22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Arbeitsumfeld ist äußerst toxisch, geprägt von schlechtem Management und einer veralteten Führungsweise. Moderne Mitarbeiterführung fehlt gänzlich – Entscheidungen werden ausschließlich von oben nach unten diktiert, während Meinungen und Anregungen ignoriert oder gar nicht erst wahrgenommen werden. Obwohl offiziell "Lessons Learned" gefordert sind, funktioniert dieses Prinzip nur einseitig – von der Führungsebene nach unten.
Mehr schein als sein.
Der Urlaub entspricht den branchenüblichen Standards. Home-Office ist offiziell erlaubt, wird jedoch in der Praxis sehr unterschiedlich gehandhabt. Während einige Teams nur einmal pro Woche ins Büro kommen müssen, wird von anderen erwartet, an fünf Tagen präsent zu sein – trotz der Einführung von Desk Sharing. Zudem nimmt der Druck, wieder vermehrt vor Ort zu arbeiten, stetig zu.
Im Vorstellungsgespräch wird zwar erwähnt, dass Home-Office möglich ist, jedoch bleibt unklar, in welchem Umfang. Neue Bewerber sollten sich daher unbedingt vorab gründlich informieren.
Eine Kantine ist vorhanden, jedoch sind die Preise trotz Subventionierung unverhältnismäßig hoch.
Ein Betriebsrat sowie eine Gewerkschaft sind vorhanden, wodurch die Mitarbeitenden von den tariflichen Sozialleistungen profitieren, die von der IG Metall beschlossen werden.
leider nicht möglich , wie oben beschrieben.
Überdurchschnittlich dank Betriebsrat und IGM.
Sehr Vorbildlich
Die Kommunikation unter den Kollegen ist erstaunlich gut, da viele aus Überzeugung an umweltfreundliche Technologien glauben. Diese gemeinsame Wertebasis fördert einen offenen und konstruktiven Austausch, bei dem Ideen und Erfahrungen aktiv geteilt werden. Die Zusammenarbeit ist geprägt von gegenseitiger Unterstützung, Vertrauen und dem gemeinsamen Ziel, nachhaltige Innovationen voranzutreiben.
Sehr Gut
Trotz der Behauptung, wie ein Start-up zu agieren, folgt das Unternehmen einem veralteten Führungsstil, der eher dem letzten Jahrhundert entspricht. Es fehlt an moderner, mitarbeiterorientierter Führung – stattdessen liegt der Fokus auf Kontrolle statt auf Vertrauen und Weiterentwicklung. Die Führungskräfte zeigen wenig Interesse an Veränderung oder Verbesserung und neigen dazu, Fehler ausschließlich bei den Mitarbeitenden zu suchen.
Auch die Entwicklungsprozesse sind veraltet und ineffizient. Es herrscht eine bürokratische Arbeitsweise, die an eine Behördenstruktur erinnert: Unzählige Dokumente müssen mehrfach erstellt, abgelegt und von mehreren Personen genehmigt werden. Dieser überholte Ansatz behindert Innovationen und sorgt für unnötigen Verwaltungsaufwand. Eine derart altmodische Arbeitsweise habe ich in dieser Form noch nie erlebt.
Etwas veraltet aber wird modernisiert.
Der Austausch unter den Kollegen ist durchweg positiv. Das Arbeitsklima im Team ist von Freundlichkeit, gegenseitigem Respekt und Hilfsbereitschaft geprägt. Kolleginnen und Kollegen unterstützen sich aktiv, teilen ihr Wissen und stehen einander bei Herausforderungen zur Seite. Trotz möglicher Probleme auf Führungsebene funktioniert die Zusammenarbeit im Team reibungslos und trägt maßgeblich zu einem angenehmen Arbeitsumfeld bei.
Gleichberechtigung ja, Aufstieg meist nicht möglich da die Führungskräfte auch an ihrem Stuhl kleben.
Wer seine Aufgabe liebt, kann sich im aktuellen Tätigkeitsbereich durchaus wohlfühlen. Doch sobald der Wunsch nach Veränderung aufkommt, wird es schwierig. Interne Wechselmöglichkeiten sind stark begrenzt, sodass Mitarbeitende oft über Jahre hinweg an ihrem Schreibtisch „festkleben“. Eine gezielte Förderung für interne Weiterentwicklung oder neue Karriereperspektiven innerhalb des Unternehmens ist kaum vorhanden.
Tarifgebundenes Unternehmen
Kommunikation könnte verbessert werden
Zusammenwachsen und gemeinsam an einem Strang ziehen. Innerhalb der Firma darf das Konkurrenzdenken die Mitarbeiter nicht am Ausführen ihrer täglichen Arbeit hindern. Fördern von internen Mitarbeiter zur Übernahme von Führungsaufgaben - nicht nur augenscheinlich über Förderprogramme, sondern auch intern Führungspositionen mit diversen Persönlichkeiten besetzen.
Leider kaum Vertrauen und Fairness. Sobald bereichsübergreifend gearbeitet werden muss, gibt es Konkurrenzkampf und kein Miteinander.
Flexibles Arbeiten möglich, zum Teil wird extrem viel Flexibilität verlangt (Meetings vor 8 Uhr und nach 18 Uhr).
Keine internen Aufstiegsmöglichkeiten. Führungskräfte werden bevorzugt von extern eingestellt. Nur geringe Förderung von Zusatzausbildungen.
In den einzelnen Teams super, in den jeweiligen Bereichen/Silos gut, darüber hinaus leider nicht gut.
