49 Bewertungen von Mitarbeitern
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt Teamevents (Sommerfest und Weihnachtsfeier) und es wird auch einiges für die Gesundheit getan. Wöchentlich gibt es eine bewegte Pause und es wird auch am Firmenlauf teilgenommen. Das stärkt vor allem das Team
Etwas wofür der AG nichts kann: Die öffentlichen Verkehrsmittel. Die Linie 5 ist leider nicht immer zuverlässig, aber es gibt noch alternative Wege.
Vielleicht nicht an den AG, aber an Personen, die auf diesem Portal sehr emotionale Bewertungen schreiben, die ein komplett falsches Bild nach außen tragen. Ja, meine Bewertung ist natürlich auch eine Sichtweise, aber ich würde mir einfach eine faire Beurteilung wünschen, die ich hier leider oft vermisse.
Ich komme gerne zur Arbeit und sehe generell auch ein sehr respektvolles Verhalten untereinander. Meine Beobachtung ist, dass der Hauptteil der Angestellten einen Teamgedanken pflegt, den ich sonst noch in keinem Unternehmen so stark ausgeprägt gesehen habe.
Die Firma hat ein sehr gutes Image, das ich auch von der anderen Seite bereits kenne.
Es gibt eine sehr gute Work-Life-Balance. Homeoffice wird angeboten und genutzt. Es gibt Gleitzeit und somit gibt es auch eine faire Behandlung und Abgeltung der geleisteten Stunden. Bei Urlaubsanträgen hatte ich nie Probleme und alles wurde freigegeben.
Weiterbildungen werden unterstützt, wenn diese zum Themenbereich passen.
Das Gehalt ist für mich sehr zufriedenstellend und es wird auch immer pünktlich gezahlt.
Müll wird getrennt und es wird auch Ressourcen gerecht gewirtschaftet.
Persönlich erlebe ich in meiner Abteilung einen sehr guten Zusammenhalt. Da es sehr viele Bereiche gibt und ich nicht alle einsehen kann, hab ich dies in meine Bewertung einfließen lassen.
Hier hatte ich sogar ein Gespräch mit einer neuen Kollegin, die sich selbst als "älter" bezeichnet. Sie meinte, dass sie sich sehr über die Aufnahme ins Team gefreut habe und die Altersdifferenz zu den Teammitgliedern keine Rolle spiele. Diesen Eindruck kann ich nur teilen.
Auch hier kann ich nicht für alle Bereiche sprechen. Für mich gilt, dass es eine sehr gute Basis gibt. Aufgaben werden mir kompetent zugetragen und eine faire Zeit für die Erfüllung gegeben. Auch habe ich ein sicheres Gefühl und weiß, dass ich bei Anliegen problemlos mit den Vorgesetzten sprechen kann.
Der Gebäudekomplex in dem ich arbeite ist sehr modern und verfügt über eine regulierbare Klimaanlage. Auch gibt es einen höhenverstellbaren Schreibtisch und die Türen zu Büros können geschlossen werden.
Ich persönlich habe so ein hohes Maß an Kommunikation und Transparenz zuvor nicht erlebt. Es gibt Mitarbeiterversammlungen und ein persönliches Jahresgespräch. Auch wenn man generell ein Anliegen hat, kann man dieses immer Anbringen und es wird einem zugehört.
Im Unternehmen haben wir eine hohe Frauenquote, auch auf der Führungsebene. Auch habe ich es erlebt, dass einige Kollegen nach Austritt erneut zum Unternehmen zurückgekommen sind. Das unterstreicht noch einmal den Aspekt der fairen Behandlung.
Meine Aufgaben haben sich vom Start über die Jahre hinweg verändert. Aber immer komplett zum Positiven. Es kamen immer sehr interessante Dinge hinzu, die mich immer wieder neu forderten. Die Arbeit ist nie langweilig und immer spannend.
An den Standard anpassen
Arbeitsatmosphäre ist eine Katastrophe. Im Team arbeitet man nicht miteinander, sondern gegeneinander. Einarbeitung findet quasi nicht statt. Verantwortung darf man keine übernehmen.
Manche Mitarbeiter arbeiten regelmäßig 11 Stunden. Wenn man mal pünktlich gehen möchte, wird einem sofort unterstellt, dass einem das Patientenwohl egal ist.
Weiterbildung wird selten gefördert. Karriere Möglichkeiten gibt es nicht wirklich. Es wird zwar mit Titeln um sich geschmissen, allerdings ändern sich die Tätigkeiten nicht.
Es gibt keine Sozialleistungen. Gehalt ist dermaßen unterdurchschnittlich.
