20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegialer Umgang auf Augenhöhe vom Vorstand bis zum Azubi, Gehälter kommen stets pünktlich, ausgeprägt soziales "Gewissen", zukunftsorientierte Denkweise, es wird den Mitarbeitern eine Weiterbildung ermöglicht und bezahlt
Viele Räumlichkeiten und Büros entsprechen nicht mehr der Zeit
Die manchmal langatmigen Entscheidungswege/Zeiten kürzen
Ist gut bis sehr gut. Da muss man natürlich auch selbst für sorgen!
Ist gut und wird auch drin investiert, sowohl nach außen als auch nach innen.
Nun, man kann sich die Produktionsanlagen leider nicht mit nachhause nehmen. So ist das eben in einem Industrieunternehmen. Schichtarbeit ist sicherlich auch nicht so toll für die Work-Life-Balance, sie wird aber bestens bezahlt und es zwingt mich auch niemand sie zu tun. Wo es möglich ist, wird Homeoffice und Gleitzeit angeboten. Ferner ermöglicht ein Stundenkonto mit Zuschlägen eine gewisse Flexibilität bei der Freizeitplanung.
Wer will und was kann, wird immer weiter kommen. Weiterbildung wird gerne gesehen und gefördert.
Nicht schlecht, aber auch nicht hervorragend, zumindest nicht in allen Bereichen
Wer sich darüber beschwert, arbeitet in einem andern Unternehmen als ich! Wer bei CemeCon entlassen wird, was wirklich nur sehr selten vorkommt, ist selber schuld.
Ist nicht besser oder schlechter als ich sie in anderen Unternehmen auch erlebt habe.
Ich bin selbst nicht mehr jung und fühle mich sehr wohl
Ich kann mich nicht beschweren. Natürlich kann nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen herrschen. Wenn dann was zu klären ist, wird das aber sachlich und ruhig besprochen. Da habe ich schon sehr viel schlimmeres erlebt.
Sind gut und es wird auch ständig versucht diese zu verbessern. Man legt viel Wert auf die Einhaltung von Regeln und Vorschriften. Das betrifft sowohl die Regeln der Arbeitgeber.- als auch der Arbeitnehmerseite.
Ist gut. Es werden regelmäßig viele Informationen weitergegeben, z.B über die Geschäftslage, Stand von Projekten, mittelfristige Planungen... An der Effizienz von Meetings muss noch gearbeitet werden. Nur vom Betriebsrat würde ich mir ein wenig mehr Inhalt in der Kommunikation erwarten.
Wird gelebt, die letzten 3-4 Beförderungen waren Frauen
Neben dem täglichen Einerlei das es in allen Jobs gibt, ergeben sich aber auch immer Möglichkeiten an Projekten mitzuwirken oder gar die Leitung eines Projektteams zu übernehmen und sich so für weiterführende Tätigkeiten zu qualifizieren. Das sorgt für Abwechslung und ermöglicht einem auch die übrigen Bereiche des Unternehmens kennenzulernen.
Das Rad, den Parkplatz, die Feiern, das Miteinander, unsere Produkte und auch das offene Ohr für Ideen.
Die Busanbindung - mit Öffis wäre ich wirklich lange unterwegs.
Wie wäre es mit einem Snack-Automaten mit gesundem Inhalt?
Die Atmosphäre ist gut und wir finden auch alle eine echt gute Balance zwischen persönlicher Anwesenheit und der Arbeit von daheim.
Es kann nie alles perfekt für jeden sein.
Ich kann mich nicht beschweren, meine Arbeit ist zu schaffen und ich kann jeden Tag nahezu geplant Feierabend machen. Manchmal ist es etwas mehr, dafür aber an anderen Tagen wieder etwas weniger. Zudem finden wir auch immer eine faire Lösung im Team, wenn es zu Urlaubswünschen kommt.
Wenn ich mich für etwas interessiere, kann ich es ansprechen. Macht die Weiterbildung/das Thema Sinn, spricht auch normalerweise nichts gegen die Teilnahme.
Entspricht meinen Erwartungen, ist fair.
Soweit ich dies beurteilen kann, ist es gut.
Die Menschen um mich herum unterstützen jeden, der Hilfe braucht, oder auch Fragen hat - das finde ich toll und gibt mir selbst Sicherheit.