Sind zum Teil nicht erwünscht, denken zu viel mit. Man stellt lieber Mitarbeiter ohne/mit wenig Erfahrung ein, damit nicht so viel hinterfragt wird.
Sehr abhängig von der jeweiligen Führungskraft. Es gibt Führungskräfte, denen die Mitarbeiter nicht so wichtig sind und es gibt welche, die sich ohne zu fragen schützend vor ihre Mitarbeiter stellen.
Kaum Hintergrundinfos von der Geschäftsleitung zu aktuellen Vorhaben, man erfährt Neuigkeiten zuerst aus der Presse. Intern werden Informationen zurückgehalten, um einen Vorsprung zu haben.
Auf Arbeitsebene sehr gute Mischung aus jung/alt und Nationalitäten. Jedoch im Management eine miserable Frauenquote.
Die Technik ist interessant und sehr spannend.
Weniger Projekte zur gleichen Zeit umsetzen
Mehr Karrieremöglichkeit für Mitarbeiter des Unternehmens
Zuviel Arbeit während die Führungskraft kosten sparen möchte
Karriere aus der Firma raus ist leider selten möglich Führungskräfte von außerhalb scheinen immer besser zu sein
Sehr guter Zusammenhalt unter den Kollegen
Führungskraft leider ohne Fachkenntnisse und Führungskompetenz
Bekomme viel Feedback vom direkten vorgesetzten.
Standort Betreiber ist hier eher der Bremser gefühlt
Da gibt nur ein Projekt, und das markt man im täglich doing. Kollegen haben immer Zeit füreinander (nicht unbedingt direkt) da keine Ressourcen auf Projekte aufgeteilt werden müssen
Info Kaskade funktioniert weitestgehend. Entscheidungen von ganz oben sind hier leider die negative Ausnahme
Da die Strukturen u d das Produkt noch nicht ausgereift sind, bekommen viele Mitarbeiter viel Gestaltungsspielraum. Es ist möglich eigene Ideen zu entwickeln und umzusetzen
Gehalt. Es geht in die richtige Richtung.
Fehlende Strukturen, Zuständigkeiten oft nicht klar. Man kann sich schlecht auf den Kern seiner Arbeit konzentrieren.
Weiter Strukturen schaffen. Einarbeitung und Schulungen organisieren.
Betriebsklima ist ok
Top
Start-Up, viel zu tun
Gut
Muss man sich schon selbst drum kümmern
Anständige und freundliche Kollegen. Langsam lernt man sich besser kennen
Keine Zielvereinbarung mit Vorgesetztem, ansonsten freundlich
Neue Geräte, alles im Aufbau, daher etwas Chaos in den Büros
Kaum Austausch mit Vorgesetzten
Top
Absolut top
Vielfältige Aufgaben
Ich bin mit allem sehr zufrieden und bin froh hier zu arbeiten.
Cellcentric macht viel für ihre Mitarbeiter, es wird jedem das DU angeboten und ich gehe wirklich gerne zur Arbeit.
Und das sage ich nachdem ich 14 Jahre in einem anderen Betrieb gearbeitet hab.
Cellcentric zahlt nach IGM alle Sonderzahlungen genauso.
Tollen Vorgesetzten. Tolles Klima in der Abteilung. Tolle Kollegen die mich schnell aufgenommen haben.
Ich kann cellcentric nur empfehlen
Möglichkeit zur mobilen Arbeit, flexible Arbeitszeiten, Wertschätzung.
Die Preise in der Kantine sind einfach zu hoch!
Nachhaltigkeit zu 100 % leben!
Die Kollegen sind hilfsbereit.
Viel zu tun, aber Überstunden werden angerechnet.
Möglichkeiten sind vorhanden.
IG-Metall Tarifvertrag! Besser geht's kaum.
Die Umwelt im Fokus.
Gute Unterstützung.
Alle werden gleichbehandelt.
Offenes Gespräch immer möglich.
40 h Woche bei guter Bezahlung.
Funktioniert dank Teams gut.
Alle werden gleichbehandelt.
Die Brennstoffzelle ist eine zukunftsweisende Technologie
Gute Arbeitsbedingungen, man kann im Büro am Tisch auch stehen, muss nicht den ganzen Tag sitzen.
Einarbeiter/Betreuer war teilw. schlecht zu erreichen. Wenn eine neue Vollzeitkraft eine Teilzeitkraft zum einarbeiten hat, ist man die Hälfte der Zeit alleine.
Personalabteilung hinkt teilweise etwas hinterher. Es kann nicht sein das man teilweise Monate lang auf sein Zeugnis warten muss.
Mit der Brennstoffzelle bietet die Firma ein Interessantes Aufgabengebiet an.
Regelmäßig komplett unrealistische Zeitvorgaben für Aufgaben aufgrund der Zeitpläne.
Über die letzte Jahre konnte man zusehen wie der einst einmal gute Zusammenhalt zerfallen ist.
Stark abhängig vom Vorgesetzten. Öfters nicht nachvollziehbare Entscheidungen, unrealistische Zeitpläne. Teilweise haben Vorgesetzt sehr wenig Verständnis und Wissen über die zu erledigende Aufgaben, entsprechend können Zeitvorgaben und Wertschätzung ebenfalls nicht stimmen. Konflikte werden vom Vorgesetzten manchmal nahezu Ignoriert.
Älteres Gebäude, mittelmäßige Kantine und IT hat viel Potential für Verbesserungen, der Rest ist in Ordnung.
So verdient kununu Geld.