Spielt keine Rolle
Teamübergreifend gibt es Zusammenhalt. Teamintern überhaupt nicht.
Gibt nicht viele ältere Kollegen.
Vorgesetzte kommunizieren nicht mit ihren Angestellten. Sie delegieren einfach und hören nicht zu.
Es ist ein junges Unternehmen, aber die Strukturen sind komplett veraltet. Man weigert sich auch vehement mit der Gewerkschaft zusammenzuarbeiten und Tarifbedingungen anzunehmen.
Kommunikation gibt es nicht, nur Delegation.
Mitarbeiter mit gleichen Abschlüssen haben komplett unterschiedliche Funktionen.
Es würde schon interessante Aufgaben geben, aber die lässt man nicht machen. Eigeninitiative und neue Vorschläge oder Verbesserungen werden komplett ignoriert.
-Höhenverstellbarer Schreibtisch
-Parkplatz
-Obstkorb
-hohem Krankenstand wird nicht effektiv entgegengewirkt - Mehrarbeit für die anderen
- Ungleiche Vergünstigungen bei gleicher Position
-Förderung von Günstlingen
-offene Kommunikation von der Führung
-Bei gleicher Positionsbezeichnung gleiche Vergünstigungen
-Massnahmen gegen den hohen Krankenstand einleiten
Es gibt einige "Zuträger" zur Geschäftsleitung
Überstunden werden erwartet, Ausgleich teilweise schwierig wegen des hohen Krankenstandes wird jede Person gebraucht
Günstlinge haben gute Chancen
gering im Branchenvergleich
Es gibt verschiedene " Firmengenerationen", die "alten" halten zusammen und versuchen die neuem draußen zu halten
haben Ihre Günstlinge
schlecht , über den Flurfunk ist man besser informiert als über offizielle Kommunikation
z. T interessante Kundenprojekte, werden an Günstlinge vergeben
Die Kollegen waren immer sehr nett das Team war sehr jung viele Berufsanfänger. Alle anderen Abteilungen hatten eine gute Struktur nette Kollegen und super Leiter und Führungskräfte.
Keine Struktur der Abteilung. Mitarbeiter wurden favorisiert wenn Sie gut mit der Leitung waren die anderen waren unten durch. Die Standortleitung hatte absolut keine führungs Kompetenz. Es gab nicht genug Platz für die ganzen Mitarbeiter die eingestellt wurden. Es war ein ständiges kommen und gehen von neuen Mitarbeitern.
Berufsanfänger die in kurzer Zeit zur Leiter Funktion aufsteigen sollten ein Training bekommen. Der Umgang mit den Mitarbeitern ließ zu wünschen übrig. Mehr Büroplatze für die ganzen Mitarbeitet die zu meiner Zeit auf dem Boden sitzen mussten oder im Pausenraum um zu dokumentieren.
Es wurde versucht das beste draus zu machen. Man hat gelacht damit man nicht weinen musste.
Man hatte sehr oft das Gefühl überwacht zu werden und alles wird an die Geschäftsführung weiter gegeben Fehler werden nicht toleriert (man könnte ja draus lernen) es wird von den Oberen Etagen extrem viel druck gemacht.
Nach außen gutaber man merkt sehr sehr schnell wie viel im argen liegt
Was ist das?
Kurze Schichtwechsel, lange Dienste
Alleine im Spätdienst
Seltenst mal pünktlich Feierabend
Wenn man Weiterbildungen macht oder sich um Aufgaben kümmert die zeitfressend sind darf man nicht von einer extra Vergütung ausgehen.
Ich hatte wirklich tolle Kollegen ohne die die Zeit einfach nur noch schlimmer gewesen wäre
Wie im Kindergarten
Das Verhältnis stimmt nur wenn man brav funktioniert wie ein Roboter
Verbesserungsvorschläge oder sonstige konstruktive Einbringungsversuche werden nicht beachtet man soll funktionieren und wenn man es aufgrund der Umstände (z.B. vollkommene arbeitsüberlastung) nicht kann bekommt man ein Gespräch mit einem oder mehreren Vorgesetzten in dem man runter gemacht wird
Es wird viel hinter dem Rücken geredet.
Die Bezahlung ist unterirdisch und vollkommen willkürlich
Das Obst.
Leider vieles.
Das Verhalten so mancher Kollegen sollte hinterfragt werden.
Gehalt okay, Karriere kann man dort nicht machen.
Auch hier wieder null Sterne.
Umgang mit jüngeren Kollegen sollte hinterfragt werden.