Ich für meinen Teil fühle mich geschätzt und gefördert.
Fair, offen und interessiert an meiner Meinung.
Die Arbeitsbedingungen im Büro sind gut - wir haben auch höhenverstellbare Tische. Die Technik ist auf dem neuesten Stand und wenn es mal hakt, ist sofort die IT zur Stelle.
Es wird sehr viel untereinander ausgetauscht - so weiß jeder, wo wir gerade stehen (regelmäßige Meetings und auch Veranstaltungen).
Ich habe noch keinen Unterschied bemerkt. Außerdem gibt es bei uns mindestens gleich viele Damen in Führungsebenen.
Meine Aufgaben bestehen aus einem Mix von Alltag, aber auch spannenden neuen Themen, in die ich mich einarbeiten bzw. in Projektteams mitwirken darf. Es wird jedenfalls nicht langweilig.
Alles - andere Firmen können zwar in einzelne Punkte mehr bieten, allerdings passt diese Firma am Besten zu meiner gesamten Anforderung.
Eine sehr kollegiale Arbeitsatmosphäre, in der alle Mitarbeiter inklusive der Führungskräfte per du sind.
Das Image der Firma ist gut, aber leider sind die Produkte regional nicht so bekannt, da die Kunden eher überregionale Industriebetriebe sind.
Die Work-Life-Balance ist absolut gegeben, da diese sich ja nach den individuellen Ansprüchen richtet.
Wenn man mit den 40 Stunden Arbeitszeit/Woche nicht klar kommt kann man ja in eine Teilzeitarbeit wechseln - wird von einzelnen Kollegen auch gelebt. Flexible Arbeitszeitkonten geben hier ergänzende Möglichkeiten für Freiräume. Mobiles Arbeiten gibt es in der Verwaltung, leider nicht für Mitarbeiter in der Produktion - aber bei Zentis wird auch keine Marmelade im Homeoffice hergestellt.
Wer die Bereitschaft und Kompetenz mitbringt erhält bei diese Firma seine Chance - allerdings muss man auch seinen Teil dazu beitragen. Z.B. durch ein Fernstudium oder eine berufliche Weiterbildung kann man in seiner Freizeit die notwendigen Qualifizierungen erlangen. Hierbei unterstützt der Arbeitgeber durch Kostenbeteiligung, Bildungsurlaub über den gesetzlichen Rahmen, Entbindung von Schichtarbeit während der Fortbildung oder Ähnliches.
Generell ein sehr gutes Grundgehalt. dass durch Prämienzahlungen ergänzt wird.
Nachhaltigkeit und andere Aspekte werden hier gelebt.
Leider gibt es hier auch einzelne Kollegen, die mit einer falschen Erwartungshaltung zur Arbeit kommen. Aber Spannungen gibt es ja immer dort, wo Menschen miteinander umgehen.
Sehr gut
Alle Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für betriebliche und private Belange der Mitarbeiter. Bei der Lösung dieser Themen unterstützen die Vorgesetzten, soweit es als Aufgabe der Firma gesehen werden kann.
Für einen Produktionsbetrieb ist die Situation gut eingeregelt. Natürlich ist es in der Produktion im Sommer wärmer, aber diesen Punkt würde ich als akzeptable Rahmenbedingung bewerten.
Man wird als Mitarbeiter durch verschiedenen Informationsquellen (Mitarbeiterbrief, Intranet, Gesamtsitzungen usw.) permanent zur Unternehmenssituation aber auch die Mitbewerber informiert.
Mit jeweils einer Dame im Vorstand bzw. Aufsichtsrat und mehreren Damen in Führungspositionen zeigt die Firma, dass Gleichberechtigung gelebt wird.
Sehr spannende Technologie, die durch die permanente Weiterentwicklung der Produkte auch immer wieder neue interessante Aufgaben bietet.
Natürlich muss man seinen Teil dazu beitragen und sich auch weiterentwickeln wollen um die nötigen Qualifizierungen zu erlangen.
2mal die Woche den Obstkorb !
Arbeitsqualität, Vorgesetzte , Bevorzugung mancher Kollegen. Kollegen reden oft sehr Rassistisch , herablassende Sprüche bis hin zu Gelächter vom Linienleiter wenn man sich auf eine andere stelle bewerben möchte.
