionalität weit entfernt.

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2,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeit war stark standardisiert und bot wenig Spielraum für Kreativität, individuelle Gestaltung oder Abwechslung – ideal für diejenigen, die eine klare, gleichbleibende Struktur bevorzugen. Allerdings wurden diese Routineaufgaben oft durch interne Herausforderungen überschattet, die zusätzliche Aufmerksamkeit erforderten.

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