9 Bewertungen von Bewerbern
9 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Recruiterin hat eine 10-minütige Ansprache über sich und ihren Werdegang gehalten, was für mich eindeutig zu lang war. Außerdem war bei der Recruiterin keine konkrete Strategie bei den Interviewfragen erkennbar. Vielmehr hatte ich den Eindruck, dass die Wahrnehmung der Recruiterin insofern verzerrt war, als sie meine wenigen früheren Jobwechsel mit einem äußerst kritischen Auge betrachtete und mich so mit verzerrten Fragen durchbohren versuchte. Z.B.: waren Sie bereits in Korruption verwickelt bzw wie sind Sie damit umgegangen? Erzählen Sie mir von einer Konfliktsituation, die Sie in der Arbeit hatten. Gleich danach folgte die Frage: wie beschreibt Sie eine Person, die Sie kennt in 3 Worten und warum. Der Recruiterin würde ich dringend ein Training im Bereich unbewusster Uneingenommenheit empfehlen! Bei einem negativen Bauchgefühl einer Bewerberin, würde ich grundsätzlich einen psychometrischen Test bzw sonstige diagnostische Testverfahren empfehlen, anstatt sich mit verzerrten, simplen Fragen ein „objektives“ Bild einer Person zu machen!
Ich habe vom Unternehmen Cellforce eine E-Mail erhalten, wo ich selber ein Termin zum Vorstellungsgespräch über MS Teams auswählen konnte. Bis dahin verlief alles noch professionell.
Gut vorbereitet und mit voller Vorfreude saß ich im Termin und nach 10min war ich alleine im Termin. Also rief ich die Zentrale von Cellforce an.
Kurz danach erhielt ich eine E-Mail mit einer Entschuldigung, da die Kollegen bzw Kolleginnen verhindert sind und man nach wie vor an ein kennenlernen interessiert ist.
Kann alles mal passieren und daher schrieb ich zurück, dass ich jederzeit zur Terminabsprache zur Verfügung stehe.
Nach zwei Tagen hatte ich immer noch keine Rückmeldung vom Recruiter erhalten, daher entscheide ich mich eine Erinnerungsmail zu schreiben.
Bis heute, sprich 6 Tage später nach der Erinnerungsmail, habe ich keine Antwort erhalten.
Als Bewerber kommt es leider nicht wertschätzend an.
Nicht nur eine maschinelle Eingangsbestätigung, sondern nach mehr als 4 Wochen wenigstens auch eine Absage zukommen lassen.
Als Bewerber investiert man Arbeit & Zeit um mit individuellen Dokumenten dem Unternehmen die Passung, die Vorteile und die Motivation aufzuzeigen.
Es ist mir bewusst, dass man damit nicht die Garantie für ein Vorstellungsgespräch erwirbt.
"Garantiert" sollte aber das Unternehmen auf meine gezeigte Wertschätzung & mein Interesse eine Rückmeldung geben. Wenn man jedoch nach 3 Monaten nichts mehr hört, dann scheint es mit dem "Fachkräftemangel" nicht so ernst zu sein.
Hier gibt es also noch Verbesserungspotential, denn das war eine geringschätzende Erfahrung.