Beleidigungen sind ein A und O in dieser Firma
Linienleiter Kündigen , einen Fremden QUALIFIZIERTEN einstellen und den Laden wieder auf Kurs bringen.
Rassismus betrafen,
Würden die Firma nicht so gut bezahlen, würden sehr viele Leute gehen.
Urlaub: Wer zu erst kommt, malt zuerst! Auf Familie wird keine Rücksicht genommen egal ob die Ehefrau oder die Kinder Krank sind. Ein paar mal und man hat dauerhaft Gespräche mit HR.
Keine Aufstiegschancen wenn die Nase nicht passt ! Bin seit Jahren hinterher was anderes zu lernen um flexibler zu sein.
Mit den meisten wie eine Familie.
Schichtleiter sind super, stehen dir mit Rat und Tat zur Seite. ( Egal ob Privat oder Beruflich )
Linienleiter RT hat weder die mentale noch die Schulische Ausbildung für diesen Job. Es fehlt ihm das Gewissen Feingefühl was man mitbringen sollte für so eine Stelle. Es werden Zahlen Manipuliert somit der Schein aufrecht gehalten wird das seine Berechnungen stimmen. Mahnt Kollegen ab weil sie Reden und Redet selber mit seinen Lieblingen.
Produktion Sommer : 34,5Grad keine Luft schlechtes Licht.
Winter : 25 Grad Schlechte Luft
Linienleiter RT hat seine Lieblings Kollegen mit denen Informationen ausgetauscht werden, die restlichen Leute erfahren es halt so beiläufig.
Überdurchschnittlich
Männer machen mehr. beispiel die Aufgaben Logistiker.
veilleicht der lohn.das wares denn aus schon wieder
alles
Man sollte neue Arbeitnehmer besser einarbeiten.Denn bekommt ihr auch Fachkräfte.Man sollte die Produktionsleiterin kündigen.Ist wie unterwanderung in der Produktion.Produktionsleiterin hat noch Spass wenn sie neue Mitarbeiter kündigt.Eine Frechheit
Ist eine ruhige Arbeitsatmosphäre.In der Abteilung Produktion arbeiten sehr viele Rümänen.Sie lästen nur über dich.Hinter deinen Rücken.Eine Frechheit sowas.Wenn man nicht mit Ihnen klar kommt wird man gekündigt.Hat man im eigen Land nichts mehr zu sagen.
mehr Schein als sein
keine bekommen.Viel gelabert und nichts passiert
war ok
Wird nur gelästert und gemobbt.Hinter deinen Rücken
weiss ich nicht.
wissen garnicht was los ist
wie im Kindergarten.Rumänenfrauen lässter nur über einen .Obwohl sie garnichts können
gleich Null .Wird bei der Einstellung viel Versprochen .was denn nicht eingehalten wird.Null Einarbeitung !
nicht vorhanden
Immer die gleiche Arbeit
- Du-Kultur
- Respektvoller Umgang
- Familiäre Zusammenhalt
- Jobrad
- Private Internetnutzung ist am Arbeitsrechner nicht erlaubt
- Es gibt keine Teambuilding-Events innerhalb der Abteilungen
- ÖPNV-Anbindung ist leider nicht optimal (besonders nach 18 Uhr)
- keine Kantine
- Lern- und Weiterbildungsmöglichkeiten verstärkt anbieten
- Abteilungsinterne Teambuilding-Maßnahmen oder -Events wären schön
- 60% mobiles Arbeiten ermöglichen (Erhöhung Flexibilität der Arbeitnehmer*innen)
- 37,5 h/Woche
Entspannte und vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre!
Auf hohe Qualität wird intern und extern viel wert gelegt.
Es gibt ein Gleitzeitmodell und bis zu 40% mobiles Arbeiten ist möglich.
Für die Zukunft wäre 60% mobiles Arbeiten besser, um mehr Fahrtwege und CO2 einzusparen und die Work-Life-Balance und Flexibilität zu erhöhen.
Ist schon gut, könnte aber verbessert werden durch z.B. Online-Kurse.
Sehr zufriedenstellend!
Nachhaltigkeit ist bei CemeCon nicht nur Abfalltrennung
CemeCon ist wie eine große Familie!