Hat in meinen Augen null Sterne verdient.
Als Einsteiger nicht schlecht, wenn man Erfahrung im GMP Bereich sammeln möchte.
Kann nichts wirklich empfehlen.
Mehr Transparenz ist wichtig. Gehälter erhöhen und vielleicht mal daran arbeiten die guten Mitarbeiter zu behalten!
Ist Team abhängig. Bei manchen besser bei anderen schlechter.
Nach außen hin nett. Wenn man drin ist kann es schnell anders aussehen. Vorallem wenn man die eigene Meinung äußert, wird man gern als unhöflich dargestellt.
Ist in Ordnung. Man kann spontan frei nehmen oder früher gehen wenn nichts ansteht. Trotzdem spielt es dabei zum Teil eine Rolle, wie beliebt man bei den Leitern ist.
Wenn man beliebt ist, ist alles möglich. Ansonsten wird man nur mit Versprechungen hingehalten.
Gehalt ist unterstes Niveau. Die Mitarbeiter wurden ruhig gestellt mit der Aussage "laut Google passt es". Die Arbeit die eine TA hier macht ist aber mit der Arbeit in einem MVZ nicht vergleichbar! (Beispiel) Die Gehaltsmatrix ist ein Witz!
Man bemüht sich für ein besseres Image.
Mit den meisten ok. Ausnahmen gibt es immer.
Nicht Kritik fähig. Man bekommt auch klar zu spüren ob man zu den beliebten Mitarbeitern gehört oder nicht aus deren Sicht. Wenn Sie einen mögen, kann man sich auch mehr aus dem Fenster lehnen. Leere Versprechungen sind mittlerweile gang und gäbe. Man arbeitet wie ein verrückter aber dann bekommt ein anderer die Lorbeeren.
Es ist wirklich viel Arbeit die man leistet. Die Verteilung der Aufgaben verläuft selten fair. Einige versinken in Arbeit während andere nichts zu tun haben.
Informationen kommen spät an. Gerne wird auch dem Mitarbeiter die Schuld dafür gegeben, wenn was schief läuft und die infos zu spät kamen oder falsch waren. Leider oft erlebt!
Traurigerweise nicht. Am Anfang hat man mehr das Gefühl, das alles passt. Mit der Zeit ändert sich das, vorallem wenn man über die Probleme die einen belasten offen redet.
Mal so mal so.
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Wer Kinder hat, sollte besser nicht dorthin gehen.
Eine Hölle für Ausländer.
Die Verwaltung wird von Mafiosi beeinflusst, die dort seit der Gründung des Unternehmens arbeiten.
Extrem schlecht, kein Onboarding-Programm, niemand hat Erfahrung als Trainer.
jeden Tag die gleiche Arbeit, kein Platz für Innovation
- es gab die volle Coronaprämie
- Inflationsausgleichsprämie & dazu eine Lohnerhöhung
- Dienstradleasing
- Deutschlandticket als Jobticket
Es herrscht insgesamt ein kooperatives Arbeitsklima, in dem gute Ideen gehört werden und schlechte Situationen von den Vorgesetzten schnell geklärt werden.
Bessere Gehälter, Boni, Weihnachtsgeld und mehr Flexibilität für das Home-Office in einigen Bereichen wären großartig, um die guten Fachkräfte zu halten und neue Mitarbeiter zu finden.
Respektvoll und freundlich.
Ich kann das schlechte Image des Unternehmens hier wirklich nicht verstehen. Ich denke, es ist ein tolles Unternehmen und ich bin froh, dort zu arbeiten.
Das ist großartig! Außerdem ist Home-Office möglich und es gibt eine Kernarbeitszeit, die etwas flexibel ist. Ich habe immer eine schnelle Antwort, wenn ich über Urlaub und freie Tage spreche.
Es gibt einige Angebote für interne Schulungen und Sonderkonditionen für Arbeitnehmer, die z.B. Deutsch lernen oder ein Studium absolvieren möchten.
Das Gehalt könnte höher sein, vor allem um mit den Unternehmen der gleichen Branche konkurrenzfähig zu sein, aber es wird immer pünktlich gezahlt.
Ich genieße die Gesellschaft meiner Kollegen. Das Team ist hilfsbereit, kreativ und bemüht sich um ein gutes Umfeld.
Ich kann mich nur an positive Interaktionen mit allen meinen Vorgesetzten erinnern. Meine sind hilfsbereit, respektvoll, freundlich und haben ein Ohr für Fragen, Ideen und Kritik.
Alle notwendigen Materialien sind in guter Qualität und Menge vorhanden.
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