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Jetzt Profil einrichten12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nichts.
Man merkt, es wird an allen Ecken und Enden gespart, dabei sollte es eigentlich an den finanziellen Mitteln nicht liegen, wenn man sich die Chefs genauer ansieht. Die Betriebsfeier war jedes Mal ein schlechter Scherz. Das billigste vom billigsten, teilweise haben die Köche intern eine Suppe hingestellt und das war es gewesen.
Es wäre schon ein Anfang, seine Mitarbeitenden und Lehrlinge nicht auszubeuten. Weniger an den Mitarbeitern sparen, alte Hasen nicht ohne weiteres entlassen und auch mal den jungen und unerfahrenen entgegenkommen. Ja, alle sind genervt von praktikanten und Azubis. Aber die wissen es teilweise auch nicht besser. Die Barrierefreiheit in dem Haus ist unterirdisch. Gerade bei den vielen Senior:innen, die dort zu Gast sind.
Sehr schlecht. Täglich unbezahlte Überstunden, die Azubis wurden buchstäblich ausgebeutet. Billige Arbeitskräfte. Kolleg:innen sehr gemischt.
Das wurde sehr früh gesagt wo man steht und ob man die hat. Die, die sich im service gut gemacht haben, sind zu einer externen Lokalität gewandert und konnten dort arbeiten.
Miserabel mit der Menge an Überstunden.
Keinen Cent mehr oder weniger. Überstunden unbezahlt und davon gab es täglich welche.
Erklärt wurde alles einmal und auch wenn man gefragt hat. Teilweise haben die aber kein Verständnis gehabt, wenn man in seiner Freizeit nicht für die erreichbar war. Vorgesetzte haben teilweise den Arbeitsalltag zur Hölle gemacht.
Dafür war kaum Zeit, außer Smalltalk mit Kolleg:innen.
Der Job an sich war gar nicht so schlecht. Die Gäste waren größtenteils Senior:innen im Cafe sowie im Restaurant. Da gab es mitunter richtige Monster aber auch viele sehr liebe Menschen.
Es kommt drauf an in welcher Abteilung man in dem Moment eingesetzt ist.
Sehr gemischt. Es wurde auch mal gedroht, aber meistens auch in einer höflichen Form. Wenn man das so nennen kann.
Die Schulungen und Weiterbildungen die versprochen wurden, sollten auch eingehalten werden. Kommunikation wäre angebracht!!
Arbeitsplan kommt frühstens Donnerstags, man versucht dann die folgende Woche zu planen und es gibt trotzdem noch Änderungen
Wie in der Berichterstattung der TAZ vom 21.06.2022 geschildert, gibt es über den Trick ein Subunternehmen zu beauftragen das Problem, dass uns regulären Kräften in der Reinigung mit geflüchteten Ukrainerinnen Konkurrenz gemacht wird. Diese bekommen - wenn überhaupt Geld gezahlt wird - kaum den halben Mindestlohn und werden menschenunwürdig untergebracht. Damit wird natürlich auch Druck auf die langjährig Beschäftigten ausgeübt. Die Geschäftsführung der Wilhelm Rüter GmbH sagt, der Zoll habe in 2020 keine Auffälligkeiten gefunden. Kein Wunder: als der Zoll kam, galt das Corona-Beherbergungsverbot und es gab keine Arbeit für uns Reinigungskräfte. Schrecklich, solche Arbeitsbedingingen heutzutage in Deutschland vorfinden zu müssen! Wie man mit den sozial schwächsten Mitarbeitern umgeht, sagt am meisten über den Chrakter aus.
Sehr guter Arbeitsgeber für eine Ausbildung oder sogar einem dualen Studium.
Das Gehalt ist auf jeden Fall aufbaufähig, ich bin in diesem Unternehmen so lange treu geblieben, weil die Arbeit gut war, das Team, aber beim Gehalt dürft ihr gerne noch etwas dazu steuern :)
Einmal so richtig im Team eingelebt, danach fühlt es sich an wie eine große Familie, klar gibt es ab und zu kleine Diskrepanzen, aber im großen und ganzen ein großer Zusammenhalt.
Ab und zu gibt es einen rauen Ton zwischen Jung und Alt, aber es ist wie gesagt wie bei einer großen Familie.
Flache Hierarchien, sodass die Kommunikation sehr gut ist. Vor allem es wird dir zugehört!
Ein Stern fehlt hier, weil die Kommunikation zwischen Abteilungsleitern und Mitarbeitern manchmal zu kurz kommt, da hat man zur Geschäftsführung kürzere Wege, was sehr lobenswert ist.
Wenn man mit Leistung hervorsticht, darf man auch Verantwortung übernehmen und auch als junger Mensch Abteilungen vertreten.
Sehr flache Hierarchie. Da bleiben keine Fragen unbeantwortet
Gutes Team. Toller Zusammenhalt unter den MA
Abwechslungsreicher Arbeitsalltag
Es wird immer besser :)
Vorgesetzter versucht immer zwei Tage am Stück frei zugeben und ermöglicht Eigentlich immer freiwünsche.
Im Team definitiv, übergreifend manchmal schleppend
Fällt spontan nichts ein
Verhalten
Kollegialer zu handeln
Ein Haus mit großem Potential und toller Lage
Alleingang der GF, Mitarbeiter werden nicht "mitgenommen"
GF sollte Ihre Social Skills hinterfragen und ein Konzept für mehr Nachhaltigkeit entwickeln
Der Zusammenhalt der Mitarbeiter ist sehr gut.
Die Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung ist mitunter schwierig, da diese auch noch andere Firmen betreuen und als ASP vor Ort fehlen.
ASP vor Ort, mehr Entscheidungsfreiheit für die MA, mehr Benefits für MA
Das Unternehmen hat Potential und es gibt durchaus ein paar langjährige Mitarbeiter, der Großteil wechselt jedoch sehr häufig. Der Ruf eilt dem Unternehmen leider vorraus. Der Zusammenhalt der Kollegen ist untereinander sehr gut, das allein wiegt aber die negativen Aspekte nicht auf.
Auf Grund von Personalmangel während meiner Betriebszugehörigkeit und ein entsprechend hohes Arbeitspensum um dies Auszugleichen sind 14-16 Stunden Tage normal.
Da es sich um ein kleines Team handelt gibt es nicht viele Möglichkeiten um beruflich aufzusteigen. Fortbildungmaßnahmen der Mitarbeiter wurden jedoch immer befürwortet und gefördert.
Wenig Sozialleistungen. Gehalt nach Tarif.
Mülltrennung nur im Bereich Papier und Restmüll, sowie Glas.
Die Kollegen haben immer versucht sich gegenseitig zu unterstützen.
Ich konnte keine Benachteiligung älterer Kollegen feststellen
Zu wenig Informationen für eine qualitative Zusammenarbeit. Entscheidungen wurden tw. wieder geändert, was für Verwirrung sorgte.
Leider nur sehr kleine Arbeitsbereiche in den Büros, tw. ohne Tageslicht und hoher Geräuschkulisse, da einige Räume zu dem Durchgangsräume sind die als Büro von bis zu 6 Mitarbeitern genutzt werden.
Tägliche Besprechungen werden abgehalten, mitunter werden aber notwendige Informationen nicht besprochen.
In Bereichen die mit Gästen Kontakt haben, wurden teilweise MA anderer Hautfarben nicht gewünscht.
Interessante Aufgabengebiete, die aber nicht eigenständig ausgeübt werden dürfen.
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