Sehr respektvoller Umgang bei allen Kolleginnen und Kollegen!
Sehr freundlich!
Sehr entspannt! Manchmal ist die Lautstärke in den Büros recht hoch, aber an einer Lösung wird gearbeitet.
Die Kolleginnen und Kollegen haben immer ein offenes Ohr, wenn man Hilfe braucht!
Alles super!
Da gibt's viel! ;-)
Mehr Wertschätzung den Mitarbeitern entgegen bringen. Lob und Anerkennung kosten kein Geld, bringt aber viel.
Leider immer mehr Druck. Wertschätzung durch Vorgesetzte gleich null.
In der Produktion leider fast kein gutes Feedback über die Firma
Urlaub klappt fast immer, bzw. es wird in dringenden Fällen immer versucht eine Lösung zu finden.
In der Produktion so gut wie gar nicht.
Mehr geht ja bekanntlich immer. Aber die Bezahlung ist ok.
Super. Jeder hilft jedem.
Sobald sie älteren Kollegen nicht mehr so belastbar sind, werden zwar BEM Gespräche angeboten, aber in der Regel hat man immer den Eindruck, es wird ein anderes Ziel (Kündigung) verfolgt.
Kündigt man, fallen auch nach langjähriger Anstellung, Sätze wie "Reisende soll man nicht aufhalten".
In der unteren Führungsebene katastrophal. Und auch darüber lässt das Verhalten einiger zu wünschen übrig.
Ausstattung immer auf dem neuesten Stand. Belüftung schlecht bis gar nicht vorhanden.
Könnte besser sein....
Ob Frau oder Mann, es geht immer nach dem "Nasenfaktor"
Einige müssen mehr ranklotzen als andere fürs gleiche Geld.
Die familiäre Kultur und das offene und gesellige Miteinander. Egal wo man hinkommt fühlt man sich willkommen.
Die Benefits könnten überarbeitet und darauf geprüft werden, ob es sich tatsächlich um einen Vorteil dieses Unternehmens gegenüber anderen Unternehmen handelt. Sind 30 Tage Urlaub, kollegiales Arbeitsklima, Mitarbeiterparkplätze oder eine gute ÖPNV Anbindung wirklich Benefits die CemeCon ganz besonders auszeichnen im Vergleich mit anderen Unternehmen?
Natürlich ist das vom Team abhängig. Im Großen und Ganzen ist das Miteinander aber sehr angenehm. Man versteht sich und wenn Hilfe benötigt wird sagt keiner nein.
Im Großen und Ganzen ist das interne Image gut.
Durch die Möglichkeit 2 Tage die Woche mobil von Zuhause zu arbeiten sind Arbeit und Privatleben gut zu vereinen. Wenn mal ein Handwerker im Haus ist kann man gut von Zuhause arbeiten. Natürlich ist das abhängig davon in welchem Bereich man arbeitet. Mobiles Arbeiten in der Produktion ist natürlich schwer.
Weiterbildungen werden übernommen und auch einwöchige Externe Seminare sind kein Problem. Hier könnte allerdings noch an der Chancengleichheit gearbeitet werden.
Das Gehalt ist absolut angemessen und vor allem sind die Gehaltsstrukturen transparent. An Sozialleistungen hat CemeCon mit betrieblicher Altersvorsorge und JobRad aufgeholt, ist aber noch lange nicht auf dem aktuellen Stand was Benefits angeht.
Nicht wirklich in der Unternehmenskultur verankert.
Wirklich toll. CemeCon ist wie eine große Familie.
Auch Rentner sind gern gesehene Gäste auf Firmenfeiern oder einfach nur, wenn sie zu Besuch kommen.
Absolut Bereichsabhängig. Es gibt auf der einen Seite wirklich unglaublich wertschätzende und aufmerksame Vorgesetzte. Auf der anderen Seite aber leider auch Personen ohne wirkliche Führungskompetenz. Diese sind dann vielleicht gut in ihrem Fachgebiet aber einfach keine gute Führungspersönlichkeit. Das ist aber wirklich die absolute Ausnahme. Die meisten Führungskräfte fallen in die erste Kategorie und sind wirklich klasse.
Man wird komplett ausgestattet mit Laptop und iPhone, damit mobiles Arbeiten möglich ist. Auch sonst kann man über die Ausstattung nicht meckern. Man bekommt alles was man zum arbeiten braucht auch eine zweite Ausstattung an Maus und Tastatur für Zuhause.
Es wird regelmäßig über die geschäftliche Entwicklung informiert. Wer will kann stets gut informiert darüber sein wie es aktuell läuft.
Mit einer Frau im Vorstand hat CemeCon das geschafft, was in den meisten AG's in Deutschland noch nicht die Realität ist. Auf den Ebenen darunter wird es allerdings wieder ziemlich testosteronlastig.
Auch wieder absolut Bereichs- und Jobabhängig.
Wird viel versprochen aber so gut wie nichts eingehalten, Verbesserungen werden ausgenutzt um mehr in der Produktion zu schaffen die jedoch vorher ausgelegt wurde um das arbeiten ruhige zu gestalten, damit weniger Fehler gemacht werden. Viel Blabla!
Sollte sich mehr um das Personal kümmern, besonders die ständiger körperlicher Belastung ausgesetzt sind.
Sehr angespannt
Muss mit Kollege abgesprochen werden, jedoch zählt auch, -Wer zuerst kommt mahlt zu erst!
Viel versprechen, wird aber nichts von gehalten.
Produktion, Stufensystem - wie gesagt Männer müssen mehr tun für ihr Geld.
Beinahe perfekt, kommt auf die Abteilung drauf an.
Kommt auf dem Vorgesetzten drauf an. Es gibt welche die sind unter aller Sau.
Männer müssen mehr und schwerere arbeiten erledigen wie Frauen, für das gleiche Geld!
Starke Belastungen der Knochen/Gelenke, in einigen Bereichen!
Dass.....er mir vor 20 Jahren einen Job gegeben hat.
Dass auf der mittleren Führungsebene erhebliche soziale Kompetenzen fehlen.
Loslassen von einfleischten Strukturen.
Soziale Verantwortung bei den Führungskräften durchsetzen.
Eigenverantwortliches Arbeiten-wie es mal gewesen Ist- fördern.
Tatsächlich mal darüber nachdenken, ob ein Tausch der Führungskräfte auf mittlerer Ebene die angespannte Situation ändern kann.
Worte Taten folgen lassen und Kleinigkeiten wie zu spätes Anrufen bei Verschlafen oder Erkrankung nicht sofort mit Er- bzw.Abmahnungen rügen.
Eine Lobkultur initiieren!!!
Vorgesetzte sind der Meinung nix gesagt ist Lob genug.
Seit 2 Jahren wird durch Moderatoren und Betriebspsychologen am Betriebsklima gearbeitet.
Fairness wird kommuniziert.
Vertrauen auch.
Viele Fragen sich wo die Umsetzung ist.
Kommt auf die Abteilung an.
Keine aus der Produktion niemanden, der positiv spricht.
Schichtarbeit im 2 bzw. 3 Schichtensystem in der Produktion.
Eltern bekommen vorrangig Urlaub in den Ferien.
Keine flexiblen Arbeitszeiten.
Familiäre Probleme werden von Vorgesetzten/r in der Produktion nicht erfragt.
Man bemüht sich.
Gehalt ist angelehnt am Tarif der IG Metall.
Es gibt viele gute Kollegen.
Ist mir -ü50 und langjähriger Mitarbeiter- noch nicht aufgefallen,dass man Grössen Wert darauf legt.
Das Verhalten und die Anweisungen von Vorgesetzte/r ist von der Stimmung der/des Vorgesetzten abhängig.
Bildschirmarbeit immer auf aktuellem Stand.
Lärmpegel wird kontinuierlich gesenkt.
Belüftung katastrophal.
Im Sommer herrschen abartig hohe Temperaturen.
Beleuchtung könnte an vielen Stellen besser sein.
Das Nötige wird kommuniziert.
4 Betriebsversammlungen im Jahr.
Der Informationsfluss für notwendige Arbeitsschritte ist gut.
Es wird nach Recht und Gesetz gehandelt.
Die Aufteilung der Arbeitsbelastung wird versucht.
Der Einfluss ist mehr als gering in der Produktion.
So verdient kununu Geld.